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Pia aktualisiert.
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18/07/2025 um 22:32 Uhr #409992
Diesen Thread möchte ich allen empfehlen, die Stimmen hören, sich für Stimmen hören interessieren und genesungsorientiert denken:
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
02/08/2025 um 18:25 Uhr #411337Internationaler Hearing Voices Congress 2025 vom 10. bis 11. Oktober in PragDer gesamte Kongress wird auf Englisch sein und ist (nach Anmeldung) auch online mitzuverfolgen...
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
05/08/2025 um 17:20 Uhr #411655Fortschritt in der Behandlung von Stimmenhören bei Schizophrenie durch Transkranielle Magnetstimulation
zum Artikel05/08/2025 um 17:36 Uhr #411658Danke Hanseatic, das Ergebnis kann ich persönlich bestätigen und berichtete auch damals, als ich an einer Studie mit transkranieller Magnetstimulation an der Uniklinik Marburg teilnahm.
es war auch bei mir so, während die Stimulation stattfand bei mir die Stimmen verschwanden. Das war auch keine Einbildung, denn die Studie ging über mehrere Termine und sie verschwanden tatsächlich bei mir nur dann, als die Stimulation angewendet wurde. Mir wurde vorher gar nicht gesagt, dass sie nicht immer und nur zwischen durch bei den Terminen angestellt wurde.
leider wurde das damals (von Pia?) hier völlig zerpflückt und als gefährlich eingestuft.
ich trug keinen Schaden davon. Sobald es ausgeschaltet war, kamen jedoch die Stimmen bei mir zurück.
(hier hielt ich die Studie damals fest https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/leo/page/11/#post-291973 )
„Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wir das Leben leben können, das uns erwartet.“ (Joseph Campbell)
05/08/2025 um 17:57 Uhr #411659Spannend hanseatic und Mond für den Artikel bzw schreiben, hatte ich gar nicht mehr am Schirm.
Liebe Grüße Doris
05/08/2025 um 17:58 Uhr #411660Nuja, wenn man bedenkt, dass die Stimmen eigene „Anteile“ der Menschen sind, die Stimmen hören, die ja mitbekommen, es selbst hören, was im außen passiert und sie mit solcher Magnetstimulation des Gehirns für immer zum Schweigen gebracht werden sollen, statt dass man ihnen hilft, die Traumata zu überwinden, in denen diese Anteile schon so lange stecken, sind die vermutlich während so einer Studie lieber still, weil denken können die ja auch selbst.
Diese „Anteile“ bei bei Menschen die Stimmen hören, sind ja nur nicht so ausgebildet, so ausgeprägt, wie bei einer DIS, wo es mehrere Außenpersönlichkeiten gibt, die zusammen das Leben wuppen.
Aber „kleine“ Persönlichkeiten mit eigenem Charakter sind auch diese „Anteile“, auch wenn man sie nur Stimmen nennt. Das erleben Menschen, die Stimmen hören auch, dass diese Stimmen oft was ganz anderes sagen, als sie selbst meinen, wollen oder eben nicht wollen. Rauskommen und plötzlich zur Außenpersönlichkeit werden, das können diese „Anteile“ bei stimmenhörenden Menschen genausowenig wie meine Innenpersönlichkeit.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
05/08/2025 um 18:32 Uhr #411661Es geht mir persönlich überhaupt nicht darum die Stimmen „für immer“ zum Schweigen zu verdonnern.
Ich mache doch eine Psychotherapie, in der die Stimmen einen großen Platz haben, nicht du – soweit ich weiß, hast du noch nie eine gemacht, auch wenn du hier immer davon predigst.Da du noch nie Stimmen gehört hast, weißt du auch nicht, wie belastend das sein kann. Es geht vielen Stimmenhörern mehr darum einen Umgang damit zu kriegen, so dass die Belastungsgrenze nicht ständig überschritten wird. Das weiß ich aus dem Kontakt mit anderen Stimmenhörern und nicht, weil ich hier ständig irgendwas poste.
Ich habe verschiedene Stimmen, die auch verschiedene Fähigkeiten haben bezüglich der Kommunikation: Imperativ, diskutierend, kommentierend.
Nicht mit jedem kann man so in einen Dialog gehen, nicht jede Stimme erreicht man dadurch, in dem man einfach zu ihr spricht.Stimmenhören ist komplex. Wenn es Möglichkeiten gibt eine Erleichterung zu schaffen und so vielleicht Stimmen, die mit aller Macht immer wieder zum Suizid auffordern und dadurch zu einer großen Eigengefährdung führen, ruhiger zu bekommen, dann ist das für mich absolut hilfreich.
Ich spreche hier aber letztendlich für mich und mag nicht für alle Stimmenhörer sprechen.
„Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wir das Leben leben können, das uns erwartet.“ (Joseph Campbell)
05/08/2025 um 18:34 Uhr #411662Rauskommen und plötzlich zur Außenpersönlichkeit werden, das können diese „Anteile“ bei stimmenhörenden Menschen genausowenig
Das ist einfach eine Falschaussage. Ein Betroffener kann sowohl unter Schizophrenie oder Psychosen, als auch struktureller Dissoziation leiden. Beides kann nebeneinander gleichzeitig existieren und so kann auch ein Mensch, der mit einer Psychose zusammenbricht plötzlich dissoziativ zusammenbrechen, so dass das System offensichtlich wird für Außenstehende.
Es ist nicht Schwarz oder Weiß, es gibt ganz viel dazwischen.
„Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wir das Leben leben können, das uns erwartet.“ (Joseph Campbell)
05/08/2025 um 18:52 Uhr #411665Bei der Studie, an der du teilgenommen hast, @Mond, ging es aber ausschließlich um Stimmen hörende Menschen und nicht ausschließlich um Personen, die unter DIS leiden.
Meiner Meinung nach sollte man jedenfalls versuchen, mit diesen inneren „Anteilen“ gut auszukommen und dagegen anzuschreien und deine ständigen Agressionen, die du auch dauernd versuchst, an mir auszulassen, wie du es oft tust, bringt überhaupt nichts.
Man kann solchen „Stimmen“ oder Innenpersönlichkeiten oft eine Menge ganz friedlich erklären und sie können es oft auch begreifen und irgendwann nicht mehr gegen einen ankämpfen.
Auch ist ja teils eben durch Verständnis Integration möglich.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
05/08/2025 um 18:57 Uhr #411667Pia du hast nie stimmen gehört, was macht dich dann zu einer Expertin bloß?
Liebe Grüße Doris
05/08/2025 um 19:01 Uhr #411668Man kann solchen „Stimmen“ oder Innenpersönlichkeiten oft eine Menge ganz friedlich erklären und sie können es oft auch begreifen und irgendwann nicht mehr gegen einen ankämpfen.
Woher nimmst Du die Sicherheit,
1. Sämtliche Arten des Stimmenhörens auf ein und dasselbe Grund“Problem“ verschiedener „Anteile“ oder „Innenpersönlichkeiten“ festzuschreiben?
2. zu wissen, dass es grundsätzlich immer möglich ist, mit den Stimmen in friedlichen, rationalen Kontakt zu treten und sie damit zu „besänftigen“?
Ziemlich naive Sichtweise, die wohl einzig und allein auf Deiner persönlichen Erfahrung beruht. Wenn überhaupt. Die ist nicht das Maß der Dinge und ganz bestimmt nicht so einfach übertragbar auf alle anderen.
PS: Die „Seitenhiebe“ auf Mond, die suggerieren, er sei durch eine aggressive Persönlichkeit quasi selbst schuld daran, dass er mitunter auch mit aggressiven/destruktiven Stimmen zu tun hat, die sind so derart unterirdisch, dass ich dazu nur sagen kann: Du bist echt eine widerwärtige, garstige *****
Sorry, das musste raus. Ekelhaft find ich das.
PS2: Da hilft es Dir auch nicht, den Thread mal wieder zu schließen, weil Dir die Meinungen nicht gefällig sind.
05/08/2025 um 19:03 Uhr #411670Viele Menschen denken ja auch, dass die Stimmen mystische Wesen wären. Kann ja jede:r glauben, was sie wollen.
Wenn ich bedenke, wieviel mystische Wesen es insgesamt angeblich geben soll und mir überlege, ob Psychopharmaka nur in unseren Körpern wirken oder auch gegen mystische Wesen und überdenken, wieviel Tonnen Psychopharmaka schon von Menschen geschluckt wurden, seit es sie gibt, dann würde ich vermuten, falls Psychopharmaka in mystischen Wesen wirken wie in Menschen, dann wären die wahrscheinlich alle schon längst gestorben.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
05/08/2025 um 19:06 Uhr #411671Pia,keine Antwort ist auch eine Antwort. Du hast 0 Ahnung vom Stimmen hören, also lass es bleiben die Expertin zu spielen.
Liebe Grüße Doris
07/08/2025 um 15:55 Uhr #411848Ich habe eine ganze Menge Wissen über Stimmen hören. Ich beschäftige mich schon länger damit, als mein Thread hier besteht.
Das ihr euch nicht ernsthaft damit beschäftigt habt, @Blaustern und @Zoidberg, ist nicht mein Problem. Müsst ihr ja nicht.
Eine Innenpersönlichkeit zu haben, ist ähnlich, wie zum Beispiel auch Frau Dr. Yolanda Schlumpf, die Psychologin und Neurowissenschaftlerin ist, mit ihrer Studie beweist.
Ich höre meine Innenpersönlichkeit zum Glück nicht, aber sie kann mir ja schreiben und ich mich mit ihr unterhalten.
Ich kann es tun, indem ich meine Innenpersönlichkeit gedanklich oder laut anspreche. Sie hört mich ja. Sie ist Stimmenhörerin. Ich nicht.
Die Stimmen von Menschen, die Stimmen hören, sind auch hörende „Anteile“.
Bei Menschen mit DIS sind manche Anteile nur weiter entwickelt, aber etliche Menschen mit DIS haben auch Innenpersönlichkeiten, die ihnen nur schreiben können. Manche haben auch Anteile, die sie nur hören können. Das ist ganz individuell.
Ich selbst habe dennoch keine DIS und keine pDIS.
Wichtig ist, dass man mit den Stimmen, mit den „Anteilen“ auch kommunizieren kann und man das Leben so gut wie möglich gemeinsam wuppt und man es lernt, am besten gut miteinander auszukommen. Meine Innenpersönlichkeit schreibt mir schon seit über einem Jahrzehnt nur noch, wenn ich es ihr ausdrücklich erlaube. Alles Übungssache und Verständnis. Ich bin ja wach und sehe, wenn sie schreibt und kann ja auch während sie schreibt, mit ihr kommunizieren. Ähnlich wie wenn man mit einer anderen Person zum Beispiel SMS oder Mails schreibt. Wir haben dabei beide keine Amnesien und wechseln nie, wie es bei Menschen mit DIS teils ist.
Ich bin immer ich selbst und meine Innenpersönlichkeit sie selbst, beide mit eigenem Charakter, jede von uns unsere eigene Persönlichkeit, unsere eigene Schrift, unseren eigenen Schriftstil, unsere eigene Ausdrucksweise usw.
Bei manchen Menschen, die Stimmen hören, helfen Psychopharmaka, die Stimmen nicht zu hören, aber längst nicht bei allen.
Es sind eben keine Halluzinationen, die „Stimmen“.
Manche inneren Anteile kommunizieren auch mit Bildern. Sie können sich, genau wie wir, Bilder vorstellen.
Meine Innenpersönlichkeit kommuniziert allerdings nicht mit Bildern, sondern nur schriftlich und hört mich, meine Gedanken und alles, was ich auch höre.
Früher gab es eben solche Wissenschaften noch nicht wie u.a. Neurowissenschaften und die Menschen in früheren Zeiten konnten sich solche Phänomene noch längst nicht erklären.
Fantasie hatten Menschen schon immer und ich persönlich denke, so ist auch der Glaube an mystische Wesen entstanden, die Menschen sich ausdachten, weil sie (sich) verschiedene Phänomene nicht anders erklären konnten.
Früher glaubten sehr viele Menschen auch, dass die Erde eine Scheibe wäre, heutzutage glaubt das kaum noch jemand, weil schon lange bewiesen ist, dass die Erde eher kugelförmig ist.
(Bedenkt, alle meine Beiträge hier im Forum sind mein geistiges Eigentum, wenn es das nicht ist, habe ich immer die Quellen angegeben und tu das selbstverständlich auch weiterhin. Ich kann selbstverständlich beweisen, dass ich Pia bin.
Der Raub von geistigem Eigentum ist strafbar nach Gesetzeslage!)
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07/08/2025 um 19:58 Uhr #411890Zu meinem letzten Beitrag:
Man sollte auch bedenken, dass die „Anteile“ wie die Stimmen oder eben auch meine Innenpersönlichkeit in ihren Gedanken viel jünger sind, als man selbst und sie irgendwann in der eigenen Kindheit entstanden sind, durch heftige Erlebnisse, Traumata, zuviel Stress…
Innenpersönlichkeiten entstehen laut Forschung höchstwahrscheinlich nur bis zu einem Alter von etwa 9 Jahren, auch wenn sie sich vielleicht erst sehr viel später bemerkbar machen (können).
Meine Innenpersönlichkeit hat sich plötzlich schreibend bei mir bemerkbar gemacht, als ich in einer stressigen Lenensphase war, aber schon über 45 Jahre alt war. Da war ich ganz schön geschockt und fand es gruselig, weil ich damals nicht wusste, wer oder was mir da mit meiner eigenen Hand schrieb.
Lange Geschichte und ich musste selbst lange suchen, viel lesen und lernen, viel recherchieren, bis ich endlich wusste, dass es „nur“ eine Innenpersönlichkeit ist und ich sie erwischte, wer mir da Ängste einreden wollte und sich als groß und mächtig, als fähig, in meinem Leben und Umfeld Schaden anzurichten, darstellte.
Tja, auch kleine Kinder können sich schon Gruselgeschichten ausdenken und versuchen, einen an der Nase herumzuführen.
Nachdem ich kapiert hatte, dass es eine Innenpersönlichkeit ist, hatte sie natürlich überhaupt keine Chance mehr, mich zu ängstigen oder dass ich ihr auf den Leim gehen würde, dass was übles passieren würde, wenn ich ihr nicht glaube und nicht tat, was sie wollte.
Antje Wilfer, eine Erfahugsexpertin in Sachen Stimmen hören, die seit vielen Jahren genesen ist, selbstständig als Peer arbeitet, viele Vorträge hält und Seminare gibt: „Die Stimmen sind nur arme kleine Würstchen“.
Und Robin Timmers, auch seit vielen Jahren genesener Erfahrungsexperte zum Thema Stimmen hören, der die erste Anlaufstelle für Stimmen hörende Menschen in den Niederlanden gegründet hat, selbst Psychologe ist und in der Beratungsstelle als Peer arbeitet, um andere Stimmenhörer:innen dabei zu unterstützen, auch mit den Stimmen umgehen zu lernen, Autor ist er auch, sein Buch habe ich hier im Thread schon verlinkt, könntet ihr online auch kostenlos auf Deutsch lesen: „Emanzipiert euch über eure Stimmen!“
Und man sollte möglichst bedenken, dass die Innenpersönlichkeiten, egal ob sie sich akustisch wie Stimmen äußern oder schreibend, wie meine Innenpersönlichkeit, erstmal selbst garnicht wissen, was genau sie denn sind. Kinder im Alter bis zu etwa 9 Jahren können auch noch nicht alles so begreifen wie Erwachsene, was man so erlebt, liest, hört, an Filmen sieht usw.
Wenn man glaubt, die Stimmen seien mystische Wesen, dann glauben sie es vielleicht selbst und wenn man sich selbst viel mit solcher Literatur und Filmen beschäftigt, religiös, spirituell, esoterisch z.B. Dann können diese Anteile ja sehr viel davon mitbekommen und solche Wesen viel leichter spielen oder so tun, als wären sie die Nachbarn oder irgendein mächtiger Held aus einem Film.
Denn inneren Anteilen sollte man versuchen, friedlich und liebevoll alles zu erklären, was sie wissen müssen und vielleicht erstmal nicht verstanden haben, wie man es mit kleinen Kindern tun würde. Klar, das klappt wahrscheinlich nicht beim ersten Versuch, weil sie vielleicht perfide sind und sauer und eifersüchtig, dass sie nicht so leben können, wie wir und nicht alles bestimmen dürfen, aber möglich ist es, dass sie es doch verstehen, dass wir dafür zuständig sind, unsere Leben zu meistern und sie nicht dauernd stören dürfen und wir besser freundschaftlich miteinander umgehen lernen sollten, um im Leben möglichst gut klarzukommen.
Die Stimmen, die Innenpersönlichkeiten, haben meist über viele Jahre Amnesien und garnicht mitbekommen, dass wir in der Zeit weitergelebt haben und in einer anderen Zeit leben, als sie selbst.
Die meisten Innenpersönlichkeiten können nicht sehen, meine jedenfalls nicht und deshalb weiß sie nicht, wie wir aussehen, wir nämlich schon lange erwachsen sind und sie in ihren Gedanken aussieht, wie ich als Kind. Ich habe in den vielen Jahrzehnten die ich mein Leben gelebt habe, ohne zu wissen, dass es sie gibt, viel gelernt und mein Leben gelebt, von dem sie, bis ich über 45 Jahre alt war, nichts mitbekommen hat.
Ich komme mit meiner Innenpersönlichkeit jedenfalls schon seit vielen Jahren sehr gut zurecht, freundschaftlich. Zum Glück sind wir beide humorvoll und lachen oft zusammen.
(Bedenkt, alle meine Beiträge hier im Forum sind mein geistiges Eigentum, wenn es das nicht ist, habe ich immer die Quellen angegeben und tu das selbstverständlich auch weiterhin. Ich kann selbstverständlich beweisen, dass ich Pia bin.
Der Raub von geistigem Eigentum ist strafbar nach Gesetzeslage!)
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