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Grüß Dich @marcilie herzlich willkommen!
„fange ab dem Frühling damit an , es weiter zu reduzieren in minischritten.“
Gutes Gelingen und einen angenehmen Austausch!
@sonne: „ohne Medikamente“
Kannst Du schon Behandlungserfolge vorweisen mit schizophrenen Patienten?
Aus meiner Sicht klingt es sehr waghalsig, was Du vorhast. Ich hatte mal eine sehr schlechte Erfahrung mit einem Heilpraktiker. Der meinte auch, ich sollte keine Medikamente mehr nehmen. Anschließend musste ich für 3 Monate in die Klinik; davon war ich die Hälfte in der Geschlossenen.
Mich würde Dein Ansatz schon sehr interessieren. Aber weißt Du wirklich, auf was Du Dich einlässt? Kannst Du bei einem Misserfolg die Verantwortung übernehmen? Ich möchte Dir nicht Deinen Pioniergeist zunichte machen und habe ja Respekt davor.
Vielleicht findest Du ja wirklich die richtige Methode. Das wär es ja. :)
Sei vorsichtig, die Konsequenzen für die Patienten sind manchmal gravierend, wenn sie wieder psychotisch werden.Ich denke jetzt im gesunden Zustand schon auch, dass diese Realität nur eine Scheinwelt ist und mir vorgespielt wird. Ohne die Psychosen wüsste ich das nicht.
Herlich willkommen @sonne!
„Heilpraktikerin für Psychotherapie“
Das klingt interessant. Viel Erfolg und einen angenehmen Austausch! :)
Dachte an ein Konglomerat/Konsortium. So too big to fail praktisch.
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 8 Monate von
Yuri geändert.
4 Socken, 4 Augengläser, vielleicht eine Idee für ein Startup! Mal sehen…
Kürbiskernöl ist auch sehr gut.
@cristina „Kannst du nicht 2 Brillen aufsetzen?“
Meinst Du dann auch, wenn man 2 Wollsocken übereinander anlegt, hat man den doppelten Zehenkäse? Ich bitte Dich.
@lisi: Du meinst wohl, Du hast kein so großes Problem mit Anonymität.
„Mit Informationen wie meinem Namen kann ja keiner viel anfangen.“
Es gibt Leute, die hängen sich auf einmal an eine/n dran wie eine Klette und nutzen argloses/vertrauensvolles Verhalten gnadenlos aus. Denen hilft jedwede Information.
„Umso komischer finde ich, dass es in meiner letzten Psychose eine große Rolle gespielt hat. Ich dachte, dass alle alles über mich wissen und Kameras in meinem Zuhause hängen und mir jeder den ganzen Tag zugucken kann. Da scheint doch irgendwie eine Urangst in mir zu sein.“
Das ist wohl ein absolut typisches Muster; kenn ich auch.
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 8 Monate von
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