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08/04/2023 um 22:07 Uhr als Antwort auf: Methoden zum risikominimierten Reduzieren oder Ausschleichen von Psychopharmaka #280987
Doch, ich tu das! Hab ich ja schon… Unter ärztlicher Begleitung…
So, jetzt auch von mir Frohe Ostern!
08/04/2023 um 20:47 Uhr als Antwort auf: Methoden zum risikominimierten Reduzieren oder Ausschleichen von Psychopharmaka #280964Hast Du schon selbst die Wasserlösemethode oder andere Möglichkeiten, die die Psyab angibt, ausprobiert, @Pia?
Ich würde nur etwas empfehlen, das ich auch selbst ausprobiert habe.
@Fubu23, @Ludwig!
Es bricht nicht ab. Ich hab nur noch keine neuen Infos. Übernächste Woche ist mein Arzt vom Urlaub zurück. Dann kann ich das Ergebnis meiner Blutuntersuchung erfragen. Ich hoffe, dass die Reduktion von 400 auf 300 mg zusammen mit Abilify etwas bringt. Da der Steady-State vom Aripiprazol erst nach zwei Wochen erreicht ist und ich auch nur alle sechs Wochen zu meinem Psychiater gehe, dauert alles ein wenig länger. Ich hatte das Abilify erst einige Wochen auf 2,5, wieder eine Zeit später auf 5 mg, und dann erst wieder nach ein paar Wochen auf 10 mg erhöht.
Wie gesagt, in zwei Wochen kann ich mehr dazu sagen.
Ich nehme das Amisulprid seit 2005 in unterschiedlicher Dosierung ein und hatte unter 1200mg schon sehr starke Nebenwirkungen, u. a. auch Blickkrampf und Muskelversteifungen, aber so hohe Dosen bekommt man nur im Ausnahmefall. In der Klinik wurde auch nie etwas bezüglich dem Prolaktinspiegel gesagt, obwohl ich regelmäßig Blutuntersuchungen hatte. Damals hatte ich auch Milchfluss und meine Periode blieb sofort aus.
Ich hab das Medikament trotz sehr hohen Werten, die später festgestellt wurden, einfach weiter genommen. Die Ärzte wollten mich zwar gerne umstellen, aber mit Abilify hatte ich ja zuerst so große Probleme, weil es alleine bei mir nicht wirkt und mit Amisulprid zusammen erst mal Übelkeit und Kopfschmerzen verursachte.
Allgemein wirkt es aber, von allen NL, die ich bisher eingenommen habe, am besten gegen meine Positivsymptomatik und ich habe mit 300 bis 600 mg keine Bewegungsstörungen, was mir sehr wichtig ist.
Gelöscht, weil doppelt!
In diesem Thread habe ich darüber geschrieben:
https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/hyperprolaktinaemie-unter-antipsychotika/
Allerdings werden meine Werte mit der Maßeinheit „mIu/l gemessen. Die Werte sind dann entsprechend höher. Beim letzten Mal hatte ich 2002 mIu/l.
Achso… welche Nebenwirkungen ich durch den erhöhten Prolaktinspiegel habe….
Im Moment merke ich nichts. Bei Frauen im gebärfähigen Alter bleibt halt die Periode aus, man kann wohl nicht schwanger werden, die Brust kann wachsen und weh tun, man bekommt auch Milchfluss aus der Brust. Osteoporose ist wohl ein langfristiges Problem.
Auch bei Männern kann Brustwachstum stattfinden.
Bei beiden Geschlechtern reduziert sich die Libido und man kann zunehmen.
Okay! Sorry! War mein Fehler, @Pia! Du hast zwar manchmal keine Links verwendet aber in allen Beiträgen, die ich gerade gefunden habe, die Quelle und das Datum der Veröffentlichung angegeben.
Tut mir Leid!
Ist nicht erkennbar! Du schreibst oft ellenlange Texte, die du von irgendwelchen Seiten übersetzt hast, wo nicht der Originallink angegeben ist.
Ich schreib jetzt hier nix mehr. Ist Offtopic!
btw bitte mache deine zitate kenntlich, was ist das denn für ein umgang hier. btw ich glaube, so längere auszüge, wie du sie oft machst, verstoszen gegen die forenregeln. und urheberrechte.
Macht doch Pia haargenau so, Manon!
Wenn der Prolaktinspiegel steigt nehmen die sexuellen Nebenwirkungen zu, stimmt das ?
Keine Ahnung! Hab seit Jahren keinen Sex. Ich brauche das gar nicht. Wäre vielleicht für dich auch ganz gut.
04/04/2023 um 19:00 Uhr als Antwort auf: Social Media und die psychische Gesundheit (mental health) #280244Was meinst du mit Social Media, @Dopplereffekt? Facebook, Instagram und so?
Die Algorithmen gibt es schon, aber das macht nix mit mir. Es nervt mich eher… Ich nutze diese Seiten nicht besonders oft. Jedenfalls nicht so oft wie dieses Forum und hierfür gibt es keine Algorithmen.
Die werden nur bezahlt, wenn es eine medizinische Indikation dafür gibt. Wenn man jahrelang ein Medikament einnehmen muss, das eventuell Osteoporose auslösen kann, ist diese normalerweise gegeben. Meine Krankenkasse hat jedenfalls im Nachhinein, also auf Antrag, bezahlt. Ich musste in Vorkasse treten. Ob das andere auch machen, weiß ich nicht.
Keine Ahnung! Frag deinen Arzt! Ich habe trotz Amisulprid in einem Jahr 34 Kilo abgenommen. Vorher habe ich aber auch jahrelang jedes Jahr ein bis zwei Kilo zugenommen.
Ganz am Anfang, als es im Zuge einer Studie vorgestellt wurde, hab ich die Module durchgearbeitet und fand, dass es sehr hilfreich ist. Meine kognitive Verhaltenstherapie später, war ähnlich aufgebaut wie das Metakognitive Training. Meine Therapeutin hat danach gearbeitet.
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