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Und Gotteseidank bist du nicht das Mass der Dinge… …(ich sag nur Satzzeichen) …
Fragen Sie sich bei einigen Wörtern auch manchmal, ob diese nun mit ss oder mit ß geschrieben werden müssen? Dann haben wir eine einfache Antwort für Sie: Testen Sie, ob vor dem s-Laut ein kurzer oder ein langer Vokal steht. Ist er kurz, wie bei “Kuss”, dann steht “ss”. Ist er lang, wie bei “saß”, steht ein “ß”.
https://www.sekretaria.de/bueroorganisation/rechtschreibung/neue-rechtschreibung-ss/
Nur, weil Du so auf Rechtschreibung pochst!
Nein, glaub ich nicht, @Ludwig! Ohne Medikamente würde ich wahrscheinlich nicht zurechtkommen. Eine Gesprächstherapie hab ich nicht. Momentan würde mich das aber auch wieder viel zu sehr anstrengen. Der geschützte Bereich in der WfbM nimmt im Normalfall aber sehr viel Stress raus, was auch meinem Allgemeinbefinden zuträglich ist.
Sowieso denke ich, dass ich die Stimmen auch mit Medikamenten nie komplett wegbekommen werde. Momentan geht es mir ja auch selbst bei erhöhter Dosis noch schlecht.
Allein Medikamente helfen auf jeden Fall nicht, @Ludwig! Oft hört man zum Beispiel trotz der Medikamente Stimmen.
Und was bringt mir das Interview, @Pia? So lange es nicht ausgewertet wird, macht es keinen Sinn, oder?
Hab einen guten Youtubechannel zum Thema Stimmenhören gefunden. Ist besonders Anfangs etwas langatmig, aber gibt gute Infos:
Es gibt auch noch den älteren Film über das NeSt, vom NDR. Den hatte ich nur auf VHS. Wahrscheinlich habe ich die nicht mehr. Interessant zu erfahren wäre es, wie es den Leuten aus den Filmen von 1997 und 2003 heute geht…
Meine männliche Stimme hat dazu gerade gesagt:
„Das hingegen denken hier die Stimmen: Man hätte dazu doch in den neuen Gebäuden eine Gedenkstätte einrichten können…“
12/05/2023 um 21:47 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290517Möglich, aber wir sind hier in Deutschland und Pia hat sich in ihrem von mir zitierten Beitrag und überhaupt durch die im Eingangspost genannte Petition auch mit den Zuständen in der Psychiatrie in Deutschland befasst! Keiner von uns hat aber so etwas Schlimmes erlebt!
12/05/2023 um 21:28 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290513Das ist aber Antipsychiatrie at its best, wobei ich dir hiermit sage, dass ich nicht allgemein die Anitpsychiatrie verteufeln will! Mad in Deutschland gibt es aber nicht, oder?
12/05/2023 um 21:15 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290508Naja, es gibt einen Film, der sich ziemlich intensiv mit sowas auseinandersetzt. Der ist das Einzige, was mir persönlich zu deinem Geschriebenen einfällt… Ich möchte ihn hier jetzt aber nicht verlinken, weil er total tendenziös ist und Dinge vollkommen überschärft darstellt.
12/05/2023 um 21:09 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290505Aha!
Also ich finde nichts. Vielleicht hat ja jemand anderes Lust dazu, auf diesen Seiten etwas herauszusuchen. Übrigens finde ich unter MIA garnix, wenn ich google…12/05/2023 um 20:58 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290501Ich meine, ich hab früher auch viele solche Sachen gelesen, aber über unbegründete und weitverbreitete Gewalttätigkeiten in der Psychiatrie, gab es da nicht so viel.
Ich hätte gerne einen direkten Link zu solchen Berichten. Leider finde ich die MIA nicht und auf der niederländischen Seite, finde ich auch nichts zu diesem Thema.
12/05/2023 um 19:55 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290487So ist mein eigener Eindruck, durch das, was ich selbst in der Psychiatrie erlebt habe und was ich durch viele Erfahrungsberichte Betroffener in Deutschland und aus dem europäischen und nichteuropäischen Ausland gelesen und gehört habe
Hallo @Pia!
Könntest du uns hierzu ein paar Links geben?
Ich hatte zwar noch auf eine Antwort von Prof. Klimke gehofft, hab mich nun aber entschlossen, mit dem Amisulprid erst mal für ein paar Wochen auf 600 mg hochzugehen und das Abilify wegzulassen.
Mir geht es momentan einfach zu schlecht, um das schleifen zu lassen. Nächste Woche werde ich einen Termin beim Psychiater ausmachen und mich krank schreiben lassen. Leider kann ich erst am Mittwoch zu ihm, weil Montag und Dienstag wegen dem Streik meine Bahn in die Stadt nicht fährt. Arbeit geht im Moment einfach nicht.
Mir ist jetzt egal, was meine GL denkt. Sie hat mich heute eine ganze Zeit lang mit Themen von der Arbeit belabert, obwohl sie weiß, dass es mir schlecht geht.Ich verkrafte es nicht mal mehr, wenn jemand, Kollegen oder GL, normal mit mir reden, weil ich immer gleich irgendwelche Zweideutigkeiten bezüglich meiner Internetaktivitäten erwarte. Hab einfach auch Schwierigkeiten, Gespräche zu verfolgen und mich darauf zu konzentrieren. Hab auch total Angst und fühle mich depressiv. Ich verkrafte das einfach nicht! Es ist mit den Stimmen so wie jedesmal, wenn eine Psychose aufflammt…
Meinen Psychiater muss ich im Moment garnicht dazu befragen, denn er wollte ja das Abilify beibehalten und nur auf 400 mg hochgehen. Ist mir jetzt aber auch egal! Ich mache das auf eigene Rechnung!
Ich hatte gehofft, von dem zu hohen Prolaktinspiegel loszukommen, aber es funktioniert ja nicht und ansonsten kam ich mit 400 mg Amisulprid als Dauerdosis immer relativ gut klar.
Never change a running system!
12/05/2023 um 5:49 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290338@Kater, mir geht es hier darum, dass Pia eventuell mitlesenden Betroffenen Angst vor der Psychiatrie macht, sie sich dann vielleicht nicht in Behandlung begeben und dann in eine noch ausweglosere Situation geraten! Die Alternativen, die sie angibt, sind für die Allermeisten in keiner erreichbaren Nähe und außerdem sind sie für manchen auch keine Hilfe.
11/05/2023 um 22:06 Uhr als Antwort auf: Koalition gegen Zwangspsychiatrie – gewaltfreie Psychiatrie jetzt Petition #290324 -
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