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Das hier ist doch keine Ehe! Ich betrüge doch keinen, wenn ich noch woanders aktiv bin.
Vielleicht ist das auch soziales Experiment? Nach dem Motto: Was passiert, wenn ich dem Forum den wichtigsten Bereich nehme und dann einfach nicht mehr reagiere?! Ok, das ist ein paranoider Gedanke.
Würdest du dir das zutrauen, Mowa? Ich kann überhaupt nicht einschätzen, wieviel Arbeit in solch einem Forum steckt.
Mensch Pia, du bist doch im Felix-Forum auch schon unten durch. Merkst du eigentlich noch was?
Ich habe mich im anderen Forum angemeldet. Muss mich erst reinfuchsen, es hat mehr Funktionen.
Danke Blaustern und Molly! Ich schau mir die andere Seite mal an. Vielleicht ist sie sowieso komfortabler.
Ich kenne mich nicht aus, heißt das jetzt, der private Bereich ist temporär weg oder für immer über den Jordan?.
Danke für den Link! Vielleicht war dem Moderator auch lästig, dass er immer wieder wegen der leidigen Mobbingstory angebimmelt wurde?.
Ach je, wasn hier los? Wenn alle gesammelt wechseln, wäre ja allen geholfen, oder? Hat jemand einen Link zu Felix Forum?
20/09/2025 um 10:10 Uhr als Antwort auf: Register zu Gesundheitsdaten von Menschen mit psychischen Erkrankungen #416096Aber ob man auf diese Weise solche Vorfälle wie von Molly berichtet, verhindern kann, wage ich zu bezweifeln. Maximal weiß man dann, WENN etwas passiert, dass derjenige einen Registereintrag hat. Das verhindert aber nicht den eigentlichen Vorfall.
19/09/2025 um 16:03 Uhr als Antwort auf: Register zu Gesundheitsdaten von Menschen mit psychischen Erkrankungen #41604719/09/2025 um 10:17 Uhr als Antwort auf: Register zu Gesundheitsdaten von Menschen mit psychischen Erkrankungen #416027Ich habe mir den Eingangspost durchgelesen und stimme ihm zu. Es geht hier um die Verhinderung pauschaler Erfassung und Kontrolle und das unterschreibe ich. Was mit bereits auffällig/kriminell gewordenen Betroffenen geschieht, sollte auf einem anderen Blatt stehen.
Die Linke fordert:
- Klare gesetzliche Verbote pauschaler Erfassung psychischer Erkrankungen durch Sicherheitsbehörden
- Löschung bestehender diskriminierender Einträge in Polizeidatenbanken
- Stärkung von Therapie und Prävention statt Ausbau von Überwachungsinstrumenten
- Uneingeschränkte Einhaltung der UN-Behindertenrechtskonvention
- Verzicht auf Palantir und ähnliche Plattformen im Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten
Dem kann ich mich nur anschließen, trotz meiner eigenen Ängste vor Übergriffen durch Betroffene.
Ich habe es heute bestellt. War erst unsicher, ob ich es aushalte, aber ich schau mal.
Ich verstehe, @Forsythia. Ja, sicher ist das so, wie Du sagst. Es ging auch noch darum, was man als seine Realität anerkennt und welchen verborgenen Nutzen Symptome haben können bzw. was sie ausdrücken, wie sie dem/der Betroffenen auch helfen können im Umgang mit anderen.
Und aus meiner Sicht geht es immer auch um die sogenannte „erlernte Hilflosigkeit“. Traue ich mir überhaupt zu, gesund werden zu KÖNNEN? Oder ist die Krankheit zu meiner Realität geworden und ich identifiziere mich mit meinen Schwierigkeiten…
Nicht ganz – um das Studium überhaupt beginnen zu können, musste sie schon eine gewisse Symptomfreiheit aufweisen. Es war ein holpriger, langer Weg zum Studium, aber der Wille und das Ziel (und andere Menschen) haben ihr geholfen, geheilt zu werden (ja, sie bezeichnet sich selbst als geheilt).
Lustiger Weise wollte sie ausgerechnet Psychologie studieren – und hat es letztlich geschafft, arbeitet als Psychologin.
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