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Freut mich
Ich empfinde die Therapie als fördern, sehr konkret, das Ich stärkend, stützend und an konkreten Problemen orientiert.Eine Sitzung dauert offiziell 45 Minuten, wir überziehen meistens ein wenig. Die Therapie läuft schon seit 5 Jahren inkl. diverser Verlängerungen, Notfallterminen, ich fühle mich von meinem Therapeuten sehr angenommen. Termine nehme ich derzeit etwa alle 4 bis 5 Wochen bei ihm wahr. Verhaltenstherapie ist im Übrigen eine Unterform von Psychotherapie, also durchaus auch eine Psychotherapie.
lg, DiBa (ich hoffe, ich konnte helfen)
Du solltest in jedem Fall einen Therapeuten wählen, der über Erfahrung im Umgang mit Psychotikern verfügt.
Ich habe als Psychotiker drei Verhaltenstherapien gemacht (die dritte Therapie läuft noch), und ich war immer sehr zufrieden. Ich habe von allen Therapien profitiert.
Von anderen Therapien würde ich persönlich die Finger von lassen, diese könnten psychosefördernd sein.
Wenn Du konkrete Fragen an mich hast, gerne ….
hg, DiBa
Ich bin froh, auf der Arbeit meine Erkrankung nicht kundgetan zu haben.
Der Hauptgrund ist vielleicht, dass über Klatsch und Tratsch (ich arbeite in einer mittelgroßen Behörde) dies ungefiltert weiter getragen würde zu Personen, die ich nicht ins Vertrauen ziehen möchte.Manchmal denke ich, wir machen zu viel Bohei um unsere Krankheit. Wir sollten nicht darauf reduziert werden.
Was ich schwierig finde, in Deinem Fall @wachsmalbloeckchen ist der Punkt, dass Du glaubst nur mit einer Medikamentenerhöhung Dein überdurchschnittliches Pensum zu schaffen.
Das darf so aus meiner Sicht nicht sein.
Dir alles Gute wünscht, DiBa
In Zeiten großen Stresses hilft mir mein Mantra „Mach noch langsamer!“.
lg, DiBa
Inwiefern wünschst Du sie Dir herbei?
@Nichtraucher
Ich glaube, dafür ist eher ein Seelsorger der richtige Adressat.
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