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Viren scheinen die einzige Ursache für jede Krankheit zu sein.
Ja. Das habe ich gelernt.
Mich hat diese Praxis auch an das Leben in einem Kloster erinnert.
Auf jeden Fall hört sich das interessant an und ich würde es auch mal ausprobieren.
Allerdings weiß ich nicht, ob man dazu einen bestimmten Rahmen braucht – sprich eine Umgebung, die Reiz arm ist.
Warum machst du mich erst an und fängst dann an konstruktiv zu werden @Bartholomew ?
Ehrlich gesagt habe ich keine Lust, mich vor dir zu rechtfertigen.
Ich weiß auch nicht, warum es zu dem Thema nichts im Netz gibt.
Da könnte man deine Netzgläubigkeit anzweifeln.
Geh mal davon aus, dass nicht alles im Netz steht.
Und mit Esoterik haben meine Infos auch nichts zu tun.
Also ich sehe keinen Sinn in der Verabreichung von Psychopharmaka gegen das sogenannte Psychose Syndrom, weil ich wie schon gesagt, der Meinung bin, dass die Ursache für psychische Erkrankungen und sogar Persönlichkeitsstörungen Viren sind. Psychopharmaka wirken lediglich dahingehend dass sie die Funktionen des Gehirns lähmen . Auf diese Weise werden Viren in Schach gehalten weil der Körper keinen Anlass mehr hat, um Adrenalin zu produzieren. Jedem Gedanken folgt ein Gefühl und jedes Gefühl ist mit dem passenden Adrenalin verknüpft. Es gibt über 60 Arten von Adrenalin. Wenn jetzt Viren das Gehirn entzünden, entstehen die ganzen Symptome die man als psychotisch beschreibt. Der Einsatz von Psychopharmaka ist deswegen so unsinnig, weil Symptome zwar unterdrückt werden, aber dafür das Immunsystem geschwächt wird, und das bedeutet, dass Viren immer wieder die Oberhand gewinnen und das Gehirn oder das ZNS reizen können. Darum bin ich der Meinung, diese Krankheit müsste ganz anders erforscht werden, und zwar mit dem Fokus darauf, was Viren im Körper anrichten können. So weit meine Theorie.
Diese Theorie mag ja für ein paar Prozent stimmen, aber sicher nicht für die Mehrheit. Dass die Medikamente nicht ideal sind, wissen wir ja alle, na zumindest die meisten würden mir da Recht geben. Aber deine Ansätze halte ich mehrheitlich für falsch und ich glaube nicht, dass du vom Gral der Weisen getrunken hast, ich glaube du willst einfach nicht die Wahrheit anerkennen und daher läufst du irgendwelchen Quacksalbern hinterher und versuchst das ganze System zu verfluchen, dabei ist es eben so wie es ist, ob du es glaubst oder nicht, das ändert leider nichts daran, dass die meisten Ansätze von dir mit Viren einfach für die Mehrheit so nicht stimmen.
Du hast dir deine Meinung schon gebildet, darum macht es keinen Sinn, mit dir in den Dialog zu treten
Doch eines möchte ich dich fragen:
Was wäre, wenn ich Recht habe?
Natürlich ist es einfach, einem Psychose diagnostizierten einen Wahn zu unterstellen.
Genauso könnte ich dir auch einen Wahn unterstellen @plan b.
Das ist der Alltag von Psychotikern.
Und nein. Ich habe meine Theorie nicht aus der Akasha Chronik, sondern von sehr guten Ärzten.
Dass Viren sich vererben, wäre mir neu. Da muss schon was genetisches vorliegen.
Doch.
Mit der Verschmelzung von Spermium und Eizelle werden auch Viren übertragen. Und im Mutterleib werden Viren auf das Neugeborene übertragen.
Warum nimmst du dann noch Neuroleptika @lightness?
Gute Frage.
Meiner Meinung nach, haben die Neuroleptika erstens mein Gehirnstoffwechsel durcheinander gebracht und zweitens die Abwehrfunktion meiner Leber geschwächt.
Ich bin deswegen dafür „abonniert“ auf eine Psychose diagnostiziert zu werden. Weil auch diese ganzen Ärzte von ihren Schei+medikamenten überzeugt sind.
Ich bin ja der Meinung, ich habe keine Psychose mehr. Alles, was an sogenannten Symptomen zum Vorschein kommt, ist der Ursache geschuldet, dass ich jahrelang hochdosierte NL einnehmen musste.
Ich empfinde eigentlich nur noch eine Form von Hochsensibilität, die angeschoben wird, wenn ich wenig geschlafen habe. Und mein desolater Schlafhaushalt wurde auch von den NL verursacht.
hm….interessanter Weg. Aber dann dürften die Medis ja nicht helfen, da sie nicht auf Entzündungen ausgelegt sind. … mir aber helfen und ohne wäre ich garnicht mehr aus der Psychose rausgekommen, bzw. heute nicht mehr da.
Ja, da gebe ich dir auch recht. Ich denke, die Medikamente helfen zu einem gewissen Teil, um destruktive Denkweisen zu „beheben“, aber ich glaube weniger, dass sie dauerhaft hilfreich sind, weil sie – wie gesagt- das Immunsystem schwächen und so den Viren Vorschub leisten.
Entzündungen kann der Körper sehr gut allein bekämpfen. Die Frage ist nur, wie aggressiv das Virus ist. Dazu muss man wissen, dass es verschiedene Virenstämme gibt, die von schwach bin aggressiv im Körper wirken.
Außerdem „schlummern“ die Viren vorzugsweise in der Leber, wo sie das Immunsystem der Leber in Schach hält. Ist die Leber durch Toxine oder auch eine schlechte Lebensweise geschwächt, „erwachen“ diese Viren und treten ihren Weg durch den Körper an. Ihr Endziel ist das Zentrale Nervensystem.
Außerdem überwinden sie die Blut-Hirn-Schranke und infizieren das Nervengeflecht im Gehirn.
So kommt es zu psychischen Syndromen bis hin zu Persönlichkeitsveränderungen.
Also, das ist meine Meinung.
Ich bin nicht dafür, die „Schuld“ in einer „mangelhaften Psyche“ zu sehen, die dann wohlmöglich noch in einer sozial „unausgewogenen“ Kindheit begründet wird.
Ich glaube ja eher, dass bestimmte Viren in Familien gehäuft auftreten, und so praktisch eine „Veranlagung“ für bestimmte (auch psychische) Krankheiten bildet.
Darum meine ich, ist die Theorie eines „Schizophrenie-Gens“ nur bedingt richtig. Eigentlich sind es Viren, die vererbt werden und alle Veranlagungen für die entsprechenden Krankheiten.
Viren oder Bakterien mögen bei manchen Psychosen die Ursache sei , aber bestimmt nicht dauernd oder bei allen.
Da stimme ich dir teilweise zu.
Ich habe gelernt, dass Viren auch einen Sinn und Zweck haben im Körper. Wichtig ist nur, dass sie nicht überhand nehmen und wie gesagt, das Gehirn oder ZNS angreifen. Es sollten immer 10 % der betreffenden Viren im Körper verbleiben, damit die Zellen des Immunsystems sie auch wieder erkennen und erfolgreich bekämpfen können.
Wie gesagt, so lange der Körper die Viren in Schach halten kann, entwickelt der Körper auch keine Krankheiten.
Es ist so, dass Viren bei allen psychischen Veränderungen bis hin zu Persönlichkeitsstörungen verantwortlich sind.
Man kann also getrost, die Schuld auf Viren lenken, und nicht auf irgendeine misslungene Sozialisation.
Sinn für sich selber und Sinn für die Spezies.
Ich würde da keine Unterscheidung machen.
Letztendlich sind wir alle eins.
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Wenn man sich mit Natur und Tieren beschäftigt und vielleicht sogar Haustiere hält, dann weiß man, dass sich Tiere in ihrem Seelenleben nicht sehr von Menschen unterscheiden. Sogar Pflanzen sollen auf ihre Art miteinander kommunizieren können.
- Also doch ?
Na, ich hatte noch den Gedanken, dass Tier höher entwickelt sein könnten, als wir es annehmen.
Nur aufgrund der Tatsache, dass wir mit ihnen verbal nicht kommunizieren können, heißt das ja nicht, dass sie „nichts“ können.
Vielleicht vermögen sie auf einer anderen Ebene, die sich uns noch nicht erschlossen hat, mehr als wir es vermögen.
Wieso gibt es sowas nicht, obwohl allein in Deutschland 500.000 Menschen an Schizophrenie leiden (doppelt so viele wie beispielsweise an MS!)
Sie sagen, 1% der Bevölkerung leidet an Schizophrenie. In Deutschland bei einer Bevölkerungszahl von 82,7 Mio. Menschen, müssten das nach Adam Riese 827 000 Menschen sein.
Das würde fast schon zu einem Teil die blöde Anfrage der AfD nach der Zahl der psychisch Kranken in Deutschland beantworten.
Zu deiner Frage fallen mir auch der BPE ein und die ganzen SHGs und EX-In Ausbildungen.
Und jedes Krankenhaus hat eine Beschwerdestelle für die Zustände in der Psychiatrie.
Wenn wir nicht irgendwann in ferner Zukunft ein intergalaktisches Imperium aufbauen oder so was, wäre die menschliche Geschichte dennoch ziemlich kurz und bedeutungslos.
Star Wars ist was für Spinner.
Imperien habe eh keine Zukunft. So funktioniert das Weltall nicht. Meine Meinung.
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