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Ich denke ich schaffe es durchzuhalten.
Ich bin jetzt über ein Jahr depressiv und ich nehme statt 4 mg 3 mg Risperdal. Ich weiß nicht, ob man noch mehr reduzieren kann. Aber irgendein Neuroleptikum muss ich ja nehmen.Ohje das hatte ich zum Glück nicht. Positivsymptome und eine Depression. Aber das meinte die Ärztin bei mir, dass die Depression nicht vom Risperdal kommen würde, weil diese Nebenwirkung hätte man am Anfang. Man hätte dann eine Depression und Psychose und das war nicht der Fall bei mir. Meint ihr das kann so stimmen?
Ach postpsychotische Depression ist mit Positivsymptomen oder wie ?
Ich denke schon oft auch an Selbstmord leider.
warum nur eine mildere Form?
Wahn oder so hab ich nicht mehr.Es kann theoretisch sein, dass das Risperdal depressiv macht. Aber in meiner Dosierung würde es nicht depressiv machen sagt der Chefarzt. Aber weiß auch nicht, ob ich das glauben kann.
Die Depression habe ich erst nach der Psychose und seitdem ich das Risperdal einnehme. Ich weiß allerdings nicht, wie jetzt meine genaue Diagnose ist. Eigentlich war die immer paranoide Schizophrenie. Aber wie es jetzt aussieht weiß ich nicht.
Habe auch Gymnastik in der Klinik. Das hilft tatsächlich.
Ja ich hoffe es wird bald. Bin schon so lange in der Psychiatrie und bisher merke ich noch keine Verbesserung.
Seit Anfang März, das Reagila hat nicht so gewirkt und dann habe ich Doxepin und Lithium bekommen. Aber bis das wirkt kann es noch Wochen dauern.
Aber es ist jetzt schon über ein Jahr so schlecht. Habe echt das Gefühl da nicht mehr rauszukommen.
Aber wird es wirklich wieder besser oder kann es auch so bleiben?
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