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@PlanB: vielen Dank für deine rasche Antwort!!
Ich habe nach der 1. Psychose vor fast 20 Jahren seit Einnahme des Risperdals 25 kg zugenommen: von 70 auf 95 kg bei einer Größe von 178 cm. Zwischenzeitlich war mein Höchstgewicht schon einmal 110 kg, ich habe aber nach der Diagnose Diabetes meine Ernährung ganz auf Vollkorn und Verzicht von Süßspeisen umgestellt und es geschafft, wieder 15 kg abzunehmen.
Nur leider stagniere ich jetzt bei 95 kg und meine Hauptproblemzone ist der dicke Bauch.
@PlanB: Wie denkst du, bekommt man das Bauchfett am ehesten wieder los? Durch Ernährung oder Bewegung (nach deinem Video eher nicht ;-))? Wenn man aber doch auch Bewegung machen will, muss man dann die Bauchmuskeln direkt trainieren oder würde auch Hanteltraining mit den Armen Erfolge bringen?
@Molly: Ich gratuliere dir zu deiner enormen Gewichtsabnahme! Welche App benutzt du?Liebe Grüße an alle, Dana
@Nikami: Vielen Dank für die rasche Antwort!!
Hallo Metalhead!
Ich kann dir die Bücher von Dr. Hans Morschitzky sehr empfehlen! Er ist der Spezialist für Angsterkrankungen in Österreich. Er hat Bücher zu fast jeder erdenklichen Angst geschrieben: soziale Ängste, Versagensängste, Krankheitsängste, Angst vor dem Tod,…
Er gibt viele praktische Tipps darin, die mir teilweise gut geholfen haben.
Liebe Grüße, Dana
Das Buch “Medikamentenreduktion und Genesung von Psychosen” von Schlimme ist übrigens sehr zu empfehlen!
Hallo Aqua!
Ich nehme auch Risperdal 3 mg und habe schon oft versucht, zu reduzieren.
Grundsätzlich gilt immer die 10 % Regel.
Auf keinen Fall würde ich mehr als 1 mg reduzieren im 1. Schritt. Dann mindestens 4 Wochen dabei bleiben und sehen wie es damit geht!
Liebe Grüße
Dana
Ich möchte mich ganz herzlich für eure Antworten und die vielen guten Ideen und Tipps bei euch bedanken!!
Meine Strategie war bisher immer der Rückzug in meine Wohnung oder in die Natur. Ich vertrage dann andere Menschen ganz schlecht und bin sehr schnell gereizt.
Liebe Grüße
Dana
Liebe Miina,
mir geht es ähnlich wie dir – ich habe das Problem beim Husten und Niesen. Und das sicher durchs Risperdal, das ich schon über 15 Jahre (bin jetzt etwas über 40) nehme. Ich habe zwar ebenfalls Übergewicht, aber auch als ich noch keines hatte, begann es mit der Einnahme vom Risperdal.
Ich verwende Always Discreet Einlagen – diese gibt es in allen Größen, und sie sind angenehm zu tragen.
Vielleicht würde auch Beckenbodengymnastik helfen! Ich möchte es damit versuchen, den Zustand zu verbessern. Eine gute DVD ist “Mein Beckenboden-Workout” (bei amazon erhältlich).
Liebe Grüße – Dana
@yuri: vielen Dank für deine aufbauenden Worte!
Meine Frage war deshalb, da ich früher mit 2 mg (eine Zeitlang sogar mit 1,25 mg) Risperdal ausgekommen bin, aber seit einiger Zeit schaffe ich es nicht mehr unter 3 mg.
Da ich unter etlichen Nebenwirkungen (Diabetes, Brustschmerzen und Ausbleiben der Regel durch einen erhöhten Prolaktinspiegel) leide, wäre es mir recht, wieder reduzieren zu können. Aus Angst vor einer neuen Psychose denke ich aber, dass ich mich vielleicht mit den 3 mg zufrieden geben sollte.
@Yuri: Ich schlafe momentan zwischen 8 und 10 h, habe aber (seit ich die erste Psychose 2003 hatte) schon immer enorme Schlafprobleme und dafür oft Valium genommen (die letzten Jahre aber vermehrt das rezeptfreie Hoggar Night). Die ersten Jahre nach der Psychose habe ich aber meistens zwischen 12 und 14 h geschlafen.
Vielen Dank für eure raschen Antworten und Meinungen!
@wunder: Danke für den Link zu den Leitlinien!
