Vertrauensverhältnis zu schizophrenem Freund mit fehlender Krankheitseinsicht

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  • #83293

    Liebes schizophrenie-online-Forum,

    Erst einmal Hallo miteinander! Ich habe mich vor einigen Tagen hier im Forum registriert, weil mich seit mehreren Monaten ein persönliches Anliegen quält, dass mir schlicht nicht mehr aus dem Kopf geht.

    Ein sehr guter Freund von mir hat in den letzten Jahren eine starke Psychose entwickelt, was mir und anderen allerdings erst in den letzten 12 Monaten langsam klar wurde. Das liegt vor allem daran, dass wir mittlerweile in verschiedenen Städten wohnen und wir uns leider nur sehr selten gesehen haben.

    Er wurde bereits zwangshospitalisiert, lehnt allerdings, in der Überzeugung völlig gesund zu sein, jegliche Medikamentierung von vornherein ab.

    Ich weiß nicht, ob er während seines KH-Aufenthaltes bereits eine ärztliche Diagnose gestellt bekommen hat, da ich mich aber selbst durch mein Studium relativ gut mit der Materie auskenne (habe bereits mit ICD-10 und DSM-5 gearbeitet) und die Eskalation des psychotischen Zustandes hautnah miterlebt habe, kenne ich seine Symptome (bspw. spezifische Wahnüberzeugungen und Erlebnisse, die auf Halluzinationen zurückzuführen sind) sehr gut und bin mir relativ sicher, dass er eine Art der schizophrenen Psychose hat.
    Leider hat es bei mir einige Zeit gedauert, bis mir klar wurde, dass mit ihm etwas nicht stimmt und dementsprechend habe ich zu Beginn falsch auf seine Situation reagiert. Ich habe versucht, mit ihm auf Faktenbasis zu diskutieren, ihm klar zu machen, dass viele Dinge, die ihn sehr stark belasten, anders sind, als er glaubt. Ich habe zunächst seinen Wahnüberzeugungen widersprochen und versucht, an seine Logik und seinen Menschenverstand zu appellieren. Als ich ihm nach sehr langen Gesprächen versuchte nahezulegen, dass es vielleicht das beste wäre, professionelle Hilfe zu konsultieren, wurde er zornig und ging mir danach aus dem Weg.

    Er ist wirklich ein Mensch, dem ich immer extrem nahe gestanden habe und den ich liebe wie einen Bruder, daher tut es mir weh, ihn so zu sehen und war auch bei den wenigen malen, die ich ihn danach noch zu Gesicht bekommen habe, nicht in der Lage, mich “professionell abzugrenzen”. Dementsprechend “merkwürdig” und hilflos verhielt ich mich dann im Angesicht von Aussagen und Verhaltensweisen, die auf mich absolut befremdlich und beängstigend wirken, für ihn aber nunmal normal sind.

    Er ist mittlerweile der Überzeugung, ich wolle ihn böswillig manipulieren und ihn an seiner geistigen Verfassung zweifeln lassen. Er ist mir gegenüber distanziert und misstrauisch geworden. Und ehrlich gesagt kann ich ihn gut verstehen. Wäre ich in seiner Situation und würde die Welt durch seine Augen sehen, würde ich vermutlich genauso denken, alle meine Freunde hätten sich gegen mich verschworen. An den Inhalten seiner Psychose zu zweifeln, ist wie die Realität in Frage zu stellen, an der es nunmal nichts zu rütteln gibt.

    Leider hat er mittlerweile absolut gar keine sozialen Kontakte mehr. Er hat sich von allen distanziert (selbst von seiner Familie), weil alle ihm nur “einreden” wollen, dass er krank sei, Hilfe brauche, sich seltsam verhalte, etc. Selbstverständlicher Weise sieht er das anders und hat vermutlich einfach keinen Bock mehr darauf.

    Mittlerweile hatte ich einige Zeit, mich gedanklich mit allem auseinanderzusetzen. Ich möchte trotz der Tatsache, dass das Vertrauen zwischen uns gebrochen wurde, mit ihm befreundet sein, ihn unterstützen und ihm wieder eine Vertrauensperson sein. Ich weiß, dass unsere Freundschaft, die solange ich mich zurückerinnern kann immer besonders eng und vertraut war, ihm immer noch etwas bedeutet und es hart für ihn ist, dass Ich ihn derart “hintergangen” habe. Mir ist sie genauso wichtig und ich respektiere ihn vollkommen und deshalb auch seine Entscheidung, keine Medikamente nehmen zu wollen. Ich habe nicht mehr vor, ihm irgendetwas aufzuschwatzen, was er nicht möchte und will auch seine Wahrnehmung der Realität nicht in Frage stellen.

    Meine Frage ist nun aber: Wie stelle ich das an? Wie rede ich mit ihm über seine Probleme, wenn alles was ich dazu sagen kann, seiner Realität widersprechen würde? Was sage ich, wenn er mir von Erlebnissen erzählt, die sich einfach jeder mir bekannten Logik entziehen? Wie kann ich ihm zeigen, dass ich 100% auf seiner Seite stehe (was ich absolut tue), ohne ihn in seinen Wahnüberzeugungen zu bestätigen? Ich möchte ihn nicht anlügen oder so tun, als wäre sein Zustand normal oder gesund und als würden die Dinge, die für ihn seine gesamte Realität darstellen, auch der meinigen entsprechen.

    Sicher ist nur, dass es so wie es aktuell ist, nicht weitergehen kann, denn er schadet sich selbst zunehmend mit seiner Situation und zieht auch seine Familie sehr stark in Mitleidenschaft. Ich habe Angst, dass er sich auf Dauer und im Schlimmsten Fall in Lebensgefahr begibt, wenn sich nicht etwas für ihn ändert.

    Ich wende mich deshalb jetzt mit dieser Frage an diejenigen unter euch, die vielleicht mal in seiner Situation waren und die verstehen, wie es sich anfühlt in seiner Haut zu stecken.
    Wie haben sich die Vertrauenspersonen in eurem Umfeld euch gegenüber verhalten, um euch zu unterstützen und euch einen sozialen Rückhalt zu geben? Was hättet oder habt ihr von euren besten Freunden erwartet und was konnten sie tun, um euch das Gefühl zu geben, verstanden zu werden und nicht allein zu sein? Was hat euch dabei geholfen, entweder selbst zu einer Krankheitseinsicht zu gelangen oder zumindest bereit zu sein, Kompromisse einzugehen, damit euer Leben und das Leben eurer Liebsten wieder etwas an Stabilität gewinnt und eure Familie und Freunde sich weniger um euch sorgen?

    Ich hoffe, jemand hat ein paar gute Ratschläge für mich oder kann mir mit seiner eigenen Erfahrung zumindest etwas Mut machen, dass am Ende alles für alle Beteiligten gut ausgehen kann.

    Herzliche Grüße an alle und ein schönes Wochenende,

    euer Aero.

    #83304

    Oh, da hast Du wirklich einen schweren Stand. Gibt es denn noch Sachen, die Du mit ihm machen kannst? Spielen z.B. Das mag sich wenig anhören, aber entlastet die Situation.

    Er wird wohl viel in der Vergangenheit über seine Psychoseinhalte erzählt haben, denke ich. Das ist ganz normal, dass man da als Nicht-Betroffener nicht folgen kann und sein Glück in der Logik und Wahrscheinlichkeit sucht (machen Therapeuten übrigens dann auch).

    Nur hilft das nicht, denn der Betroffene spürt das mit jeder seiner Faser seines Daseins und sucht ja auch nach Auswegen. Ablenkung und noch nicht besetzte Plätze durch die Psychose da suchen, hilft und entlastet auch den Betroffenen.

    Letztendlich kann Du ihn nur begleiten und versuchen mit seinem “neuen” Wesen klar zu kommen, wenn Du das willst. Du kannst ihm z.B. beim Telefonieren was Kurzes vorlesen (nicht über die Krankheit; mehr ein Gedicht oder sowas) und kannst auch ruhig sagen, dass Du vielleicht bestimmten Sachen vom ihm nicht folgen kannst.

    Auch wirst Du sicher von Dir aus den Kontakt suchen müssen, denn er hat sich ja isoliert; d.h. heisst aber nicht, dass ein kleines Telefonat nicht vielleicht für ihn auch eine kleine nette Abwechselung ist.

    Bei Psychosen muss man einen langen Atem beweisen; sowohl als Betroffener als auch als Freund oder Angehöriger-das sollte Dir klar sein.

    Auch könnte ihn freuen, wenn Du ihm ein kleines Päckchen schickst mit Dingen, die er mag (z.B. Tee, wenn er den trinkt oder auch ein paar Leckerli, wie Kekse o.s.).

    Medis sind übrigens nicht alles. Medis nehmen heisst nicht, dass es dem Betroffenen dann automatisch besser geht und Einige, die zwar Medis nehmen, aber doch nie recht aus ihren Psychoseinhalte raus kommen, gibt es auch genug.

    Du solltest also nicht den Fehler machen, zu denken, dass es ihm mit Medis soviel besser gehen würde-wenn Medis, dann kommt das schon irgendwann von ihm selbst, wenn dann das Setting zu den Behandlern stimmt-das ist eigentlich immer so.

    #83331

    Ich hab im Moment eine Freundin, die auch psychotisch ist. Sie ist allerdings in Behandlung in einer Klinik.
    Wenn sie dann wirres Zeug redet, antworte ich ihr immer ganz ehrlich: “könnte es sein, dass du da was durcheinander bringst?”, manchmal erkenne ich auch einfach nur an, was sie gesagt hat mit einem “aha.”.
    Am Anfang habe ich ihr noch versucht die Situation zu erklären und habe versucht zu erklären, dass das was sie denkt nicht stimmt.

    Ich habe für mich entschieden, dass es eine Mischung aus Ehrlichkeit und auf den anderen Eingehen sein muss.
    Ich bin auch Betroffene und wünsche mir das genau so, das man ehrlich mit mir spricht, aber dennoch meine Wahninhalte nicht völlig dementiert, denn das ist in dem Moment meine Wahrheit, ist was in meinem Kopf passiert!

    #83367

    @aero

    Ich selbst bin Betroffene, konnte mich aber selbst in schlimmen Phasen einigermaßen von Auswüchsen meiner Ideen distanzieren, so in der Art,”Das kann doch in Wirklichkeit alles gar nicht so sein!” Ich höre aber trotzdem manchmal noch Stimmen und muss sie irgendwie als Parallelgeschehen zur realen Welt einordnen. Sonst würde ich nicht damit klarkommen.

    Ich habe aber eine Bekannte, bei der das nicht so ist. Sie steckt schon seit Jahren trotz medikamentöser Behandlung und vielmonatigen Klinikaufenthalten immer in einem Wahn mit der fixen Idee, sie würde von zwei obstrusen Medien mit Hilfe verschiedener Personen aus ihrem Umfeld überwacht und ausgetestet /geprüft. Sie spricht Bekannte und auch wildfremde Leute oft in ziemlich aggressivem Ton darauf an, vor allem auch weil sie denkt, die würden mit den Medien über sie reden, wenn sie gerade telefonieren.

    Sie traut keinem so richtig, lässt es sich aber meistens nicht anmerken. Lässt man sich auf ihre Ideen ein die manchmal aus ihr herausbrechen, wird man über kurz oder lang in das Wahngeschehen mit einbezogen. Ich habe mich dafür entschieden, ihr sofort Paroli zu bieten, wenn sie mir mal wieder mit einer entsprechenden Geschichte kommt und auch zu sagen, dass das Teil ihrer Paranoia ist. Seither lässt sie mich damit in Ruhe. Für sie ist das natürlich keine Hilfe, denn in ihrem Kopf gibt es diese Gedanken ja immer noch, aber sie weiß so, wie sie mich einschätzen muss.

    Nun ist sie keine enge Freundin, aber ich glaube nicht, dass man auf Dauer mit so jemandem auskommen kann, wenn man ihm immer etwas vorspielt. Ich finde Ehrlichkeit besser und würde mir das für mich selbst auch wünschen.


    Tägliche Medikation:
    400 mg Amisulprid
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril

    ab 04.03.2024:
    500 mg Amisulprid
    5 mg Olanzapin
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril

    ab 15.03.2024
    600 mg Amisulprid
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril
    4mg Doxagamma

    #83370
    Anonym

      Bei mir dachte ich immer es kann gar nicht sein und dann komme ich immer mehr drauf dass es doch so ist. Lol die Geister lasse wir aber weg.

      #83373

      puh schwer. Ganz ehrlich, das ist wie beim Alkoholiker……er muss erst ganz unten ankommen und selbsteinsichthaben. Bei mir war auch alles so real. Ein mitlerweile guter Freund, hat sich dann Nachts im Flur des Hochhauses mit mir 1-2Std. unterhalten und bei mir geschlafen. Der hat garnicht in diese Richtung geredet, von wegen Krankheit, das half mir halt zu behalten.

      Aber meine Mom hat Polizei eingeschaltet als sie dachte ich bring mich jetzt  um. Da war ich erstmal baff als die mich ansprachen. Die meinten nur wenn es schlimmer werde, sollte ich lieber professionelle Hilfe suchen. Es hat aber erst den Suizidversuch gebraucht bis ich merkte ich komm allein nicht weiter.

      Meine Mom war aber trotzdem immer für mich da. Mit ihr fuhr ich dann zum psychiatrischen Dienst. Die sprachen ca. 1Std. mit mir und konnten mich überreden, wenn meine Mom sich um den Hund kümmere, das ich in eine Klinik gehe. Also Einsicht ist nötig. Bis heute bin ich mir manchmal nicht sicher ob mich nicht doch jemand beobachtet (so ein bisschen). Aber ich nehm meine Medis, trotz Gewichtszunahme (ziemlich viel). Aber ich  will nie wieder in diese Situation kommen. Ich war 8Monate in der Klinik, hab zwei Anläufe bis zur vollkommenen Einsicht gebraucht. Du siehst also es ist nicht einfach. :bye:


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      https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

      D / 49Jahre
      Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
      Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
      L-Thyroxin

      #83429

      @Aero, hilft Dir das ein bissel weiter? Eine Rückmeldung wäre nett.

      lg feli

      #83521

      Danke für eure Antworten!


      @Felinor
      : Ich habe ihn leider seit knapp 2 Monaten nicht gesehen, aber ich werde ihn inner halb der nächsten 2 Wochen besuchen und dann mal schauen wie sein aktueller Stand ist. Einem gemeinsamen Freund nach, scheint es sich nicht gerade positiv entwickelt zu haben, aber ich werde auf jeden Fall mal deinem Rat folgen und vorsichtig nach Dingen “stochern”, über die wir noch reden können, bzw., die wir gemeinsam unternehmen können, bei denen die Psychose noch nicht die Hauptrolle spielt.

      Was die Medis angeht, hatte ich ähnliches schon erwartet. Er weiß auch, welche Medis man ihm geben wollte als er im KH war: Er hat sich dann darüber informiert und die Nebenwirkungen schrecken ihn noch zusätzlich zu der Tatsache, dass er sich ja eh als gesund empfindet, ab.

      Es schein auf eine Art Drahtseilakt hinauszulaufen, aber es ist gut zu wissen, was auf mich zu kommt.

      Ich hatte schon befürchtet, dass es darauf hinauslaufen würde, dass es erst einen “Knall” geben muss, damit er von sich aus eine Einsicht hat.

      Im Endeffekt scheint ja wirklich jedes Schicksal und jeder Krankheitsverlauf einzigartig zu sein und man kann nur hoffen, dass es in diesem Verlauf nicht allzu tragisch verläuft.

      Von Selbstmordversuchen hab ich in dem Zusammenhang schon öfter gehört.@Blumenduft Wenn ich mir die Frage gestatten darf und es nicht zu persönlich ist: Warst du in dem Moment deines Selbstmordversuchs wirklich fest entschlossen, dir das Leben zu nehmen oder war es vielleicht eher eine Art “Hilferuf”? Ich habe mal gelesen, dass 4 von 10 Schizophrenen einen solchen Versuch unternehmen, es davon wiederum leider einer schafft…

      Danke auf jeden Falls schonmal euch allen für die ausführlichen Antworten. Ihr habt schon ein wenig mehr Licht ins Dunkle gebracht! :good:

      #83528

      @Aero, ich wohne allein mit meinem Hund. Es hätte niemand verhindern können. Ich habe während des strangulierens hoch geschaut, voll am heulen, und mein Hund sah mich mit grossen Augen an, da konnte ich nicht mehr, weil ich anfing mir Sorgen zu machen was aus ihm würde. Gebliebn für ein paar Tage, waren blaue Streifen am Hals und ein blau unterlaufenes Auge. Die hier dachten damals das mein kumpel das gemacht hat. Der ist aber auch nicht weiter drauf eingegangen.

      Daraufhin bin ich mit meiner Mom in Garten schlafen gefahren, hab auch da Stimmen gehört und am nä. Morgen hab ich gesagt sie möge mich bitte in die Klinik fahren. Den Rest hat ich ja schon geschrieben, erst Psychiatrischer Dienst und von dort in die Klinik.


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      #84208

      @Aero,wäre schön, wenn Du dann berichten würdest, wie das Zusammentreffen verlaufen ist. Wünsche Euch alles Gute und toll, dass Du Deinem Freund auch die Stange halten willst!

      lg feli

      • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 2 Monate von Felinor.
      #85947

      @Felinor Habe ihn jetzt getroffen, leider hat er komplett abgeblockt und mich direkt wieder rausgeworfen.

      Ich werde es irgendwann nochmal versuchen, aber ich befürchte, da wird auch in Zukunft nicht viel zu machen sein.
      Ich kann also wohl erstmal nur abwarten, was die Zukunft so bringt und versuchen, auf dem Laufenden zu bleiben.

      Danke nochmal allen, die mir geantwortet haben. Ich hoffe, ich kann mir auch in Zukunft, falls notwenig, ein paar wertvolle Ratschläge von euch abholen, denn diese Geschichte ist wohl leider noch lange nicht vorbei.

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! :bye:

      LG, Aero

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