Notizen von Mowa – Teil 3

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  • Dieses Thema hat 1682 Antworten sowie 44 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 4 Wochen von Mowa aktualisiert.
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  • #293235

    Vorgestern habe ich viel Zeit mit meiner Mutter verbracht. Mittags sind wir zur Stadtbücherei gelaufen, und danach haben wir Kleinigkeiten im Supermarkt eingekauft. Wir hatten Mühe mit ihr Schritt zu halten, da sie zügig geht (sie ist 76 Jahre alt). Abends haben wir zu Hause zusammen Joysound-Karaoke gesungen.

    #293237

    #293633

    Südkorea hat 50 Mill. Einwohner:“Es gibt etwa 250 verschiedene Familiennamen in Korea, wobei 50 % aller Familien die Namen „Kim“, „Lee“, „Park“ oder „Choi“ tragen.“ ???

    Hier habe ich etwas mehr Infos gefunden @Ludwig:
    https://www.ansoko.info/warum-gibt-es-eigentlich-so-wenige-koreanische-familiennamen/

    Es wäre ja total spannend herauszufinden, wie die Nachnamen in Deutschland oder in Japan historisch entstanden sind und wie sich deren Anzahl mit Jahrhunderten entwickelt hat :-)

    Interessant, dass Deine Eltern in den 60ern und 70ern ein Kindermädchen aus Japan beschäftigt hatten. Hast Du mehr Infos über sie? Z.B. welche Beziehung sie zu Deutschland hatte, wie lange sie in Deutschland geblieben ist?

    Wie denkt eigentlich deine Familie über das Thema Fukushima und Verstrahlung der Umwelt?

    Von meiner Mutter weiß ich @Molly, dass sie schon immer gegen die Technologien war, die mit Radioaktivität getrieben werden, sei es Atomkraft oder Atomwaffen. Fukushima war und ist eine Umweltkatastrophe, und aus wirtschaftlichen Interessen wird viel zu wenig unternommen um den Energiewandel voranzutreiben. Selbst verbraucht sie sehr wenig Energien.

    Haben die Leute nicht Angst davor und dass die Verstrahlung immer schlimmer wird?

    Ich vermute, dass Japan schon immer mit den Auswirkungen großer Katastrophen gelebt hat und viele Japaner mental entsprechend eingestellt sind.

    Nachlesen kann man über die Gesundheitsfolgen des Fukushima-Atomunfalls von 2011 z.B. hier:

    (…) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bedingt durch günstige Winde und durch die Evakuierungsmaßnahmen die zusätzliche Strahlenbelastung der Bevölkerung in Japan insgesamt und mit Ausnahmen auch in der Präfektur Fukushima nach dem Unfall relativ gering war. Gesundheitliche Auswirkungen in der Präfektur Fukushima sind nicht auszuschließen. Sie dürften aber auf der Basis der Abschätzungen der Strahlenbelastungen relativ gering und auf die am stärksten betroffenen Gegenden begrenzt sein. Durch den großen Umfang des Fukushima Health Management Survey können möglicherweise auch relativ geringe Risikoerhöhungen nachgewiesen werden.

    Quelle: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/notfall/fukushima/gesundheitsfolgen.html

    Danke auch Euch @Pia und @Kater :ciao:

    #294134

    Interessant @Ludwig!
    Gerne, @Molly :ciao:

    Gestern Abend sind wir nach einer langen und anstrengenden Rückreise gut zu Hause angekommen.

    Die Balkonpflanzen haben durch die kleine automatische Bewässerungsanlage offensichtlich länger gelebt, und viele sind sogar gut erhalten, was mich sehr gefreut hat.

    Den guten Schlaf im eigenen Bett empfand ich als sehr wohltuend!

    Vorhin habe ich das Mitbringsel aus Japan für meine Schwester zusammengepackt. Das Paket möchte ich heute noch abschicken.

    Schmutzwäsche gibt es kaum, weil meine Mutter sie für uns gewaschen hat. Während des 2-wöchigen Aufenthalts hat sie für uns den Haushalt übernommen. Das war sehr bequem für mich/uns aber natürlich sehr aufwendig und anstrengend für meine Mutter.

    Es war ein emotions- und ereignisreicher Urlaub für mich, und durch die Unterstützung meiner Mutter konnte ich mich trotzdem viel entspannen und geschützt fühlen :heart:

    Am Mittwoch und Donnerstag musste ich etwas arbeiten, weil ich jetzt am Montag eine Betriebsversammlung leiten und dafür die Präsentation vorbereiten muss. Jetzt sind die Folien zu etwa 50% fertig, und wenn ich heute und morgen mich noch ein bisschen anstrenge, dann sollte ich ausreichend vorbereitet sein. Ich bin auch sehr dankbar, dass mein Kollege mich in meinem Urlaub gekonnt vertreten hat.

    Insgesamt war es ein sehr schöner, gelungener Urlaub für mich. Ich glaube, dass mein Mann den Urlaub auch genießen konnte :gut:

    #294572

    Vielen Dank liebe @Silbertropfen und liebe @Pia :ciao:

    Gestern habe ich die Betriebsversammlung geleitet. Ich musste viel ablesen aber insgesamt war es eine gute Veranstaltung.

    Die Zusammenarbeit mit den Simultandolmetschern, Gebärdendolmetschrinnen und unserem stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden hat super geklappt. Sehr beeindruckt war ich über die Dolmetscherkabine und die Tonanlage, die der Techniker einer externen Firma gesteuert hat.

    Inzwischen, nachdem ich viele Stunden Schlaf nachgeholt habe, fühle ich mich wieder lebendig und wohl. Die Kopfschmerzen, die ich gestern am Nachmittag bekommen habe, sind jetzt ohne Schmerzmittel weg. Der Stress am Samstagabend bis Montagmorgen war doll, auch dadurch, weil ich noch vom Flug aus Japan erschöpft bin und Jetlag habe usw.

    Zum Ausgleich habe ich am Wochenende den Balkon wieder geputzt. Die kleine automatische Bewässerungsanlage sauber zusammengerollt und eingeräumt, den Balkonboden zusammengekehrt und die Tische und Stühle geschrubbt usw.

    Ich freue mich auf den neuen Arbeitstag :-)

    #295315

    Heute habe ich 1 kg Knetmasse ausgepackt, die ich aus Japan mitgebracht habe und habe geknetet:

    Gestern am Samstag hat uns A. besucht, und wir haben uns einige Stunden lang unterhalten und lecker gegessen. Heute früh habe ich die Küche aufgeräumt und auch den Gefrierschrank enteist. Endlich kann ich die mitgebrachten Lebensmittel aus Japan ordentlich lagern :-)

    Am Freitag habe ich eine Zusammenfassung der Betriebsversammlung getippt und diese an den Institutsverteiler geschickt. Da war es schon am Abend, auch weil ich mittags sehr müde war und eine längere Pause einlegen musste.

    Donnerstag war bei uns Feiertag (Fronleichnam), und ich habe die freie Zeit genutzt, um nach mehreren Jahren wieder einen Lebenslauf zu verfassen. Mein Mann hat mein Bewerbungsfoto aufgenommen. Mir gefällt mein Lebenslauf gut! Der Anlass war, dass ich eine unbefristete Stelle als Mitarbeiterin im Sekretariat der ver.di in Berlin gefunden habe und mich auf gut Glück bewerben wollte – was ich dann auch getan habe.

    Eine Kollegin der Geflüchtetenhilfe, die lange Gewerkschaftssekretärin war, hat mir den Tipp gegeben, dass ich Mitglied bei der ver.di sein muss, um mich bei der ver.di bewerben zu können. Ich war 2018 oder 2019, als ich akut psychotisch war, der ver.di beigetreten und bin nach 6 Monaten wieder ausgetreten, weil ich über meine Entscheidung, die ich während meiner Manie getroffen hatte, unsicher war. Seitdem habe ich es mehrfach erwogen beizutreten, und jetzt habe ich die Gelegenheit genutzt und wieder Mitglied geworden.

    Am Mittwoch gab es einen Vortrag der Mental Health Initiative, und am Nachmittag war noch eine Betriebsratssitzung. Es gibt jetzt mehr Arbeit für mich, weil die Sekretärin im Urlaub ist und ihr Vertrag sich geändert hat. Die Stelle muss dringend neu ausgeschrieben werden.

    Am Dienstag war ich mit der Vorbereitung der Betriebsratsssitzung beschäftigt. Außerdem gab es eine Besprechung zum Gartenprojekt und am Abend eine Plenumsitzung der Geflüchtetenhilfe.

    So, das war mein Wochenrückblick, ganz grob ;-)

    Ich glaube, ich bin immer noch erschöpft von der Japanreise und habe leichten Jetlag. Ansonsten geht es mir recht gut, denke ich.

    #296151

    Hallo zusammen,

    hier ist ein Wochenrückblick der letzten Woche, zusätzlich zu den sonstigen, eher routinehaften Aktivitäten:

    Montag:
    Kickoff-Veranstaltung zur Aktionswoche Wissenschaft: https://mittelbau.net/aktionswoche-12-16-juni/

    Dienstag:
    Abends bis 22:30 Uhr: Chorporbe und anschließendes gemeinsames Essen im nahegelegenen Restaurant

    Mittwoch:
    Orgameeting der Mental Health Initiative

    Donnerstag:
    Arbeitsgerichtsbesuch und anschließendes Seminar mit 10 Teilenehmenden aus vier Max-Planck-Instituten. Ich war zuständig für die Teilorganisation, was Monate gedauert hat!
    Später am Nachmittag: 2-stündige TeaTime in Deutsch und in Englisch
    Abends: Zoom-Meeting des Europe Calling “Reform des EU-Asylrechts – Historischer Erfolg oder Rückschritt für Menschenrechte?” https://www.youtube.com/watch?v=ogNoxtLX21E

    Freitag:
    Wöchentliche Betriebsratssitzung mit Vor- und Nachbereitung seit einer Woche

    Samstag:
    Wochenende! Wir waren auf dem Wochenmarkt und haben frische und leckere Nahrungsmittel eingekauft.

    Sonntag:
    Mal schauen. Ich möchte demnächst die eine Szene im Kinderwunschzentrum karikieren:

    Am Dienstag waren wir noch im Kinderwunschzentrum und hatten das Erstgespräch.

    Das Erst- und Letztgespräch ist jetzt auch schon zwei Jahre her :scratch:

    Generell hat sich an meinem Aktivitätslevel nicht viel geändert. Es geht mir gut :-)

    Viele Grüße,
    Mowa

    #296161

    Hallo liebe @Isa, von der ver.di habe ich am Montag eine Eingangsbestätigung bekommen und einen Hinweis, dass die Sichtung aller Beweberbungen noch dauern wird und ich im Anschluss eine Rückmeldung bekommen werde.

    Ich gehe davon aus, dass meine Gehaltsvorstellung für diese Stelle nicht angemessen ist.

    Solange ich die Freiheit und die Möglichkeiten behalte, die ich bei meiner jetzigen, unbefristeten Stelle bereits habe, gibt es für mich keinen Grund (außer eben der Familienzusammenführung) eine Anstellung in Berlin anzustreben.

    Aber ich übe schon mal für den Ernstfall, und es tut mir auch gut festzustellen, dass ich in der Lage bin, gute Bewerbungsunterlagen innerhalb von wenigen Tagen anfertigen zu können :-)

    Das mit dem Kinderwunsch ist eine bedauerliche Geschichte, wobei ich mir natürlich bewusst bin, dass wir nicht das einzige Paar auf der Erde sind, das ungewollt kinderlos ist :unsure: Dieses Thema habe ich einige Male im Forum (auch im alten KNS-Forum) aufgegriffen.

    Bitter ist für mich bis heute, dass nicht wir selbst, sondern eine junge und offenbar gesunde Reproduktionsmedizinerin entschieden hat, unsere Fortpflanzungswahrscheinlichkeit nicht mit künstlichen Mitteln zu steigern :negative:

    Ende November werde ich 47 Jahre alt, und für mich (und damit auch für meinen Mann) erledigt sich der Kinderwunsch aus Altersgründen.

    Gleichzeitig sind wir dabei, unseren Plan zur Adoption eines Hundewelpens zu konkretisieren, und nach langer Suche haben wir jetzt eine VDH-zetifizierte Shiba-Züchterin gefunden, von der wir nach Möglichkeit im Frühjahr 2024 einen Shiba-Welpen bekommen können.

    Übrigens dürfen wir ja als Schizophrenie-Betroffene auch keine Säuglinge/Kinder adoptieren oder Pflegeeltern werden.

    #296279

    Hallo liebe @Pia, danke auch für Deine Rückmeldung.

    Bei der Adoption hatte ich mich im Internet erkundigt, und bei den Pflegeeltern, das ist nur meine Vermutung. Ich müsste Quellen angeben, um meine Behauptungen zu belegen.

    Eine Kollegin hat mir mal gesagt: „Vielleicht ist es ganz gut, dass Ihr keine Kinder bekommt“. Sie bezog sich dabei auf ihre eigenen extrem schwierigen Erfahrungen mit ihrer Tochter, als sie noch Säugling war.

    Auch wenn ich die Motivation meiner Kollegin nachvollziehen kann, überschreitet ihre Aussage meine persönliche Grenze.

    Ich hoffe, ich komme nicht in eine Situation, einem anderen Menschen einen solchen Satz auszusprechen, egal welche körperliche oder psychische/geistige Beeinträchtigungen bei ihm vorliegen.

    Für mich gehört Kinderwunsch zum Recht auf Leben und zur Menschenwürde.

    #296292

    Danke Freia :-) Ja die Kosten sind hoch, schon alleine für den Kauf bei der VDH-Züchterin: https://tamashii-shibas.de/preise

    Es geht mir Ludwig um die grundsätzliche Frage:
    Welches Leben ist lebenswert und menschenwürdig, und wer entscheidet darüber nach welchen Kriterien?

    Menschen mit körperlichen und/oder psychisch-geistigen Beeinträchtigungen werden ja heute in Deutschland nicht mehr zwangssterilisiert und/oder vernichtet.

    Anscheinend aber lebt die Eugenik in der Reproduktionsmedizin weiter. DAS hinterfrage ich.

    Wir selbst haben als Paar einige Jahre gebraucht, um uns für die Beratung im Kinderwunschzentrum zu entscheiden. Nur haben wir bei der Entscheidung der jungen Reproduktionsmedizinerin genau null eine Rolle gespielt, denn sie hat sich nur unsere Diagnosen angehört, bevor sie die „Beratung“ beendet hat.

    Klar Amethyst, bei der Eignungsprüfung zur Adoptions- und Pflegeelternschaft muss Kindeswohl vorrangig berücksichtigt werden.

    #296368

    Da fällt mir ein, ich wollte mich längst zum Social Risk Modell informieren, auf das Herr Aderhold mich aufmerksam gemacht hat. Das möchte ich schon noch demnächst tun.

    Da fällt mir mal wieder ein @Dopplereffekt und @Pia, ich wollte schon längst die Literaturliste vorstellen, die ich von Herrn Aderhold zum Social Risk Model bekommen habe!

    Ich habe kaum freie Zeit, daher mal schauen, ob ich das gleich erledigen kann.

    Tierschutzhund

    Stimmt @Leah, über Nothunde und Tierschutzhunde machen wir uns auch parallel Gedanken.

    Dadurch, dass wir keinen Zugang zum Garten haben, kommen Hunde nicht in Frage, die in Freiheit aufgewachsen sind. Zumindest wird der Zugang zum eingezäunten Garten als Voraussetzung angegeben, wenn ich Hunde aus Spanien, Griechenland, Rumänien usw. aufnehmen möchte.

    Bei Tierheimen habe ich mich auch mehrfah erkundigt, nur ist es eine große Glückssache, ob Sie erwachsene Hunde für Anfänger haben. Bis jetzt hatten wir in den letzten Jahren kein Glück.

    Dann ist es so, dass mein Mann sich in Shibas verliebt hat. Es ist ja unsere gemeinsame Entscheidung, wenn wir einen Hund adoptieren wollen :-)

    Danke @Isa für Deine Unterstützung :-)

    @Ludwig Du hast genau wie ich und die anderen Menschen hierzulande Meinungsfreiheit :ciao:

    #296383

    ich wollte schon längst die Literaturliste vorstellen, die ich von Herrn Aderhold zum Social Risk Model bekommen habe!

    Voilà!
    https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/social-risk-model-der-schizophrenie/

    #296521

    Danke @Leah für Dein Angebot :-)

    Ich bespreche es mit meinem Mann, wenn er wieder da ist. Er ist heute nach Berlin gefahren und kommt in 2 Wochen zurück. Ich vermute, dass er lieber einen Shiba aufnehmen will.

    #296678

    OK danke @Leah.

    Zum Glück bzw. hoffentlich können wir alle selbstbestimmt Entscheidungen zum Lebensentwurf treffen @Molly ;-)

    ***

    Gestern war ich zur 50-Jahr-Feier einer nah gelegenen sozialen Einrichtung für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen eingeladen.

    Es gab Reden der Sozialbürgermeisterin, einer spendenden Stiftung, eines ehemaligen langjährigen Vorstandsmitglieds, etc.

    Eine Rede fand ich authentisch und super, die anderen empfand ich als eher „plakativ wohltätig“.

    Um den/die Redner:in vor der Bühne versammelt waren Leute aus der Kommunalpolitik, Spenderstiftungen, und der sozialen Einrichtung selbst. Am anderen Ende des Raumes waren die betroffenen Menschen versammelt, die vermutlich von der sozialen Einrichtung betreut werden.

    Viele der Betroffenen haben sich mit ihren Tischnachbar:innen unterhalten, zum Teil sehr laut, so dass ich den/die Redner:in kaum verstehen konnte. Jemand hat darum gebeten, mit dem Reden aufzuhören, und wenig später gab es einen Aufruhr und eine Betroffene schrie: „Psychisch krank ist scheiße, jeden Tag keine neue Erfahrung!“.

    Kurz zuvor hatte die Sozialbürgermeisterin sinngemäß gesagt: „Wir unterstützen das soziale Engagement und stehen den Menschen bei, die die Leistungen brauchen.“

    Ich fand es skurril, vor mir auf der Bühne sich gegenseitig lobende Reden zu sehen und zu hören und hinter mir eine frustrierte Betroffene schreien zu hören, wie sie ihre Realität in diesem Augenblick empfunden hat.

    Vielleicht werde ich diese Szene demnächst auch einmal karikieren.

    #296948

    Liebe @Leah,

    danke für Deine Mühen :-)

    Falls wir doch einen Hund von Euch aufnehmen würden, würden wir bestimmt mehrere Wochen Zeit benötigen um uns darauf vorzubereiten.

    Wir brauchen eine Genehmigung von unserem Vermieter (der zugleich mein Arbeitgeber ist), dann die Wohnung umrüsten usw. Wenn es ein Welpe ist, dann müsste ich schauen, ob ich dieses Jahr bald nochmal einen längeren Urlaub nehmen kann. Wir werden den Hund auch krankenversichern und mit ihm zur Hundeschule gehen usw. Dann den Hund bei der Stadt anmelden usw. Wir kennen noch keinen guten Tierarzt für Hunde in der Umgebung.

    Naja, also mal schauen, was mein Mann dazu sagt. Er wäre immerhin die erste Bezugsperson, weil er zu Hause ist.

    Liebe Grüße,
    Mowa

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