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02/11/2019 um 20:52 Uhr #66889
von der ich hoffe das es nur ne falschmeldung ist …….
habt ihr das mitbekommen ?
der verehrte oben genannte mensch hat vor die gesundheitsdaten von den
gesetzlich versichterten ungefiltert der forschung zur verfügung zu stellen
ohne einwilligungs und wiederspruchsrecht
na denne nacht mattes
03/11/2019 um 6:33 Uhr #66899https://www.tagesschau.de/inland/spahn-digitale-versorgung-gesetz-101.html
Scheint zu stimmen…der Mann spinnt eh. Und Datenschutz ist für den eh ein Fremdwort.
03/11/2019 um 10:33 Uhr #66936ich würde gerne wissen , was dann der firlefanz mit dem sogenannten datenschutz der uns total einschrängt
ich meine den das fotos mit gesichtern nicht gezeigt werden dürfen , oder der schwachsinn das wir bei
ärzten unterzeichnen müssen wer unsere rezepte abholen darf ect
danke liebe regierung und herr spahn note 6 setzen
die haben nicht mehr alle latten am zaun
03/11/2019 um 13:02 Uhr #66940der Mann spinnt eh
herr spahn note 6 setzen
Auf der Beknacktheitsskala von 1 bis 10 bekommt er von mir auch eine glatte 10.
03/11/2019 um 15:06 Uhr #66941Der Typ ist eh nicht ganz dicht. Oder vielleicht einfach zu dicht, dauerdicht. Man weiß es nicht.
04/11/2019 um 10:40 Uhr #67071Das steht zu Jens Spahn in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn
Öffentliche Wahrnehmung und Kritik
Der Spiegel-Redakteur Florian Gathmann kritisierte Spahn als „Populisten“, da er sich neben einem Vollverschleierungsverbot und der Einschränkung der doppelten Staatsbürgerschaft auch für die Einführung eines Islamgesetzes aussprach und öffentlich gegen sogenannte „Muskelmachos“ oder „Großstadthipster“ polemisiere.[100] Letztere seien durch die allgegenwärtige Verwendung des Englischen in deutschen und europäischen Großstädten – was er als elitäre Distinktion bezeichnet – als „das augenfällige Symptom einer bedauerlichen kulturellen Gleichschaltung“ zu werten.[101] Sowohl im Kontext seiner Aufnahme in das Ministerkabinett als auch seiner Kandidatur um den CDU-Vorsitz wurde Spahn von Pressestimmen als „Provokateur“ bezeichnet.[102][103] Auch Spahns Biograf Michael Bröcker bescheinigte diesem eine Taktik, welche harte Provokation, etwa auf Parteitagen, umfasse. „Er ist aus Überzeugung Hardliner in der Integrationspolitik. Aber er weiß auch, dass seine Vorstöße populär sind.“[104]
Im Bundestagswahlkampf 2017 nutzte Spahn nach einem Bericht des Grimme Lab, einer Einrichtung des Grimme-Instituts, die Möglichkeit des Mikrotargeting bei Facebook, um gezielt jüngeren AfD-Sympathisanten Dark Ads mit der Forderung „Sichere Außengrenzen für ein sicheres Europa“ zukommen zu lassen. Ein anderer Post, der sich an jüngere Einwohner von Großstädten richtete, enthielt ein Bild mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und der Botschaft „Deutschland ist großartig“.[105]04/11/2019 um 10:53 Uhr #67072Na ich erkenne darin den Versuch, auf der Basis von den Daten von Millionen gesetzlich Versicherten, Aussagen über die Behandlungen der Krankheiten zu treffen. Frage mich aber, wer das alles sichten soll?
Also der Zweck ist mir nicht ganz klar. Mal abgesehen davon, dass Millionen Daten – zwar pseudomisiert – gesammelt werden sollen.
Ich spinne mal den Gedanken weiter:
Was ist, wenn irgendein Kontrollgremium Fehler in der Behandlung feststellt? Die Daten sind anonym, aber die Namen der Behandler vielleicht nicht. Werden dann diese Ärzte “aussortiert”? Bekommt der falsch behandelte eine Entschädigung?
Spahn will gegen die Volkskrankheit Krebs kämpfen und hat die “Nationale Dekade gegen Krebs” proklamiert. Vielleicht will er deswegen so viele Daten sammeln.
04/11/2019 um 11:16 Uhr #67073Lightness, ich denke bei diesem Gesetzesentwurf denkt nicht mal Span daran und es soll ja nicht nur bei Krebs gespeichert werden, sondern alle Krankheiten sollen erfasst werden-also auch unsere. Auch sollen die Daten erst später pseudomisiert werden. Die Krankenkasse liefern alle Daten zu den Versicherten-so ist es zumindest vorgesehen und dann erst soll nach Alter, Geschlecht, Wohnort und Krankheiten/Behandlungen gefiltert werden.
Ich denk da gibt es gute Gründe für, gegen sowas zu sein..ähnliches haben sie ja auch schon mit der elektronischen Gesundheitskarte probiert in der Vergangenheit, wo Diagnosen und Medikamente verzeichnet werden sollten auf dem Chip.
05/11/2019 um 9:18 Uhr #67236Die Krankenkasse liefern alle Daten zu den Versicherten
Du meinst, die Versicherten liefern ihre Daten an die Krankenkassen und die geben die Daten pseudomisiert weiter an irgend eine andere Stelle, wo die dann gesichtet werden.
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