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Das Risperdal wird jetzt von 3 mg auf 2 mg erniedrigt und es kann sein, dass es noch ganz rauskommt. Ich habe ja noch das Reagila. Mal sehen, ob es mir dann besser geht.
was hast du noch für Diagnosen wenn ich fragen darf?
Ich hole mir nichts bei Bedarf. Habe es mit Atosil versucht, aber das hilft nicht.
Ich habe seit über einem Jahr Angstzustände. Das ist auch echt schlimm.
Ja es ist schon etwas kürzer und weniger heftig geworden. Ich denke durch die Ablenkung in der Psychiatrie und durch die Tagesstruktur. Ich lag immer Stunden im Dunklen und das kann ich hier gar nicht mehr. Es ist besser geworden.
Meine Mutter hatte auch mal eine Psychose und meine Schwester hat auch Schizophrenie. Mehr ist leider nicht bekannt.
Es war gut im Freibad.
Bin jetzt entspannter. Auch wenn ich die Probleme überall mithin nehme.Ich bin gerade im Freibad. Hatte etwas Bewegung. Aber muss mich echt aufraffen etwas zu tun.
Koffein, Nikotin und Alkohol vermeide ich.
Ja ich muss meinen Weg noch finden. Es kann leider dauern. Aber ich hoffe es wird wieder gut.ich frage mich halt, wie ich unterscheiden soll, ob die Depression vom Medikament kommt oder von der Krankheit selbst?
Meinst du ich kann meinen Weg noch finden? Nimmst du Neuroleptika und bist damit gesund und zufrieden?
Ich denke auch über eine Intervallbehandung nach. Dass man Neuroleptika nur beim Schub nimmt und sonst nicht. Aber ideal ist das sicher auch nicht.
Kommt ihr gut klar mit euren Neuroleptika? Habt ihr eins gefunden, womit ihr zufrieden seid?Ich bin jetzt 6 Jahre schon krank und es war ein ständiges auf und ab. Ich bin bisher immer noch nicht zufrieden, was meinen Zustand betrifft. Vielleicht muss ich echt noch das Medikament wechseln. Aber erstmal versuche ich es mit dem Lithium und Doxepin. Ich habe halt nichts mehr außer diese Schizophrenie. Ich habe keine Arbeit mehr, keinen Freund, keine Wohnung, etc. Es ist sehr traurig und frustrierend und am liebsten wäre ich einfach tot.
Und kann die Depression auch bei jeder Dosierung auftreten? Auch bei geringer Dosierung?
Ich hatte auch viele Probleme mit den Medikamenten. Ich wollte erst die Medikamente nicht akzeptieren wegen der Muskelsteifheit und habe da auch einmal das Medikament komplett abgesetzt. Dann hatte ich Quetiapin. Das hat nicht genug gewirkt. Und von Olanzapin habe ich zu viel zugenommen. Mit dem Risperdal ist die Psychose gut im Griff nur weiß ich nicht, ob mich das depressiv macht. Ich glaube ich muss den Ärzten vertrauen, die meinen es liegt nicht daran. Weil was soll ich noch ausprobieren? Und ich hatte auch schon mehrere Rückfälle. Das ist wirklich eine komplizierte Krankheit.
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