Survivor

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  • als Antwort auf: Cannabidiol in der Schizophreniebehandlung #151234

    Hallo Cellardoor,

    vielen Dank für deine Nachricht. Ich weiß, dass ich ohne Medikamente nicht zurechtkomme. Wenn ich sie absetze werde ich fahrig, durcheinander und ängstlich. Deshalb werde ich die Medikamente auch bis zu meinem Tod einnehmen. Es gibt Menschen, die können ihre Medikamente absetzen und kommen damit klar. Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Versuch. Sei jedoch vorsichtig und achte auf dich, deinen Körper und dein Gefühl. CBD hilft bei mir nur in Verbindung mit Solian. Allein ist es nicht gut für mich wie oben beschrieben. Also dir alles Gute.

    Viele Grüße,

    Survivor

     

    als Antwort auf: Cannabidiol in der Schizophreniebehandlung #151084

    Hallo Cellardoor,

    vielen Dank für deine Nachricht. Ich hoffe du findest einen Arzt, der dir CBD verschreibt. Es ist nicht leicht. Ich war mal bei einem Neurologen, der hat mir gesagt er verschreibt kein Cannabis. Das hat eigentlich nur seine Inkompetenz bzgl. CBD aufgezeigt. Vielleicht musst du ein wenig suchen, um einen Arzt zu finden, der dir CBD verschreibt. Ich würde auf alle Fälle sagen, dass CBD bei Schizophrenie antipsychotisch wirkt. Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und viel Erfolg. Nicht aufgeben.

    Liebe Grüße und Gottes Segen,

    Survivor

    als Antwort auf: Cannabidiol in der Schizophreniebehandlung #146580

    Hallo Nichtraucher,

    vielen Dank für deinen Beitrag. Es ist schade, dass das Rauchen von Cannabis bei dir eine Sucht hervorruft. Ich denke, dass liegt am THC und nicht am CBD. Reines CBD ohne THC wirkt nicht psychoaktiv und antipsychotisch, antientzündlich und entkrampfend. Ich möchte nicht belehrend auftreten, aber ich denke dieses süchtig machen, kommt vom THC im Cannabis. CBD in reiner Form also In Form eines Medikaments wie “Epidyolex” macht nicht süchtig (ich merke nach einer Einnahme von ca. 1 Jahr keine Suchtanzeichen) und ist meiner Ansicht nach eine gute Ergänzung zur Behandlung von Psychosen. Ansonsten wünsche ich dir noch eine angenehme und stressfreie Restwoche und eine gute Zeit.

    Viele Grüße,

    Survivor

     

    als Antwort auf: Cannabidiol in der Schizophreniebehandlung #141697

    Meine Leberwerte lasse ich auch alle 6 Monate überprüfen. Bis jetzt war alles in Ordnung.

    Viele Grüße,

    Survivor

     

    als Antwort auf: Cannabidiol in der Schizophreniebehandlung #140157

    Hallo Bartholomew,

    vielen Dank für deine Nachricht und deine Frage. Da “Epidyolex” in der EU seit 2019 zugelassen ist, müsste es auch in Österreich zugelassen sein. Frage bitte mal deinen Psychiater, ob er schon mal davon gehört hat. Wie geschrieben, ich denke, dass das Cannabidiol nicht allein bei Schizophrenie hilft, sondern nur als Zusatz zu einer Antipsychotikatherapie. Aber ich denke, durch das Cannabidiol kannst du die Antipsychotikadosis reduzieren und damit mehr Lebensqualität bekommen. Ich hoffe, du findest einen Psychiater, der es dir off-label verschreibt. Solltest du es bekommen und ausprobiert haben, dann schreibe doch bitte über deine Erfahrungen damit.

    Liebe Grüße,

    Survivor

    als Antwort auf: Cannabidiol in der Schizophreniebehandlung #140003

    Hallo “Dopplereffekt”, hallo “interessiert”,

    vielen Dank für eure Nachrichten. Welche Nebenwirkungen kennt ihr bei CBD? Die einzige Nebenwirkung, die ich manchmal habe ist leichter Durchfall. Nicht immer, sondern ab und an. Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er CBD, also als Medikament “Epidyolex”, probieren möchte. Ich denke nur, dass ein oder zwei Tropfen keine entsprechende pharmakologische Wirkung entfalten. Ich nehme alle sieben Stunden 4 ml und abends dann noch einmal 2 ml. Ich kann dadurch halt meine Soliandosis halbieren und bin nicht mehr so müde. Ich habe jetzt nach ca. 9 Monaten Einnahme keine negativen Erfahrungen außer dem leichten Durchfall mit dem CBD gemacht. Vielleicht gibt es aber auch Unterschiede in der Wirkung bei verschiedenen Personen.

    Viele Grüße,

    Survivor

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