Behandlungsvereinbarungen für möglichen Rückfall

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  • #172279
    Anonym

      Hallo,

      Leider bin ich in Psychosen sehr paranoid und denke alle anderen führen eine Art “Theaterstück” auf um mich zu tauschen. Ich bin kein Fan von dem Leben in der Psychiatrie. Dieses Abwarten dort macht mich kirre. Deswegen bin ich mir jetzt schon sicher, dass ich in der möglichen nächsten Psychose nicht dorthin möchte. Sehe bei klarem Verstand aber auch ein, dass es für mich besser ist dorthin zu gehen, damit ich mich nicht wieder so blamiere oder schlimmstenfalls sogar vor dem Zug springe. Das Problem ist, dass selbst der Psychiatrische Dienst und die Psychiaterin in meiner letzten Psychose nichts machen konnte, ich sie getäuscht habe und sie mich aufgrund meiner Aussagen nicht zwangsweisen konnten. Das ist dann im Endeffekt so geendet: ich habe mit einem Tisch gegen die Haustür meines Schwarms/Wahntrigger geböllert , da mich die “Zeichen” dort hingeführt haben (zwei Frauen im Zug die darüber geredet haben, dass in Straße xy jemand eine Tür eingetreten hat-> was ich als Metapher gesehen habe) und die Polizei mich in die Psychiatrie gebracht hat. Ich hatte nur Glück, dass mein wahntrigger kurz vorher weggezogen ist.

      Ich hatte vor 1,5 Jahren einmal mit meiner Psychiaterin darüber geredet, dass ich beim nächsten Rückfall Zwangs eingewiesen werden möchte. Sie sagte, dass es selbst mit meiner vorherigen (schriftlichen) Zustimmung nur unter bestimmten Bedingungen möglich wäre (z.B. Anzeichen von Eigen- oder Fremdgefährdung). Ansonsten könnte man auch noch einen gerichtlichen Vormund bestimmen lassen, der das dann bestimmen kann. Das sähe sie aber bei mir nicht. Kennt vielleicht doch irgendwer ein Schlupfloch? 
      Wir wollte vor dem Absetzten eins Behandlungsvereinbarung schriftlich festlegen, dass wenigstens schonmal feststeht, wie ich behandelt werde, WENN ich erstmal in der Psychiatrie bin. Aber dazu müsste ich mich dann ja auch erstmal breitschlagen lassen überhaupt in die Psychiatrie zu gehen.

      #172280

      Kennt vielleicht doch irgendwer ein Schlupfloch?

      Ich glaube, da brauchst Du nicht mal ein Schlupfloch. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, kannst Du einer Person Deines Vertrauens Vorsorgevollmacht erteilen.

      Dazu wurde mir auch mal geraten, was ich bis heute nicht umgesetzt habe.

      Es besteht ja schon die Gefahr, dass eine solche Vollmacht als Druckmittel in Konfliktsituationen missbraucht werden kann usw.

      Daher wäre ein solcher Schritt sehr gut zu überlegen.

      #172282
      Anonym

        Ah… danke mowa. Ich werde das nochmal mit meiner Ärztin besprechen.

        Ich würde es wenn dann auch nur meinen Eltern erteilen. Bin mir ziemlich sicher, dass sie es nicht ausnutzen würden in einer Konfliktsituation. Es ist mir deutlich lieber wenn ich weiß, jemand hat die “Macht” mich zu schützen, als dass ich vor den nächsten Zug springe. :scratch:

        #172297
        Anonym

          Habe mir gerade einmal die Broschüre “Betreuungsrecht” vom Bundesministerium  für  Justiz und Verbraucherschutz runtergeladen.

           

          Die Unterbringung ist allerdings nur unter den in
          § 1906 Absatz 1 BGB genannten Voraussetzungen zulässig, wenn beim Betreuten die Gefahr einer erheblichen gesundheitlichen Selbstschädigung oder gar Selbsttötung besteht oder wenn ohne die Unterbringung eine notwendige ärztliche Maßnah- me nicht durchgeführt werden kann, mit der ein drohender erheblicher gesundheitlicher Schaden abgewendet werden soll. Auch in diesem Zusam- menhang gilt: Gegen den freien Willen eines Er- wachsenen darf ein Betreuer grundsätzlich nicht bestellt werden. Soweit der Volljährige seinen Willen frei bilden kann, umfasst das Recht zur Selbstbestim- mung auch die Freiheit zur Krankheit. Ein Betreuer darf in einem solchen Fall nicht bestellt werden, um für den Erwachsenen eine von seinem Umfeld für erforderlich gehaltene Untersuchung oder Behand- lung herbeizuführen.

          Meine Psychiaterin scheint damit recht gehabt zu haben: Wenn ich nichts Eigen- oder Fremdgefährendes äußere, bringt es scheinbar nicht viel, vorher anderes festgelegt zu haben. Ich will es aber erst garnicht so weit kommen lassen und zudem konnte ich in der ersten Psychose alle um mich herum 6 Monate blenden. Es hat keiner was gemerkt. In der Zeit hätte ich sehr viel Gefährliches anstellen können.

          #172358

          Ich kann dir bezüglich deiner ursprünglichen Frage leider nicht weiterhelfen.

          Vielleicht kannst du dir aber selbst vornehmen, in eine Klinik oder Tagesklinik zu gehen, wenn es nicht mehr anders geht. Ich hatte genug Leidensdruck, um freiwillig in eine Tagesklinik zu gehen.

          #172363
          Anonym

            Der Leidensdruck aufgrund des Schlafmangels war enorm. Das Problem ist, wenn man halt nicht weiß wen man vertrauen kann, ist es schwierig sich dazu zu bewegen in die Klinik zu gehen. Ich habe ja auch brav die Medikamente genommen als ich das letzte mal eine Psychose hatte, mit der Hoffnung, dass es eben doch alles Einbildung ist. Aber in die Klinik wollte ich partout nicht! Als ich dann so halb zwangseingewiesen wurde (mit der Androhung, dass der Richter das entscheidet, wenn ich es nicht „freiwillig“ unterschreibe), hatte ich auch das Gefühl es wird um mich herum ein Theaterstück aufgeführt. Vorallem als dann noch ein Kommilitone auf meine Station kam. Ich wollte irgendwann einfach nur für mich alleine sein. Es bringt denke ich wenig sich das vorzunehmen, wenn man in der Psychose ist, agiert man halt total unvernünftig und ohne jegliche evidenzüberprüfung für die wahninhalte. Zudem finde ich Kliniken auch zum kotzen: Das essen schmeckt nicht, man sitzt nur Zeit ab, es sind ziemlich komische Leute um einen herum, man wird in Watte gepackt und man ist in der Zeit kein Stück produktiv. Ich brauche schon jemanden der mich zwingt dahin zu gehen. Ansonsten könnte der Schaden leider enorm sein :scratch:

            #172384

            Okay, dann war es bei mir wohl ein anderes Krankheitsbild.

            Eine andere Idee habe ich leider nicht. Gerade in Deutschland ist es wohl schwierig, was ich für mich persönlich sogar grundsätzlich gut finde. In Spanien beispielsweise sind Zwangseinweisungen wohl leichter (wie bei Klaus Gauger).

            #172439

            Ich habe öfters gehört, dass Leute die Zeit in der Klinik richtig schrecklich fanden. Ich muss dazu sagen: beide Male fand ich die Zeit dort richtig großartig, weil die Leute dort interessant waren aber auch die Pfleger alle nett waren usw.

            Das erste Mal war ich in einer normalen Klinik, in einem Zimmer zusammen mit einem mittelalten Depressiven und dann einem alten Depressiven glaube ich. Dort waren auch Leute mit Tablettensucht oder Alkoholsucht. Mit dem Alkoholiker in meinem Alter habe ich mich sehr gut verstanden. Zu einem in der Klinik habe ich irgendwas gesagt, von dem mir später aufgefallen ist, dass man es vielleicht auch, mit sehr sehr sehr großer Empfindlichkeit auf sich hätte beziehen können (dabei ging es um die Simpsons-Folge die gerade im Fernsehen lief), und er hat darauf etwas gereizt reagiert. Das nächste Mal als ich ihn gesehen hatte, war er richtig zugedröhnt und hat das alles nicht mehr mitbekommen.

            An das Essen kann ich mich nicht mehr erinnern, wohl aber noch an die Tavor, die mich richtig abgeschossen hat und die ich danach nie wieder nehmen wollte, da ich wusste, dass es “genau mein Ding” gewesen wäre.

            Und an den Qi-Gong Kurs kann ich mich noch erinnern, der war auch gut. Und das Gespräch mit der Ärztin oder Pflegerin, die mir damals gesagt hat, ich darf nie wieder Cannabis-Konsumieren, denn sie hätten hier junge Leute in der Klinik, von denen einer denkt er wäre der Eminem, weil er aus einer Cannabis-Psychose nicht mehr rausgekommen ist. Ich fand das so bizarr, dass ich dann auch sie, bis auf den heutigen Tag gehört habe, obwohl tatsächlich in meinem Umfeld alle Leute weiterkiffen, manche sogar sehr extrem (also kaum mal ein paar Stunden ohne Joint).

             

            Das zweite Mal in der Klinik war ohnehin herrlich, in der Soteria. Die Mitpatienten waren alle in etwa in meinem Alter, super cool drauf. Eine Mitpatientin hat mich dermaßen zum Lachen gebracht, als sie in einer Gruppentherapie einen Niqab angezogen hat (“von ebay für 13,99”), aber nicht aus religiösen Gründen, sondern um “gegen die Oberflächlichkeit ein Zeichen zu setzen” (sie war übrigens keine Muslimin (sondern Atheistin, wie sie betonte) noch im entferntesten aus einem muslimischen Land stammend, sondern 100% “bio-“deutsch). Ich fand das absolut grandios, seltener habe ich einen tiefgründigeren Humor erlebt, obwohl ich ehrlich gesagt gar nicht sicher bin, wie ernst sie es damit gemeint hat und ob sie das überhaupt noch trennen konnte, Humor und Ernst. Aber auch wirklich (fast) ALLE Mitpatienten waren richtig lieb und wirklich interessant. Eine Mitpatientin war ziemlich zurückgezogen und hat dann auch gereizt reagiert, von der habe ich mich ferngehalten.

            Aber auch im Stockwerk drunter war z.B. jemand der konnte richtig richtig gut Klavier spielen das hat man dann immer bis zu uns rauf gehört.

            Und tatsächlich, die Leute in der Klinik waren klasse. Ich habe es damals abgelehnt mit ihnen Kontakte für “nach der Klinik” auszutauschen, das war vielleicht etwas hart, aber vielleicht auch gut, dass ich mich da ein bisschen geschützt habe, aber tatsächlich macht die Soteria normalerweise (außer in Corona Zeiten) jedes Jahr ein Sommerfest und ich würde echt jedes Mal gerne dorthin gehen (war aber erst einmal da, war aber toll!), einfach weil die Leute, sowohl die Mitpatienten als auch die Ärzte und Pfleger dort so toll sind. Ich finde es unglaublich bereichernd und interessant mich mit Mitbetroffenen auszutauschen und dort in der Klinik findet man sie alle in konzentrierter Form vor.

            #172461

            Ich hatte freiwillig eine Tagesklinik aufgesucht. Das Programm dort war sehr gut. Leider haben mich die Medikamente in der Dosis müde gemacht, aber da bin ich wohl auch ein schwerer Fall.

            #172561

            also ich muss auch sagen, ich wurde mit extremer Angst eingeliefert, und bin freiwillig nach Gespräch mit einem Notfallarzt im Gesundheitsamt rein. Ich war erst nur am heulen, hab mich aber schnell eingelebt und war froh das erste mal ohne STimmen auf Toi oder ins Bad zu können. Das war eine extreme Erleichterung und die Schwestern und Ärzte waren sehr lieb. Ich hatte eine lieblingschwester, die brauchte mich nur angucken und wusst,  ok jetzt ist sie wieder ganz unten und die hat mir dann auch die Angst vor den Medis genommen. Ich bekam ziemlich jeden Tag Besuch von meiner Mom mit meinem Hund, so konnte diese Verbindung auch wachsen. Meine Mitpatienten gingen auch. Ich hab viel geraucht und Vögel beobachtet, spazieren war ich viel. Später gabs Arbeitsstunden.

            Ok es waren 9Monate, am Ende hatte ich Angst raus zu müssen. Mir hat das alles so viel gebracht. Bin aber auch fleissig am Tbl. nehmen, weil mir die 9Mon.Psychose echt eine Warnung waren und das eine mal wo ich tbl. verwechselte und empfindlich wurde, war mir klar, ohne Medis wird nichts mehr. :bye:  Ich hab meiner Mom gesagt, das sie bissl auf mich schauen soll und mit mir oder meinem Psychiater quatschen soll, wenns auffällig werden sollte.


            https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
            https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

            D / 49Jahre
            Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
            Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam

            #172926
            Anonym

              Gerade in Deutschland ist es wohl schwierig

              Ich wünschte es wäre mir vorheriger Zustimmung- im gesungen Zustand- möglich. Zumindest für einen Monat. Es frustriert mich, dass mich niemand bremsen kann, wenn ich durchdrehe.

              Ok es waren 9Monate, am Ende hatte ich Angst raus zu müssen

              Do lange hätte ich im Leben nicht ausgehalten: Ich war mach. 5,5 Wochen drin. Und das hat sich schon gezogen. Das Erwachen von der Psychose kam aber auch erst kurz nach dem Klinikaufenthalt.

              Das zweite Mal in der Klinik war ohnehin herrlich, in der Soteria.

              Da will ich auch ein eventuelles nächstes mal hin. Oder mit einer privaten Zusatzversicherung in eine Privatklinik. In das ortsansässige Psychiatriekomplex will ich aber definitiv nicht nochmal. Auch wenn ich dort zwei Freundinnen dazu gewonnen habe. Grundsätzlich bringt mir der Austausch mit Betroffen -wie im Forum- aber auch deutlich mehr als die konventionellen Therapien (gesprächstherapien und Medikamente). Erst so konnte ich einsehen, dass ich aufjedenfall psychotisches Gedankengut hatte. Auch wenn die Diagnose, die mir gestellt wurde, wankt und eventuell nicht ganz richtig ist. Das einzig gute in der Klinik war, dass wir immer ganz viele Gesellschaftsspiele gespielt haben.

               

              #174013

              Meine Psychiaterin scheint damit recht gehabt zu haben: Wenn ich nichts Eigen- oder Fremdgefährendes äußere, bringt es scheinbar nicht viel, vorher anderes festgelegt zu haben. I

              Hallo Jeanne, wenn Du im gesunden Zustand eine Vorsorgevollmacht vereinbart hast, dann geht es nicht darum, ob Du im akuten Zustand einen Betreuer bestellen kannst. Du hättest dann bereits einen (Bevollmächtigten) aufgrund dieser Vollmacht.

              … Ein Bevollmächtigter kann den Willen des einwilligungsunfähigen Patienten ersetzen, wenn der Patient ihnen zuvor noch im Zustand der Einwilligungsfähigkeit eine schriftliche Gesundheitsvollmacht erteilt hat. Dies gilt sowohl für die Durchführung von Zwangsmaßnahmen wie auch für die Verweigerung von Zwangsmaßnahmen. …

              Quelle: Wikipedia

              … Der Betreuer kann den betreuten Menschen unter bestimmten Voraussetzungen mit gerichtlicher Genehmigung in einer geschlossenen Einrichtung (z. B. in einem psychiatrischen Krankenhaus) oder in einer geschlossenen Abteilung z. B. eines Kranken-hauses oder eines Altenheimes unterbringen. …

              Quelle: BMJV.de

              Und das unter der Voraussetzung des § 1906 Absatz 1 BGB, den Du oben zitiert hast.

              Jedenfalls wurde mir von meinem Psychiater nach meinem letzten Rückfall in 2019 geraten, diese Vollmacht zu vereinbaren, damit ich in akutem Zustand unabhängig von meinem “Willen” (was immer das auch sein mag, wenn ich akut bin) in die Klinik eingewiesen werden kann.

              #174064

              Oder mit einer privaten Zusatzversicherung in eine Privatklinik.

              Guten Morgen @Jeanne!

              Ich bin zwar unsicher, ob ich überhaupt noch mal in eine Psychiatrie muss, aber ich bin total unzufrieden mit der Versorgung in der normalen Psychiatrie bei uns in Karlsruhe, mal ganz abgesehen von der Hygiene und den Zimmern dort, wo es immer noch Gemeinschaftsduschen- und Klos gibt. Echt eklig, weil manche dort ja auch eingeschränkt in der ordentlichen Nutzung derselben sind.

              Kannst Du mir sagen, was so eine Zusatzversicherung etwa kosten würde und ob man dann wirklich das Recht auf Versorgung in einer richtigen Privatklinik hat, oder nur in der normalen Klinik privatversichert versorgt wird? Das würde mir nämlich absolut nichts bringen.


              Tägliche Medikation:
              400 mg Amisulprid
              12,5 mg HCT
              10 mg Ramipril

              ab 04.03.2024:
              500 mg Amisulprid
              5 mg Olanzapin
              12,5 mg HCT
              10 mg Ramipril

              ab 15.03.2024
              600 mg Amisulprid
              12,5 mg HCT
              10 mg Ramipril
              4mg Doxagamma

              #177482

              Hallo @jeanne

              Ich glaube, was Du suchst ist keine Behandlungsvereinbarung sondern eine Vorsorgevollmacht

               

              Tatsächlich bin ich ja auch gerade dabei sowas zu organisieren, aber es ist wirklich relativ kompliziert da auch die richtigen Leute zur Unterstützung zu finden.

              Momentan bin ich vom SPDi auf die “Betreuungsbehörde” verwiesen worden, die mit Unterstützung beim Aufsetzten einer Vorsorgevollmacht angeboten haben.

              Es gibt dafür wohl auch Vordrucke die dann während der Beratung angepasst werden. Außerdem kann die Vorsorgevollmacht dann noch von der Behörde “beglaubigt” werden, und evt. sagen die einem dann noch, dass man sich von einem richtigen Psychiater gerade bescheingen lässt, dass man im “Vollbesitz seiner geistigen Kräfte” ist, bzw. dass man halt geschäftsfähig ist und in der Lage eine solche Vollmacht überhaupt auszustellen.

               

              Aus diesem Grund würde ich Dir auch raten, einmal Kontakt zum SPDi diesbezüglich aufzunehmen und dann zu gucken, wohin die dich in deiner Stadt weiterverweisen.

               

               

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