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Danke für eure Antworten. Ich habe noch Medikamente da und habe sofort wieder angefangen die zu nehmen. Vielleicht lagen die Symptome auch mit an dem mangelnden Schlaf. Ich habe zurzeit beruflich einiges zu tun und konnte nachts nicht richtig schlafen.
Eine Tablettenreduktion wollte ich eigentlich ursprünglich auch gar nicht. Die Psychiaterin meinte nur, dass das besser wäre, weil meine Prolaktinwerte extrem hoch sind. Ich habe auch schon seit einiger Zeit Milch in der Brust und leichte Blasenschwäche. Beides wohl vom Risperdal.
Eigentlich sollte das Risperdal ausgeschlichen werden und in zwei Wochen wäre wieder ein Termin zur Blutabnahme, um zu schauen ob der Prolaktinspiegel wieder normal ist. Ich sollte mich auch sofort melden, wenn ich etwas merke. Ich schaue mal wer Vertretung hat.
Viele Grüße,
Fränzchen
22/02/2021 at 0:57 in reply to: Impfreihenfolge Corona: Bevorzugung für Schizophrenieerkrankte? #149504Also ich habe schizotypische Störung und Depressionen. Ich denke aber, dass ich aufgrund meines Alters eher in die Gruppe 3 falle oder später drankomme. Da dürfte mein Vater mit Schizophrenie eher in die zwei fallen.
Kein Problem. Tja 2mg Risperdal nehme ich mit Zustimmung der Psychiaterin nur in sehr stressigen Situationen. Ansonsten 1mg. Mehr will ich auc nicht auf die Dauer.
An Reduktion habe ich och gar nicht gedacht. Aber die Idee ist gut. Dadurch, dass ich zur Zeit vom Alltag so eingespannt bin kommt die Gesundheit leider zu kurz. Naja ich bin zur Zeit aufs Funktionieren aus. Die Zeit zur Entspannung fehlt völlig.
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