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Dre@mwalker.
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12/08/2021 at 20:44 #171946
Was habt Ihr für Strategien, liebe Foris?
Ich bin nun 57 Jahre alt und weiter offen für gute Tipps.
lg, DiBa
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This topic was modified 3 Jahre, 7 Monate ago by
DiBaDu.
12/08/2021 at 20:47 #171949Am besten eine Haushaltshilfe beschäftigen!
-400 mg + 200 mg Amisulprid, 25 mg Proneurin als Bedarf, 6 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
-Zu fettreichen Mahlzeiten 2 Tbl. Formoline11212/08/2021 at 21:24 #171952<p style=”text-align: left;”>Früher hab ich total gerne geputzt und die Wohnung schön gemacht, wobei ich schon immer ein Problem habe mit Ordnung halten.</p>
12/08/2021 at 21:39 #171953Ich bin eher ein Sortierer.
Das bedeutet, dass viel herumliegt. Das wirkt nicht gemütlich.
12/08/2021 at 21:51 #171955Ich Putze so 1 Mal die Woche die Wohnung mit dem Swiffer zum Putzen. Und dann sauge ich auch etwa 2 Mal die Woche Staub. Das muss reichen!
Mein Mitbewohner muss seit Jahren nicht mehr geputzt oder gesaugt haben. Den Dreck auf dem Boden im Badezimmer kriege ich mit dem Swiffer nicht los.
Aber ich bin mit den Jahren sauberer geworden.
12/08/2021 at 22:59 #171956Bei mir hat es sich gebessert, als mal meine Oma da war und ich mitgeschrieben habe, was sie gemacht hat.
Jetzt habe ich eine Liste, von den Sachen die gemacht werden müssen und das bewirkt schon mal, dass ich während dessen nicht nachdenken muss, was ich als nächstes machen sollte, weil da würde ich es gleich wieder vergessen und mich mit irgendetwas ablenken.
Ich mach mir die Liste, oder den “Schlachtplan” jedes Mal neu und dann arbeite ich den einfach ab. Dabei muss man aber eben auch, wie immer beim Putzen, auf die Reihenfolge achten. Also ERST den Staub ganz oben wegwischen und DANN Staubsaugen, weil sonst macht man sich alles kaputt.
Außerdem habe ich noch im Kalender für Frühjahr und Herbst Termine für das Fensterputzen, aber dieses Jahr, z.B. habe ich das Frühjahrsputzen ausfallen lassen, einfach weil ich viel zu tun hatte und mich auch nicht aufraffen konnte.
13/08/2021 at 0:19 #171958Jeden Tag ein anderes Zimmer
13/08/2021 at 3:26 #171961Anonymous
Ich mache es über die Woche verteilt, da ich nur eine Garconniere habe, ist nicht so viel zu putzen. Aber mit dem Aufkehren (habe und will keinen Staubsauger) und Aufwischen tu ich mir schwer, das verschiebe ich öfters.
Geschirr und Flächen abwischen geht dagegen.
13/08/2021 at 12:12 #172008Ich versuche, schon die kleinsten Mengen Geschirr sofort abzuwaschen. Ansonsten sauge ich zweimal die Woche und mache das Bad. Wenn Besuch kommt, wische ich Staub. Sonst mache ich das nicht immer, da mich Staub außer auf dem Boden irgendwie nicht stört. Einmal die Woche sind der Couch- und der Schreibtisch mit Wischen dran. Und möglichst immer gleich alles wegräumen, damit es nicht zu Unordnung kommt. Wenn es mir schlecht geht, mache ich übrigens das alles nur einmal die Woche. Fühle mich dann aber auch nicht mehr wohl, wenn es dann zu shabby wird.
„sie gehen nicht einfach irgendwohin die Wörter [ … ]sie gehen hinein in erde und menschen und hinein in die völker der erde sie gehen hinein in die asche und in die vögel und in die dinge“ – Ásta Fanney Sigurðardóttir
13/08/2021 at 14:19 #172016Ich hasse Putzen! Früher, als ich noch den ganzen Tag gearbeitet habe, hab ich einmal die Woche Großputz gemacht. Inzwischen mache ich immer das gleich, was mir unordentlich erscheint. Ab und zu ist dann auch mal ein Großputz fällig. Was geht, wird in Schränken und Sideboards verstaut.
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Wäsche, Aufräumen, Müll rausbringen .. kein Problem.
Aber putzen tue ich nur, wenn es mir zu dreckig wird und es gemacht werden muss.
Menschen mit einem Auge dafür würde dies wohl auch bei einem Besuch bei mir auffallen.
Waypoint reached … Autopilot disabled
13/08/2021 at 18:53 #172047Abwasch, wäsche waschen, müll und so kein Problem, Stiefkind: Staubputzen, mach ich aber lieber als Staubsaugen….das kann dauern. Vor der Psychose hab ich jeden spätestens jeden 2.Tag gestaubsaugt.
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
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Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin14/08/2021 at 10:04 #172144Meine Wohnung ist 65m² groß.
Bevor meine Kinder kommen, muss die Wohnung in Ordnung gebracht werden.
Da ich immer alles fallen lasse, wenn ich nach Hause komme, brauche ich ca. 3h, um alle 14 Tage die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Das beinhaltet: spülen, aufräumen bzw. sortieren, Müll rausbringen, Oberflächen wischen, das Bad putzen, Staub saugen. Da ich dann Tätigkeiten bündeln kann (ein Mal spülen, statt immer wieder) spare ich m. E. so Zeit.
Wenn jemand aber Tipps hat, wie ich das noch optimieren kann, gerne.
Ich muss dazu sagen, dass meine Reinigung meistens eher eine Sichtreinigung ist.
Was frustrierend an der ganzen Sache ist, ist, dass ich fast gar nichts von der aufgeräumten und auf Vordermann gebrachten Wohnung habe, da – kaum sind die Kinder da – alles wild durch die Gegend geschmissen wird.
14/08/2021 at 10:16 #172149Anonymous
@DiBaDu könntest du dir denn 1-2 mal im Monat eine Putzhilfe leisten? Und selber auch besser jede Woche aufräumen, damit du davon etwas hast. Tragen denn deine Kinder zum aufräumen bei, wenn sie da sind – also nur ihren eigenen Bereich?
LgB
14/08/2021 at 10:29 #172151@Bernadette
An Putzhilfe habe ich auch schon gedacht, dies aber verworfen, da dies ja vom Aufräumen abhängt, sprich die Wohnung müsste vorbereitet werden. Das Putzen selbst nimmt sich weniger als 1h in Beschlag, und ich putze eigentlich ganz gern, zumindest alternierend zum Aufräumen. Zum Aufräumen jede Woche habe ich eher zu wenig Zeit, wg. meines hohen Schlafbedürfnisses (ca. 9h) und Vollzeitjob. Da bleibt zu viel anderes liegen.
Aber danke, ich werde trotzdem darüber nachdenken.
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DiBaDu.
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