spahns neuste idee

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  • Dieses Thema hat 8 Antworten sowie 5 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren von Lightness aktualisiert.
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  • #66889

    von der ich hoffe das es nur ne falschmeldung ist  …….

    habt ihr das mitbekommen ?

    der verehrte oben genannte mensch hat vor die gesundheitsdaten von den

    gesetzlich versichterten ungefiltert der forschung zur verfügung zu stellen

    ohne einwilligungs und wiederspruchsrecht

    na denne nacht mattes

     

    #66899

    https://www.tagesschau.de/inland/spahn-digitale-versorgung-gesetz-101.html

    Scheint zu stimmen…der Mann spinnt eh. Und Datenschutz ist für den eh ein Fremdwort.

    #66936

    ich würde gerne wissen , was dann  der firlefanz mit dem sogenannten datenschutz der uns total einschrängt

    ich meine den das fotos mit gesichtern nicht gezeigt werden dürfen , oder der schwachsinn das wir bei

    ärzten unterzeichnen müssen wer unsere rezepte abholen darf ect

     

    danke liebe regierung und herr spahn note 6 setzen

     

    die haben nicht mehr alle latten am zaun

    #66940

    der Mann spinnt eh

    herr spahn note 6 setzen

    Auf der Beknacktheitsskala von 1 bis 10 bekommt er von mir auch eine glatte 10.

    #66941
    FMS

      Der Typ ist eh nicht ganz dicht. Oder vielleicht einfach zu dicht, dauerdicht. Man weiß es nicht.

      #67071

      Das steht zu Jens Spahn in der Wikipedia:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn

      Öffentliche Wahrnehmung und Kritik
      Der Spiegel-Redakteur Florian Gathmann kritisierte Spahn als „Populisten“, da er sich neben einem Vollverschleierungsverbot und der Einschränkung der doppelten Staatsbürgerschaft auch für die Einführung eines Islamgesetzes aussprach und öffentlich gegen sogenannte „Muskelmachos“ oder „Großstadthipster“ polemisiere.[100] Letztere seien durch die allgegenwärtige Verwendung des Englischen in deutschen und europäischen Großstädten – was er als elitäre Distinktion bezeichnet – als „das augenfällige Symptom einer bedauerlichen kulturellen Gleichschaltung“ zu werten.[101] Sowohl im Kontext seiner Aufnahme in das Ministerkabinett als auch seiner Kandidatur um den CDU-Vorsitz wurde Spahn von Pressestimmen als „Provokateur“ bezeichnet.[102][103] Auch Spahns Biograf Michael Bröcker bescheinigte diesem eine Taktik, welche harte Provokation, etwa auf Parteitagen, umfasse. „Er ist aus Überzeugung Hardliner in der Integrationspolitik. Aber er weiß auch, dass seine Vorstöße populär sind.“[104]
      Im Bundestagswahlkampf 2017 nutzte Spahn nach einem Bericht des Grimme Lab, einer Einrichtung des Grimme-Instituts, die Möglichkeit des Mikrotargeting bei Facebook, um gezielt jüngeren AfD-Sympathisanten Dark Ads mit der Forderung „Sichere Außengrenzen für ein sicheres Europa“ zukommen zu lassen. Ein anderer Post, der sich an jüngere Einwohner von Großstädten richtete, enthielt ein Bild mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und der Botschaft „Deutschland ist großartig“.[105]

      #67072

      Na ich erkenne darin den Versuch, auf der Basis von den Daten von Millionen gesetzlich Versicherten, Aussagen über die Behandlungen der Krankheiten zu treffen. Frage mich aber, wer das alles sichten soll?

      Also der Zweck ist mir nicht ganz klar. Mal abgesehen davon, dass Millionen Daten – zwar pseudomisiert – gesammelt werden sollen.

      Ich spinne mal den Gedanken weiter:

      Was ist, wenn irgendein Kontrollgremium Fehler in der Behandlung feststellt? Die Daten sind anonym, aber die Namen der Behandler vielleicht nicht. Werden dann diese Ärzte “aussortiert”? Bekommt der falsch behandelte eine Entschädigung?

      Spahn will gegen die Volkskrankheit Krebs kämpfen und hat die “Nationale Dekade gegen Krebs” proklamiert. Vielleicht will er deswegen so viele Daten sammeln.

      #67073

      Lightness, ich denke bei diesem Gesetzesentwurf denkt nicht mal Span daran und es soll ja nicht nur bei Krebs gespeichert werden, sondern alle Krankheiten sollen erfasst werden-also auch unsere. Auch sollen die Daten erst später pseudomisiert werden. Die Krankenkasse liefern alle Daten zu den Versicherten-so ist es zumindest vorgesehen und dann erst soll nach Alter, Geschlecht, Wohnort und Krankheiten/Behandlungen gefiltert werden.

      Ich denk da gibt es gute Gründe für, gegen sowas zu sein..ähnliches haben sie ja auch schon mit der elektronischen Gesundheitskarte probiert in der Vergangenheit, wo Diagnosen und Medikamente verzeichnet werden sollten auf dem Chip.

      #67236

      Die Krankenkasse liefern alle Daten zu den Versicherten

      Du meinst, die Versicherten liefern ihre Daten an die Krankenkassen und die geben die Daten pseudomisiert weiter an irgend eine andere Stelle, wo die dann gesichtet werden.

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