Dre@mwalker

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  • als Antwort auf: Was lehrt uns unsere Erkrankung ? #239303

    – Tiefgründiger zu denken.

    – Toleranter zu sein.

    – Mich selbst nicht immer so ernst zu nehmen.

     

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 1 Monat von Dre@mwalker geändert.
    als Antwort auf: Krieg #230041

    Und jetzt noch die Auseinandersetzung zwischen China und Taiwan. Hoffe, das beruhigt sich bald wieder.

    Irgendwie vieles sehr beängstigend derzeit…

    als Antwort auf: Zitate zum Nachdenken #229521

    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

    (Aristoteles)

    als Antwort auf: Arbeiten #229373

    Ich habe eine Arbeit und bin im Dezember das 7. Jahr dabei. Ich habe aber eine leichte Tätigkeit, arbeite auch nur Teilzeit (24 Stunden in der Woche) und fast nur am Wochenende.

    Obwohl es wenig zu tun gibt, habe ich oft Angst vor einer Kündigung. Der Arbeitgeber weiß, dass ich 50 % Behinderung habe (unbefristet!). Ich habe aber angegeben, dass ich Depressionen hätte. Die andere Diagnose schreckt doch etwas mehr ab.

    Sollte ich in meinem Dienstverhältnis gekündigt werden, werde ich versuchen, Reha oder Pension anzusuchen (Pension wäre schon vor meinem jetzigen Dienstverhältnis durchgegangen, aber ich hatte noch zu wenig Arbeitszeit dafür nachzuweisen, jetzt dürfte ich genug haben), das Tageszentrum regelmäßig besuchen und für den Aufenthalt in einer Rehaklinik (würde ich jetzt auch schon bekommen, aber ich will nicht so lange in Krankenstand gehen) ansuchen.

    Eine Arbeit, die mehr abverlangt als das ich derzeit mache, würde ich nicht schaffen. In der Vergangenheit habe ich schon so viele Bürojobs versucht (die adäquat meiner Ausbildung wären), aber am Ende der Probezeit wurde mir gesagt, dass ich zu langsam arbeite, zu wenig Zeit für meine Einarbeitung bleibt oder ähnliches. Da bin ich schon durch die Psyche, wie ich glaube, sehr stark eingeschränkt!

    Obwohl ich schon so lange meine Arbeit habe, bin ich mit „Autark“ regelmäßig in Kontakt. Dort kann ich sagen, wie es mir in der Arbeit geht und sie sind für mich da.

    Leider ist es für Leute wie mich schwierig in der Arbeitswelt. Es belastet auch psychisch. Auf der anderen Seite finde ich es auch gut, eine Aufgabe zu haben.

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 2 Monate von Dre@mwalker geändert.
    als Antwort auf: alleinsein #229266

    Diesmal hat mir das Problem mit dem „alleinsein“ ein ganz arges Problem gebracht. Die Ungewissheit, ob meine Eltern wegen dem Besuch bei ihnen mit meinem Partner, das Corona-Virus bekommen haben.

    Inzwischen bin ich seit heute alleine, seit etwa fünf Tagen, was bei mir schon eine Seltenheit ist, da ich dass so gut wie nie bin.

    Am ersten und zweiten Tag ist es mir noch sehr schwer gefallen, aber inzwischen komme ich damit zurecht! Es ist das meiste nur eine „Sache der Gewohnheit“, auch in Bezug auf die Ernährung habe ich das unlängst festgestellt, da ich jetzt deutlich weniger esse und daran inzwischen gewöhnt bin.

    Inzwischen bin ich so weit, dass ich hoffe, dass es meinen Eltern und meinem Partner bald wieder gut geht, aber ich habe es nicht mehr so eilig mit dem Treffen wie nach den ersten Tagen.

    Langsam gewöhne ich mich an das Alleinsein. Ich weiß aber auch, dass es nicht von Dauer ist. Es wäre schön, etwas die Balance halten zu können und nicht in die Extreme zu gehen entweder so oder so. Als Kind war ich von der 4. Klasse VS bis zum 16. LJ total zurückgezogen und bei der Mädchenwohngemeinschaft und danach hat sich das dann ins andere Extrem gesteigert.

    Wie ist das bei euch so? Könnt ihr da etwas die „Balance halten“?

     

    als Antwort auf: Abnehmen trotz Neuroleptika #224812

    Durch „Zyprexa“ habe ich zugenommen. Mit dem jetzigen Medikament „Abilify“ klappt es auch beim Abnehmen.

    als Antwort auf: Was tut ihr für eure Gesundheit? #224810

    Ich nehme jeden Tag meine Medikamente für meine Gesundheit.

    Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, Rad fahren, schwimmen, spazieren.

    Seit zwei Monaten achte ich kontrolliert mit Hilfe einer App auf mein Gewicht und bin wieder im Normalbereich. Davor war ich schon etwas drüber!

    Ich rauche nicht, trinke nicht viel Alkohol.

    Meine Arztbesuche nehme ich wahr und achte darauf, dass sie regelmäßig stattfinden.

    Auch versuche ich darauf zu achten, dass mein Umfeld für mich stimmig ist und Unternehmungen zu machen, die mir Spaß machen und bei denen ich mich wohl fühle.

     

    als Antwort auf: Wie können wir die Gewalt eindämmen? #221804

    Polizei.

    als Antwort auf: Wie können wir die Gewalt eindämmen? #221793

    Ignorieren. Ihn einfach reden lassen!

    als Antwort auf: Wie können wir die Gewalt eindämmen? #221789

    Dann am besten von so einer Person abwenden.

    als Antwort auf: Wie können wir die Gewalt eindämmen? #221785

    Wenn möglich, auf jeden Fall!

    als Antwort auf: Wie können wir die Gewalt eindämmen? #221780

    Indem man die andere Meinung akzeptiert. Sich trotz gegenseitiger Sichtweisen respektiert.

    Druck erzeugt Gegendruck.

    „Ich mag verfluchen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (Voltaire)

    Noch leben wir in einer Demokratie und da gibt es verschiedene Persönlichkeiten, die miteinander zu tun haben.

    Wenn es allerdings zu extrem wird, gibt es immer noch die Möglichkeit den anderen zu meiden.

    Wenn es um körperliche Gewalt geht, und es kein Ausweichen aus der Situation gibt, kann man sich im Notfall an die Polizei wenden.

    Welche Möglichkeiten es allerdings in zb einem Krieg gibt, in dem es nicht mehr die Möglichkeit gibt, sich an eine Institutionen zu wenden, das weiß ich auch nicht wirklich.

    Zum Glück leben wir noch halbwegs friedlich und können nur hoffen, dass das so bleibt.

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 4 Monate von Dre@mwalker geändert.
    als Antwort auf: Tagesmotto #214825

    „Wenn du nicht kannst, was du willst, so wolle, was du kannst“

    Franz Xaver

    als Antwort auf: SWR Nachtcafe: Wenn die Seele krankt #206759

    Sehr interessant, danke fürs verlinken.

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von Dre@mwalker geändert.
    als Antwort auf: Blackout-Gefahr #204747

    Danke für eure Rückmeldungen!

    Im Oktober vorigen Jahres, wo das Szenario einer „Blackout-Gefahr“ dargestellt wurde, war die Gefahr meines Denkens her eher utopisch.

    Inzwischen hat sich das leider vor allem auf Grund des Krieges in Europa drastisch verändert. Erschreckend verändert :-(

    Ich habe mich nie wirklich mit Politik und Geschichte beschäftigt,  erstmals etwas seit der Corona-Pandemie. Auch auch in der Schule habe ich eher auswendig gelernt, unsere Geschichte-Lehrerin meinte immer „die Geschichte wiederholt sich“.  Ein paar meiner Bekannten sagen, der Krieg Russland-Ukraine wäre voraussehbar gewesen…


    @PlanB
    Auf den Sommer vorbereitet, dass es abends länger hell sein wird und wir keine Heizung brauchen? Darauf ist sicher der Großteil der Bevölkerung „vorbereitet“ :-) Auf den Sommer freue ich mich auch schon sehr, die Tage werden schon länger…hoffen wir, dass bis dahin wieder etwas mehr Frieden eingekehrt ist.


    @rebus
    Danke für deine Rückmeldung und die Tipps von dir! Mein Freund und ich werden auch darauf achten, dass wir etwas mehr an Vorrat daheim haben und machen voraussichtlich am Freitag einen größeren Einkauf. Etwas mehr als für die nächsten Tage daheim zu haben, hätte sich wahrscheinlich schon immer als nützlich erweisen können…ein Kollege von mir meinte, nur 3 % der Bevölkerung hätten das und was die meisten vergessen, bei einem Blackout gibt es auch kein Wasser mehr aus dem Wasserhahn.

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