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Hallo @metalhead,
eine Bekannte von mir nimmt diese Kombi. Sie bekommt Aripiprazol als Depot und Tabletten und Olanzapin als Tabletten. Dazu nimmt sie Trimidura, um schlafen zu können.
Sie berichtet von täglichen Selbstmordgedanken, hat Gedächtnislücken, Paranoia, Ängsten und ihre Stimmung ist gedrückt.
So,
Heute habe ich meine Blutwerte bekommen und außer einem erhöhten Prolaktinspiegel sind meine Schilddrüsenwerte völlig normal.
Meine Ärztin trinkt auch jeden morgen Selleriesaft wegen der Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Sie sagte, der Saft macht sie wacher als ein Kaffee.
Wenn man in der Schule lernen könnte, wie das Leben funktioniert, das wär schon toll,
Genau das meinte ich:
Ja, rückblickend bin ich der Meinung, dass so was meinerzeit zu kurz kam, zumindest im Schul-Unterricht.
Es ist mir klar, dass man „Leben“ in einer Schule nicht vermitteln kann. Aber man kann Voraussetzungen schaffen, in dem man den Schülern beibringt wo zum Beispiel das Geld herkommt, wie man mit Ämtern umgeht etc. den stinknormalen Lebensrahmen, den jeder hat, der in einem Staat lebt, sollte zum Pflichtfach in der Schule werden.
Du bist hinterpfotzig @planB.
Ich gebe dir auch einen Tipp:
Wenn du an deiner persönlichen Beschränktheit nichts tun willst, solltest du an deiner Charakterschwäche arbeiten.
So “nützliche” Informationen wie: Zitronensaft macht Wasser wieder “lebendig”? Ah, verstehe.
Ne, gegen persönliche Beschränktheit kann man nichts machen.
Ist nur schade, dass du dich selbst damit um Chancen bringst.
Deine Mutti hat dir doch gesagt, du sollst nicht so faul sein!
20/10/2019 um 8:34 Uhr als Antwort auf: Warum unterscheidet man zwischen psychischen und körperlichen Krankheiten? #64540Die Medizin ist aufgesplittert in unzählige Teilbereiche, dabei sollte man Körper und Geist als eine Einheit verstehen. Aber irgendwie ist das bei vielen Medizinern noch nicht durchgedrungen.
Du hast recht. In der westlichen Medizin wird der Fokus auf Spezialisten für die einzelnen Fachgebiete gelegt. Mit dieser Methode verlieren sie aber den Überblick über die Gesamtheit des Körpers.
Die Chinesen versuchen in der TCM den Menschen als ganzheitliches Wesen zu betrachten. Aber irgendwie funktioniert das nicht bei allen Menschen im Westen. Ich habe schon von vielen gehört, dass bei ihnen Akkupunktur nicht anschlägt.
Vielleicht fehlen im Westen für die TCM Methoden die kulturellen Voraussetzungen? Ich weiß es nicht.
Aber ich denke, man muss an die Kompetenz eines Arztes glauben. Nur so nimmt man Hilfe an.
Also anstatt “Die Regierung hält alle dumm” zu schreien, einfach mal in das Gedächtnis rufen, wie man selber als 16 jähriger unterwegs war.
Die Schulkommission könnte ja das Lernen wie das Leben funktioniert als Pflichtfach in der Oberschule einführen.
Die heutigen Schüler haben keine Ahnung davon was der DAX ist oder wie man ein Überweisungsformular ausfüllt.
„Lernen am wirklichen Leben“ würde eine Menge Ahnungslosigkeit vertreiben.
Nach meinem Sprung habe ich eine sechswöchige Reha angetreten. Mit dem Fokus auf Physiotherapie. Leider war die Einrichtung auf meine psychischen Bedürfnisse nicht ausgelegt, so dass ich die Reha abbrechen musste.
War nicht schade drum. Das Angebot dort war mau.
19/10/2019 um 22:17 Uhr als Antwort auf: Warum unterscheidet man zwischen psychischen und körperlichen Krankheiten? #64487Ich habe einen Link, der zum Thema passt:
https://www.spektrum.de/news/wie-der-koerper-die-seele-krank-macht/1621142
Dieser Artikel ist auch interessant und passt zum Thema:
Titel:
Kranke Seele: „Die meisten Menschen wissen kaum, wie sie psychisch funktionieren“
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 12 Monate von
Lightness geändert.
Hallo @lucky ich wollte dich nicht verschrecken. Dein Frust hat mich an mich selbst erinnert. Ich hatte nach der Schule auch kaum Ahnung, wie das Leben funktioniert. Ich musste mir alles mühsam selbst erarbeiten und ich hatte keine Kontakte, die mir die Hintergründe erklärt hätten. So habe ich viele Fehler aus Unwissenheit gemacht. Mich ärgert sowas. Und ich wünschte mir, im Hinblick auf die nächste Generation, dass die fit gemacht werden fürs Leben. Ich habe immer versucht, eine Hilfe für meine Nichte zu sein, damit sie die Fehler, die ich gemacht habe, vermeiden kann.
Meine Fehler behindern mich wie ein Hemmschuh. Das ärgert mich, aber ich versuche, das beste aus meinen Möglichkeiten zu machen.
Mir war immer wichtig im Kontakt zu bleiben, also über Gefühle und Gedanken zu kommunizieren, egal wie unsinnig sie auch sein mögen. Einfach um zu wissen, womit der andere gerade beschäftigt ist. Dazu gehört viel Vertrauen, aber auch die Fähigkeit, sich selbst zurück zu nehmen und den anderen nicht in seiner Persönlichkeit zu beschneiden oder ihn gar zurecht zu biegen. Akzeptanz auf beiden Seiten ist dabei die Voraussetzung.
Du stellst ja Fragen!
Wie soll man die beantworten?
Ich persönlich glaube, dass das Thema Nähe und Distanz so unterschiedlich und individuell ist wie es verschiedene Partnerschaften gibt.
Stört dich denn das Verhalten deines Freundes?
Kein Wunder. Ich nenne sowas „staatlich geförderte Dummheit“. Die Leute werden ahnungslos gelassen und damit zu unmündigen Bürgern gemacht, die bei jedem Pups nach der Regierung schreien. Und wenn es da nicht mehr klappt, kommt es zu Konflikten, die in Kriegen enden können.
Die Menschheit ist so dumm.
Wir sitzen alle in einem Boot. Nur wissen das die meisten nicht.
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren von
Lightness geändert.
wenn ic bedenke zuwas ich alles nicht in der lage bin etwas zu regeln icvh denke an solche dinge pflegegrad beantragen , job besorgen ( eher nein )abchluss von versicherungen , bankgeschäfte ect ne vergiss es kriege ich ned hin
Sowas wird einem auch nie in der Schule beigebracht.
Es hieß immer „Man lernt fürs Leben“. Pah, Pustekuchen. In der Schule wird einem jeder mögliche Scheiß beigebracht, aber wie die Welt oder das Leben eigentlich funktionieren, erklärt einem kaum einer.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 12 Monate von
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