Yuri

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  • als Antwort auf: Wie wichtig ist Euch Anonymität? #16695

    @lightness: „Aber es gibt doch ein neues Datenschutzgesetz? Vielleicht taugt das was und beruhigt dich ein wenig?“

    Ja, stimmt! :) Also, wenn Ihr Euch nicht so viele Sorgen macht, dann rege ich mich auch nicht weiter auf.

    als Antwort auf: Wie wichtig ist Euch Anonymität? #16688

    Die Frage war auch ganz allgemein gestellt.

    Oft wird man auch fotografiert und gefilmt und kriegt überhaupt nichts davon mit.

    Es gibt auch so einen richtigen Sog. Man wird z.B. beruflich aufgefordert da und dort mitzumachen, damit die Informationsflüsse noch schneller gehen. Wer kontrolliert diese Datenströme?

    Naja, ich bin sicher ein wenig paranoid. ;)

    • Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 8 Monate von Yuri geändert.
    als Antwort auf: Wie wichtig ist Euch Anonymität? #16686

    Ja, und manchmal denke ich auch, es ist eine Generationenfrage, wie offen man mit dem Internet umgeht. Digital Natives haben weniger Hemmungen vielleicht.

    als Antwort auf: Wie wichtig ist Euch Anonymität? #16673

    Danke für Eure Ansichten!

    Ein naher Verwandter musste neulich zur Polizei und er wusste gar nicht warum. Im April letzten Jahres soll er auf der Autobahn zusammen mit 20 anderen Autos an einem auf der linken Spur liegengebliebenen Fahrzeug vorbeigefahren sein. Jetzt will man ihm unterlassene Hilfeleistung anlasten. Ich weiß, dass er immer Anhalter mitnimmt, wenn manchmal einer dasteht und ihnen oft noch Geld gibt und wirklich hilfsbereit ist über alle Maßen. Man kann die Situation auf der Straße auch nicht immer richtig interpretieren. Die Person, die ihn angezeigt hat, hatte eine Kamera im Auto. Ich finde es krass, wie sich manche überwachen. Das ist so wie in der DDR. Jetzt muss mein Verwandter auf den nächsten Brief warten, was unangenehm ist.

    als Antwort auf: Was bleibt nach der Diagnose F.20? #14932

    Es bleibt immerhin eine alternative Perspektive, die man tatsächlich wahrgenommen hat. Aus 2 Welten kann man sich also vielleicht letztendlich eine 3. Welt erschaffen. Das finde ich gut an den Erfahrungen mit F20.

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #14435

    Herzlich willkommen @ladybird!
    Gute Besserung! Es wird schon wieder.

    als Antwort auf: Krankheitsempfinden abhängig von Vergleichen #13467

    @mango: Ich habe in Deinen Thread auf Seite 1 viel zu viel Moral hineingebracht, die da gar nicht reinpasst. Nimm’s mir bitte nicht übel! Irgendwie habe ich zu viel in das Thema hineinprojiziert.

    • Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 9 Monate von Yuri geändert.
    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #13326

    Du hast sicher bald den Durchblick. :)

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #13324

    Auf Diagnosen kann man nicht viel geben. Man bekommt im Laufe der Zeit verschiedene Diagnosen, so absurd das auch klingt.

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #13323

    Nee, die Symptome sind einfach alle ziemlich schlecht, verstehst Du? HIV positiv bedeutet ja nicht, dass es gut ist, sondern nach oben ausschlägt praktisch.
    Ja, das ist normal. Die präpsychotische Phase ist oft beherrscht von Angst und den Negativsymptomen. Das ist sehr oft so.

    als Antwort auf: Mehrere Tage Medikamente vergessen #13319

    @Miina: Ja, Tabletten wieder ansetzen, ist eine gute Idee, wenn es Dir nicht gut gehen sollte. Wird sich dann automatisch normalisieren nach ein paar Tagen, Dein Zustand. Die Chance hat man immer.

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #13318

    Hi Bernadette,
    ich wollte Dir sagen, dass Positiv- und Negativsymptome nichts mit gut oder schlecht zu tun hat. Wenn man akut ist, hat man Positivsymptome (Wahn, Halluzinationen, Schlafmangel, Antriebssteigerung…) und wenn diese Phase vorbei ist hat man Negativsymptome (Konzentrationsschwächen, Antriebsarmut, Depression…).

    als Antwort auf: Krankheitsempfinden abhängig von Vergleichen #13146

    „Verstehst Du mich absichtlich falsch? Krankheit ist für mich kein Wettkampf.“

    @mango
    : Ich finde das Abgleichen einfach nicht gut. Man sucht sich welche, die schwächer sind, um sich selbst aufzuwerten. Jedes hat sein eigenes Tempo, aber niemand ist besser oder schlechter deswegen.
    Um mich selbst einzuschätzen, brauche ich keine anderen Kränkeren für meine Bewertung. Ich stecke einfach meine individuellen Ziele.

    als Antwort auf: Krankheitsempfinden abhängig von Vergleichen #13117

    Ich suche mir lieber eine Nische, die in keinen Wettbewerb eingebunden ist. Da bin ich immer der König. Ich sehe mich auch nicht als Konkurrent zu anderen psychisch Kranken. Denke eher in einem Wir-Gefühl.

    als Antwort auf: Krankheitsempfinden abhängig von Vergleichen #13106

    Man kann sich auch vollkommen in Ordnung finden, wenn man ganz unten in der Hierarchie steht. Braucht man nur die Deutungshoheit über sich und alles haben.
    Wenn man seinen Wert über den Ver-/Abgleich bestimmt, besteht die Gefahr, dass man abrutscht. Das Strampeln um einen guten Platz hört dann nie auf. Außerdem sind immer viele, die aus dieser Sicht viel besser dastehen.
    Dabei ist jedes Individuum gleich viel wert, egal was es leistet, verdient oder besitzt.

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