Mowa

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  • als Antwort auf: Behandlungsstandards in Psychiatrien #384988

    Also ich habe nicht den Eindruck, @Horst, dass Du andere Ansichten und Meinungen als die Deinen auch mal stehen lassen kannst. Das würde ich mir wünschen, anstatt Konflikte zu schüren, die für mich fast schon aufgeblasen und künstlich wirken :unsure:

    Dazu mischt sie dann nieveaulose Berichterstattungen vom Team Wallraff, welche sich als RTL-Produktion selber misskreditieren !

    Im März 2019, als diese Sendung zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, hatte ich damals meinen 2. Rückfall und es ging mir nicht gut. Ich habe das gar nicht mitbekommen.

    Ich bin darauf aufmerksam geworden durch ein persönliches Gespräch mit @prof-klimke, das wir 2021 im Vorfeld geführt haben, bevor er den oben zitierten Vortrag für uns gehalten hat.

    Übrigens habe ich heute, nachdem ich mich ein wenig über Deine „Nörgelei“ geärgert hatte, zum ersten Mal die ganze Sendung gesehen. Zuerst war ich ein bisschen skeptisch, aber dann fand ich sie doch sehenswert.

    Wenn Menschen, die sich in der Psychiatrie nicht auskennen, durch diese Sendung einen Eindruck davon bekommen haben, dass Personalmangel und Bettenüberbelegung katastrophale Folgen für alle Beteiligten haben können, dann hat sich die Produktion und Ausstrahlung der Sendung aus meiner Sicht gelohnt.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384981

    Jan 19, 2025
    Heute auf dem Heiligenberg.


    Chanchan und ich waren heute 3 Stunden unterwegs und beide danach k.o.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384760

    Vielen Dank liebe @Silbertropfen :-)

    Vorhin war ich mit Chanchan etwas über 2 Stunden lang spazieren. Das hat mir gut getan. Jetzt will ich mich kurz hinlegen.

    als Antwort auf: Behandlungsstandards in Psychiatrien #384758

    irgendwie bin ich ganz froh, nicht in den 60ern in einer Psychiatrie gelandet zu sein

    Wie wahr!

    Im Rahmen unserer Mental Health Awareness Week hat @prof-klimke 2021 einen spannenden und hilfreichen Vortrag zum Thema mit dem Titel: „Psychiatrie 2021: Zwischen Integration und Stigmatisierung?“ gehalten.

    Darin spricht er unter anderem über die Psychiatrie-Enquete von 1975, die aufgrund der katastrophalen Behandlungsstandards in psychiatrischen Kliniken ins Leben gerufen wurde.

    Abstract:
    Psychische Erkrankungen beeinträchtigen durch ihre Symptomatik das Leben der Betroffenen und nehmen durch Vorurteile und Diskriminierung Einfluss auf die berufliche und private Integration. Die Haltung der Gesellschaft und unzureichende finanzielle Ressourcen können Ausgrenzungen verstärken. Wichtig ist daher der Abbau von Ängsten und Befürchtungen und die Aufrechterhaltung und Verbesserung medizinischer und psychosozialer Versorgungsstrukturen.

    Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung werden aktuelle Fragen der psychiatrischen Versorgung in Deutschland angesprochen. Stigmaerfahrungen von Menschen mit Psychosen bzw. Abhängigkeitserkrankungen und solchen mit Diabetes mellitus zeigen spezifische Unterschiede auf. Zukünftige demografische Herausforderungen ergeben sich aus der Verschiebung in Richtung Depression und kognitive Störungen im höheren Lebensalter.

    Es gibt ja auch die Sendung von Günter Wallraff, die 2019 über Missständen in Psychiatrien berichtet hat:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Team_Wallraff_%E2%80%93_Reporter_undercover

    Für mich ist es schon vorstellbar, wenn es heute noch einzelne Stationen/Psychaitrien in Deutschland gibt, in denen die guten Behandlungsstandards nicht eingehalten werden :unsure:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384658

    Endlich Wochenende!

    Die erste Woche in der Tagesklinik hat mir gut getan, war aber auch anstrengend. Heute habe ich nach der Tagesklinik wieder 2 Stunden zu Hause geschlafen, so wie in den letzten Tagen. Jetzt bin ich wieder wach und fühle mich etwas erholt.

    In der Druckerei hätte ich mir heute einen anderen Auftrag aussuchen können, aber ich bin bei dem Booklet für die Sammlung Prinzhorn geblieben. Gestern haben wir einen kleinen Karton voller fertiger Exemplare abgegeben und erfahren, dass sie gerne gekauft werden und immer wieder Nachschub gebraucht wird.

    Die Arbeitstherapeutin hat mir gestern schon gesagt, dass wir keinen Produktionsdruck haben und ich ruhig langsam arbeiten kann. Ja, es kann sein, dass ich bei der Arbeit gerne in den „Hochleistungsmodus“ gehe :scratch:

    Die Blutuntersuchung ist gut ausgefallen, scheinbar habe ich etwas Eisenmangel. Der Vitamin-D-Wert war im Normbereich, und ich nehme seit über 2 Monaten Vitamin D3 (20 µg bzw. 1000 I.E. täglich). Die Ärztin hat mir gesagt, dass ich Eisentabletten und Vitamin-D-Tabletten von der Klinik bekomme. Außerdem habe ich auch eine frische Flasche Aripiprazollösung bekommen.

    Der Pfleger hat die Pipette aus der Aripiprazolflasche rausgeholt und mir gesagt: „Bitte nur 1 mg täglich nehmen, nicht mehr“. Oh ja, das weiß ich, habe ich noch gedacht :-)

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384517

    Danke @DiBaDu, danke @Molly :-)

    Mal ein neues Video mit Chanchan von vorhin:

    Jan 16, 2025
    Chanchan spielt mit einer Fussel, die sie aus dem Schafsfell gerupft hat.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384417

    Danke schön, @Dopplereffekt, @manon, @DiBaDu und Blaustern für Euer Feedback.

    Momentan sind wohl mehrere Therapeuten erkrankt, und heute war um 14:30 Uhr schon Schluss.

    Ich habe mich nachmittags in den sonningen Garten gesetzt und eine Stunde lang einen Baum gezeichnet. Es war schön, aber beim Zeichnen habe ich mich leider etwas verausgabt :wacko:

    Während ich draußen zeichnete, ist die Kunsttherapeutin auf mich zugekommen und hat mir gesagt, dass ich in einer Woche eine Einzeltherapiestunde mit ihr haben kann.

    Wow, ich hatte noch nie eine Einzelstunde in Kunst. Ich freue mich und bin sehr gespannt, wie’s wird :-)

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384282

    Heute werde ich meinen Zeichenblock und meine Stifte mitnehmen, damit ich ins Museum gehen kann und/oder zeichnen kann, wenn ich frei habe. Den Laptop lasse ich zu Hause, damit ich mich besser auf die Tagesklinik konzentrieren kann.

    Ja, das war mein Plan. Nachdem mir bei der Arztvisite gesagt wurde, ich sollte vielleicht erstmal nur das tun, was mir in der Klinik angeboten wird (um mich dann später langsam zu steigern), habe ich doch nicht selbst gezeichnet, sondern mir ein Hunde-Mandala ausgesucht und es in der freien Zeit mit meinen Bleistiften ausgemalt:

    Die Arbeit in der Druckerei hat heute viel besser geklappt, und sie macht mir Spaß. Zum Schluss sind wir in der Nachbarschaft eine Runde spaziert, und ich bin schon wieder zu Hause, leicht erschöpft :-)

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384214

    Die machen doch bestimmt einen Riesenradau!

    Das ist richtig, die Sittiche können sehr laut kreischen!

    Neulich habe ich gesehen, wie die drei E-Roller, die unter diesen Schlafbäumen geparkt waren, mit Sittichkot ganz weiß bedeckt waren. Auch der Boden ist voller Sittichkot, und die Leute machen einen großen Bogen um die Schlafbäume.

    Füttert ihr sie denn noch, diesen Winter?

    Nein, die Futtersäule haben wir entfernt, nachdem wir Chanchan aufgenommen haben. Wir haben die Sorge, Chanchan könnte die Vögel jagen und dabei aus dem Balkon fallen.

    Ich habe nicht recherchiert, ob es die irgendwo anders günstiger gibt.

    Also ein kostenloses Angebot, das Du erwähnt hast, ist schon toll. Vielleicht kann ich dem Gemeinderat hier vorschlagen, ob sie nicht diesen Papierbeutel zur Verfügung stellen können anstatt der großen robusten Palstikbeutel, die die Stadt jetzt kostenlos zur Verfügung stellt.

    Buzzer für Hunde

    Ja, daran haben wir auch schon mal gedacht :-) Vielleicht probieren wir so einen Buzzer wirklich mal aus.

    Jetzt ist es so, wenn Chanchan Futter/Leckerli/Spielzeug haben möchte und wir den Gegenstand in der Hand halten, macht sie so ein vorbildliches braves Sitz, von alleine. Oder wenn sie vom Balkon ins Wohnzimmer will, klopft sie 2 oder 3 Mal an die Balkontür. Wenn wir das nicht gleich gehört haben, ist es auch schon vorgekommen, dass sie anfängt „Sturm zu klopfen“.

    Vielleicht können wir einen Buzzer an ihrer Futterstelle, einen weiteren an der Wohnungstür usw. anbringen, dass sie verschiedene Bedürfnisse uns mitteilen kann.

    Dann hoffe ich, dass es da gut für dich läuft.

    Viel Glück für morgen!

    Liebe mowa, alles Gute für den neuen Lebensabschnitt könnte man sagen, freu mich für sich.

    Hoffentlich bringt dir der Besuch der Tagesklinik was. 👍

    Ja, danke Euch!

    Gestern war mein erster Tag der Tagesklinik. Ein „neuer Lebenabschnitt“, am Montag habe ich mich gefragt, ob das nicht übertrieben wäre, aber es kann sein, dass es wirklich so kommt.

    Um 6 Uhr bin ich mit Chanchan Gassi gegagen, damit ich mich pünktlich um 8:30 Uhr zur Tagesklinik anmelden konnte. Das alleine ist schon eine Veränderung für mich, und ich möchte jetzt immer so früh mit ihr Gassi gehen.

    Dann kann ich wieder um 8 Uhr anfangen zu arbeiten und durcharbeiten, und nicht so zerstückelt wie zuerst vor 8 Uhr, dann erst wieder um 10 Uhr oder so.

    Ja, der erste Tag war insgesamt gut. Ich kam mit dem Leerlauf nicht so gut zurecht, aber so viel Zeit war es auch nicht, weil ich gegen 14:30 Uhr noch spontan(?) ein Gespräch mit dem Oberarzt führen konnte.

    Hier ist mein Therapieplan für die erste Woche:

    Ich war etwas enttäuscht, dass ich weder Kunst- noch Musiktherapie machen konnte. Wenn ich die Pfleger richtig verstanden habe, werde ich in den nächsten Wochen in diese Gruppen eingeteilt.

    Ich wäre auch lieber in der Schreinerei als in der Druckerei, weil ich gerne mit Holz arbeite, wie bei meinem ersten Rückfall 2018. Leider ist die Therapeutin in der Schreinerei krank, so dass es dort momentan kein Angebot gibt.

    Die Arbeitstherapie in der Druckerei war in Ordnung. Es ist eine einfache, eintönige Tätigkeit, ein Heft für die Sammlung Prinzhorn mit Spirale zu binden. Es hat mir gefallen, für das Museum zu arbeiten :-)

    Nach der Mittagspause bin ich ins Museum gegangen. Patienten können es umsonst besuchen. Ich möchte regelmäßig hingehen, wenn ich frei habe. Die neue Ausstellung Anima-L finde ich toll.

    Die Fotos, die ich mit meinem Handy gemacht habe, sind nicht so gut geworden, aber ich habe viele Fotos gemacht und sie meinem Mann geschickt, weil ich so begeistert war.

    Heute werde ich meinen Zeichenblock und meine Stifte mitnehmen, damit ich ins Museum gehen kann und/oder zeichnen kann, wenn ich frei habe. Den Laptop lasse ich zu Hause, damit ich mich besser auf die Tagesklinik konzentrieren kann.

    Das Aufnahmegespräch mit der (edit:) Stationsärztin und der Bezugspsychologin war sehr angenehm, ebenso das weitere Gespräch mit dem Oberarzt. Als ich 2018/2019 in der Akutstation war, habe ich die Ärzte und das Pflegepersonal teilweise beschimpft, was mir heute leid tut. Gestern habe ich gemerkt, wie professionell und hilfsbereit sie arbeiten und es tut mir gut, die Klinik bei vollem Bewusstsein und Verstand so zu erleben.

    Nachdem ich erzählt habe, wie es mir geht und wie es dazu kommen konnte, hat der Oberarzt vermutet, dass es schon Erschöpfung/Burnout sein könnte. Er hat meine niedrige Dosis Aripiprazol zur Kenntnis genommen und mich gefragt, ob ich zusätzlich ein Antidepressivum nehmen wolle, und als ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht grundsätzlich ablehne, es aber erst einmal ohne versuchen wolle, war er einverstanden.

    Er hat dann gesagt, dass wir jetzt erst einmal ohne zusätzliche Medikation beobachten können und in 6 bis 8 Wochen, wenn es nicht besser wird, würde er das Antidepressivum wieder als Option vorschlagen.

    Ja, also es war alles gut am ersten Tag der Tagesklinik. Es ist 6 Uhr, und jetzt will ich mit Chanchan Gassi gehen :-)

    • Diese Antwort wurde vor 8 Monate, 2 Wochen von Mowa geändert.
    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #384031

    überdurchschnittlich warm

    Das stimmt. Ich meinte auch in milden Gebieten Deutschlands. Im Rheinland z. B. werden die Halsbandsittiche auch beobachtet.

    Hübsch anzusehen, die Vögel.

    Ja, das finde ich auch. Als die Halsbandsittiche unsere Futtersäule entdeckt haben, habe ich an den Nabu geschrieben und gefragt, ob wir sie füttern sollen, weil sie eine invasive Art sind. Man antwortete mir, wir sollten beobachten, wie sie sich mit den einheimischen Vögeln vertragen, da man noch nicht viel wisse.

    Als später immer wieder Halsbandsittiche kamen, hatten wir Sorge, dass der Ahornbaum, der neben unserem Balkon wächst, als Schlafbaum genutzt wird und sich dann die Nachbarn beschweren. Der Nabu hat uns geschrieben, dass sie den Ahorn nicht nehmen, weil die Rinde zu rau ist und Raubtiere leicht hinaufklettern können.

    Deshalb nehmen sie die Platanen am Hauptbahnhof, die haben eine glatte Rinde.

    Sehr Hundehalter:innen- und umweltfreundlich.

    Das klingt schon sehr gut! Nur scheinen sie 20 Cent pro Beutel zu kosten, und die, die wir gerade benutzen, kosten 3 oder 4 Cent pro Beutel. Das macht schon einen Unterschied für uns, auf Dauer.

    Oder ist morgen Dein erster Tag?

    Oder musst du erst am 15. hin, Mowa?

    Morgen werde ich um 8:30 Uhr dort aufgenommen :-)

    Ich bin selbst sehr gespannt und freue mich darauf. In meinem Blog werde ich sicher viel darüber berichten.

    Heute war Vollmond. Schade, ich hatte die neue Kamera zu Hause liegen lassen und nur mein Handy dabei:

    Edit: Im Hintergrund ist auch das beleuchtete Heidelberger Schloss zu sehen, das in dieser Aufnahme leider kaum zu erkennen ist.

    Das mit dem Morsecode war die Idee meines Mannes B-)

    • Diese Antwort wurde vor 9 Monate, 2 Wochen von Mowa geändert.
    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #383894

    Das ist sehr lieb von Dir, vielen Dank liebe wachsmalbloeckchen.

    Ich wünsche Dir einen guten Abend und erholsamen Schlaf :-)

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #383823

    Hallo @Molly, ja das ist wahrscheinlich hier am Hauptbahnhof. Die Platanenbäume nutzen die Halsbandsittiche als Schlafbäume. Halsbandsittiche sind inzwischen in Deutschland wohl recht verbreitet.

    In Stuttgart Bad Cannstatt, wo ich vor Heidelberg mehrere Jahre lang gewohnt habe, waren ganz viele Gelbkopfamazonen da. Ich fand es total spannend, denn sie haben diesem alten Stadtteil mit zum Teil historischen Fachwerkhäusern so eine exotische Stimmung gegeben.

    Bevor wir Chanchan aufgenommen haben, haben wir auf dem Balkon die Wildvögel gefüttert. Hier hatte ich damals ein paar Fotos gepostet:
    https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/notizen-von-mowa-teil-2/page/80/#post-218704

    Die kleine Futtersäule war für größere Vögel wie die Halsbandsittiche nicht geeignet, und trotzdem haben sie es schnell gelernt, daraus zu futtern.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #383419

    Stimmt, die Grafikadresse kopieren. Das liegt ja nahe.

    Prima, danke @Zoidberg nochmals, dass Du extra nachgeguckt hast.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #383350

    Klasse, danke @Zoidberg.

    Es eilt nicht. Wenn Du demnächst Zeit findest, würde ich mich über Deinen Hinweis freuen.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #383338

    Oh, das wäre toll @Zoidberg.

    Ich weiß nur nicht wie genau. Kannst Du mir bitte auf die Sprünge helfen?

    P. S.
    Achso, falls Du die GIFs in meinem letzten Post gemeint hast: Ich habe sie auf die postimage-Seite hochgeladen und als Bilddatei wie üblich eingebettet.

    Mir wäre lieber, die GIFs direkt von tenor einzubetten :scratch:

    • Diese Antwort wurde vor 9 Monate, 3 Wochen von Mowa geändert.
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