Hat Euch der Psychologe geholfen?

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  • Dieses Thema hat 44 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahre, 7 Monate von Anonym.
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    Beiträge
  • #50898
    Anonym
      #50907
      Anonym

        Intuition ist Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit. (Italienisch)

        #50908
        Anonym
          #50926

          Hypnose ist auch komplett kontraindiziert bei Psychose.

          Traumatherapie wird, wenn eine Indikation besteht, von der Krankenkasse übernommen. War bei uns bisher immer so.

          #50929

          Um was für Probleme handelt es sich denn, wenn ich fragen darf?

          Ja schwer in Worte zu fassen. Mein psychotisches erleben ist eher, dass ich durchdreh und nicht im Wahn oder in Stimmen hören verfalle. Ich muss meinen Körper dämpfen, weswegen auch Medikamente wie Abilify kontrainduziert sind. Dann natürlich die Vergangenheit. Mein Vater ist an Krebs gestorben als ich 18 Jahre alt war. Ich habe Sterbebegleitung gemacht. Das ist ein Urtrauma, was ich auch schon bei meinen Psychologen angesprochen habe. Nur bringt das reden drüber mich nicht weiter. Es ist lediglich eine feinzugenähte Wunde, die dann wieder aufgeht. Das brauche ich nicht. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu meinen Psychologen. Trotzdem bringt mich das nicht weiter. Wie gesagt. Zeitverschwendung eben.

          #50934
          Anonym

            @fms programmieren ist bei interessendivergenz auch verfrüht. denn harmonie ist ergebnis von absprachen. und die setzen geschäftsfähigkeit voraus, die bei rapport durch echothymiemimikri (hypnoseinduktion) hintergangen wird. so verletzbarkeit bei erhöhter vulnerabilität zusätzlich zu vergrößern ist kriminell.

            #50937
            Anonym

              @metalhead das scheint wie bei kunduspfarrern a. d. nach emdr zu schreien. sonst kommt vielleicht noch endometriose dazu

              #50939

              @metalhead das scheint wie bei kunduspfarrern a. d. nach emdr zu schreien. sonst kommt vielleicht noch endometriose dazu

              @christine

              bin aber ein Mann.

              #50945
              Anonym

                was bedeutet es für dich mann zu sein? ist da eine endometriose der partnerin uninteressant, weil es andere gibt? jeder 10. deutsche ist ein raser, jede 10. deutsche hat endometriose. dezimalsysteme gibt es in europa also immer noch, denn nicht jede greift dann zum messer.

                #50948
                Anonym

                  Bin beim letzten Therapeuten umgekippt weil ich so belastet war. Jetzt bin ich vorsichtig. Krankenkasse möchte dass ich in Therapie gehe.

                  #50950
                  Anonym

                    war das eine vasovagale synkope oder war die qt-zeit bereits medikamentös verlängert? lachen verunsichert nicht nur den das ekg auswertenden. manchmal steckt der schreck auch den lachenden selbst an. insofern ist das eine ernste frage. uff, krieg schon wieder herzrasen, sobald ich daran denke. ich gehöre zu der species, die sich lieber danebenlegt statt aktiv zu werden, mache aber trotzdem kreislauftraining bis zum ausfall der herzfrequenzmessung

                    #50955
                    Anonym

                      Deine Texte ergeben keinen Sinn. Tut mir leid.

                      #50983

                      Mir schon, ich hatte in 30 Jahren mit Unterbrechungen insgesamt drei Therapeuten. Alle haben mir geholfen, manche mehr, manche weniger.

                      Zwei Therapeuten waren Frauen. Heute würde ich lieber zu einem Mann als Therapeuten gehen.

                      #50986

                      dass ich durchdreh und nicht im Wahn oder in Stimmen hören verfalle

                       

                      Was passiert dann, wenn Du durchdrehst? Machst Du Sachen kaputt oder greifst Du Mitmenschen tätlich an?

                       

                      Oder hast Du einfach nur starke Unruhezustände? Wo man sich im Denken verrennt?

                       

                      Ohne Wahn und ohne Halluzination ist das schon relativ unpsychotisch würde ich meinen.

                       

                      Zum Tod Deines Vaters: Ja das ist Schade, er hätte Dir wohl noch viel beibringen können, leider hast Du dazu nicht mehr die Gelegenheit, aber Du könntest die wichtigen Dinge immer noch von anderen lernen, wenn Du weißt wo Du zu suchen hast. Ansonsten stelle ich mir es eigentlich schön vor, wenn man die eigenen Eltern beim Sterben begleiten darf, also gar nicht so traumatisch. Ich bin aber auch gar kein so ablehnender Gegner vom Tod. Ich finde den Tod interessant und erstrebenswert. Vielleicht habe ich noch nicht genug Tod selbst erlebt (also in meinem direkten Umfeld jedenfalls noch nicht), sodass ich vielleicht eine etwas romantische Vorstellung vom Tod habe, aber ich hörte von Freunden, die in der Altenpflege arbeiten, dass der Tod eigentlich etwas ruhiges ist und oft ist es sogar so, dass die Alten ihren Tod selber ankündigen und dann auch wirklich versterben.

                      #51272

                      Ich gehe zu einem Psychologen vom sozialpsychiatrischem Dienst. Der macht aber keine Therapie. Ist nur ein so genanntes Beratungsgespräch. Er gibt mir ein Bischen Sicherheit – wir reden über alles Mögliche. Manchmal würde ich mir etwas mehr Tiefgang wünschen. Aber da müsste ich wohl eine richtige Therapie machen. Sympatisch ist er mir, ich bin jetzt schon zwei Jahre dort und werd erstmal bleiben. Kostet mich oder die Krankenkasse nix, er hat ca. alle drei Wochen eine Stunde Zeit für mich.

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