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17/08/2024 at 14:36 in reply to: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #36098417/08/2024 at 12:21 in reply to: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360955
(Das “Einzige” @Molly …)
Spätfolgen habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte unter der Einnahme. Obwohl es bestimmt auch Todesfälle als Spätfolge geben kann…z.B. durch Suizid.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
17/08/2024 at 11:37 in reply to: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360947Nicht zu vergessen, dass Todesfälle unter Neuroleptika möglich sind und vorkommen.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
17/08/2024 at 11:12 in reply to: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360946@Molly es gibt auch Spätdyskinesien, die nicht einfach nach Absetzen des/der NL wieder verschwinden.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
17/08/2024 at 9:36 in reply to: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360923Finde das Thema auch wichtig und interessant. Insofern habe ich mich gefreut, dass Pia es gepostet hat!
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
Das Sein muss gut klingen.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
Warum regt dich das auf? Wenn du selbst so gerne bäckst, ist das doch schön. Kann doch jeder machen und unterlassen was er/sie möchte…
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
Finde die Idee gut
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
Ich finde, dass Psychosen aber auch gerade andere Seiten an einem zum Vorschein bringen können, die sonst in der normalen Persönlichkeit zu kurz kommen. So bin ich normalerweise, in einem atheistischen Elternhaus aufgewachsen, Agnostikerin. Lediglich in den psychotischen Phasen habe ich eine spirituelle Seite.
Ebenso betrifft es bei mir andere Themen wie Schönheitsideale: Außerhalb der Psychosen bevorzuge ich es, sehr schlank zu sein, währenddessen möchte ich eher dick sein. Ich bin normalerweise mir selbst gegenüber äußerst geizig und gönne mir nichts – in den Psychosen kaufe ich mir dagegen oft schöne Dinge.
Verallgemeinern kann man solche Tendenzen natürlich nicht.
Zum Thema des Threads wollte ich noch schreiben, dass möglicherweise die Dosis der NL zu hoch ist, da diese ja depressiogen wirken können…
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
22/02/2024 at 15:38 in reply to: Studie zu heilsamem Singsang: Vogelgezwitscher kann Angst und Paranoia abbauen #332922Mich baut Vogelgezwitscher meistens auch auf – ich kann dann manchmal von allen Sorgen und Leid abschalten, wenigstens für einen Moment.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
Ja genau, das nutzen Männer manchmal gerne aus.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
Mich nerven die Beiträge, in denen verallgemeinernd von “wir” geschrieben wird, und dann Aussagen getroffen werden wie “Wir haben alle Halluzinationen” oder dass jeder hier Neuroleptika nehmen muss… ich finde das falsch und schlecht, es schließt diejenigen vom Forum aus, die keine Neuroleptika nehmen oder nehmen wollen, sowie diejenigen, die keine Halluzinationen haben. Ich finde solche verallgemeinernden Aussagen, in denen man für “alle hier” spricht, generell schlecht – ich würde ja auch nicht schreiben “Wir alle hier wollen keine Neuroleptika nehmen” z.B.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
Es ist egal ob man es für sich akzeptiert oder nicht.
Egal finde ich es überhaupt nicht – es macht doch einen Unterschied, ob, wenn man die Diagnose “Schizophrenie” bekommt, man an diese glaubt und sich nach den Empfehlungen der Psychiater verhält (in der Regel Neuroleptika nehmen),
…oder an diese nicht glaubt und sich selbst für gesund hält und demzufolge auf Medikamente verzichtet.
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
…es fehlt bei der Fragestellung vielleicht der Zusatz “wenn man krank ist” oder “wenn man eigentlich gesund ist” – so allgemein lässt sich die jedenfalls nicht beantworten
Wir können alle nicht wissen, wer wir sind…
…Außer bei Krankheiten wie Diabetes, wo man sich mehr bewegen soll, ist eine Schonhaltung bestimmt angebracht. Gerade bei Depressionen empfehlen viele Therapeuten jedoch, diese abzulegen und trotzdem möglichst aktiv zu sein.
Ich würde sagen, dass nicht nur nicht alle gleich krank sind, sondern viele gar nicht krank.
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