Über die Grenzen der Forschung

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  • #251276

    Ein wichtiges Thema in diesem Unterforum wie ich finde.

    Was kann Forschung?

    Was kann Forschung nicht?

    Wohin sollte geforscht werden? Wem dient Forschung?

     

    Vielleicht lassen sich ja ein paar Meinungen oder Expertenwissen hier zusammentragen.

    Das würde ich sehr spannend finden.


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    #251398

    Zuerst hier nochmal eine Erinnerung zum Unterforum „Forschung“:

    Das Unterforum hat das Ziel, den Stand der Forschung und seine historische Entwicklung in den Mittelpunkt des Austauschs zu rücken :-)

    Lasst uns hier also versuchen, immer wieder Bezug zur Forschung zu nehmen und die dazugehörigen wissenschaftlichen Quellen anzugeben, wenn wir unsere Meinungen äußern.

    Hallo @rebus, danke für das Thema, finde ich auch sehr spannend!

    Was kann Forschung?

    Was kann Forschung nicht?

    Wohin sollte geforscht werden? Wem dient Forschung?

    Damit wir mögliche Antworten zu Deinen o.g. Fragen finden können, sollten wir uns zunächst mit der grundsätzlicheren Frage beschäftigen: „Was ist Forschung?“

    Und so fängt der Wikipedia-Artikel zu diesem Begriff an:

    Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung. Die Publikation erfolgt überwiegend als wissenschaftliche Arbeit in relevanten Fachzeitschriften und/oder über die Präsentation bei Fachtagungen. Forschung und Forschungsprojekte werden im wissenschaftlichen und industriellen, aber auch im künstlerischen[1] Rahmen betrieben.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Forschung

    Und der Abschnitt „Forschung“ im Wikipedia-Artikel zum Begriff „Wissenschaft“ fängt so an:

    Die Forschung beginnt mit einer Fragestellung, die sich aus früherer Forschung, einer Entdeckung oder aus dem Alltag ergeben kann. Der erste Schritt besteht darin, die Forschungsfrage zu beschreiben, um ein zielgerichtetes Vorgehen zu ermöglichen. Forschung schreitet in kleinen Schritten voran: Das Forschungsproblem wird in mehrere, in sich geschlossene Teilprobleme zerlegt, die nacheinander oder von mehreren Forschern parallel bearbeitet werden können. Bei dem Versuch, sein Teilproblem zu lösen, steht dem Wissenschaftler prinzipiell die Wahl der Methode frei. Wesentlich ist nur, dass die Anwendung seiner Methode zu einer Theorie führt, die objektive, d. h. intersubjektive nachprüfbare und nachvollziehbare Aussagen über einen allgemeinen Sachverhalt macht und dass entsprechende Kontrollversuche durchgeführt wurden. (…)

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft#Forschung

    Übrigens gibt es auch schon den verwandten Thread „Forschung über Forschung?“ in diesem Unterforum:

    Gibt es die Forschung über die Forschung und wenn ja, was ist der heutige Stand des Wissens?

    #251399

    Super, wenn Forschung zur Wissenschaft beitragen kann – aber was bedeutet „Wissenschaft“ eigentlich?

    So fängt der Wikipedia-Artikel zum Begriff „Wissenschaft“ an:

    Das Wort Wissenschaft (mittelhochdeutsch wizzen[t]schaft = Wissen, Vorwissen, Genehmigung; lateinisch scientia)[1] bezeichnet die Gesamtheit des menschlichen Wissens, der Erkenntnisse und der Erfahrungen einer Zeitepoche, welches systematisch erweitert, gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.[2]

    Der Abschnitt „Begriffsbestimmung“ liest sich noch etwas wie zusammengeflickt aber OK:

    Die Frage, was Wissenschaft ist und wie sie sich von anderen Bereichen menschlichen Handelns und menschlicher Errungenschaften unterscheidet, ist seit langem ein Gegenstand der Wissenschaftsphilosophie. Eine genaue und allgemein akzeptierte Definition findet sich in der Literatur nicht. Insbesondere das Abgrenzungsproblem, auch Demarkationsproblem genannt, welches die Abgrenzung von Wissenschaft gegenüber Pseudowissenschaft und Nichtwissenschaft beinhaltet, gilt nicht als abschließend geklärt. Einige Aspekte der Charakterisierung von Wissenschaft sind im Folgenden genannt.

    Die Wissenschaft ist ein System der Erkenntnisse über die wesentlichen Eigenschaften, kausalen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Natur, Technik, Gesellschaft und des Denkens, das in Form von Begriffen, Kategorien, Maßbestimmungen, Gesetzen, Theorien und Hypothesen fixiert wird.[3]

    Die Wissenschaft ist auch die Gesamtheit von Erkenntnissen und Erfahrungen, die sich auf einen Gegenstandsbereich beziehen und in einem Begründungszusammenhang stehen. Das Wissen eines begrenzten Gegenstandsbereichs kennzeichnet die Einzelwissenschaft, die sich in einen theoretischen und einen angewandten Bereich gliedert und mit fortschreitender Differenzierung eine Reihe von Teildisziplinen hervorbringen kann.

    Wissenschaft bezeichnet auch den methodischen Prozess intersubjektiv nachvollziehbaren Forschens und Erkennens in einem bestimmten Bereich, der nach herkömmlichem Verständnis ein begründetes, geordnetes und gesichertes Wissen hervorbringt. Methodisch kennzeichnet die Wissenschaft entsprechend das gesicherte und in einen rationalen Begründungszusammenhang gestellte Wissen, welches kommunizierbar und überprüfbar ist sowie bestimmten wissenschaftlichen Kriterien folgt. Wissenschaft bezeichnet somit ein zusammenhängendes System von Aussagen, Theorien und Verfahrensweisen, das strengen Prüfungen der Geltung unterzogen wurde und mit dem Anspruch objektiver, überpersönlicher Gültigkeit verbunden ist.[4]

    Zudem bezeichnet Wissenschaft auch die Gesamtheit der wissenschaftlichen Institutionen und der dort tätigen Wissenschaftler. Diese sind in ihrer Arbeit spezifischen Werten und Gepflogenheiten verpflichtet und sollen wissenschaftsethischen Prinzipien genügen. Zu Politik und Gesellschaft stehen sie in einem Verhältnis wechselseitiger Beeinflussung.

    Eine Definition von Wissenschaft findet sich auch in Urteilen des Bundesverfassungsgerichtes. Dort heißt es „Wissenschaftliche Tätigkeit ist alles, was nach Inhalt und Form als ernsthafter planmäßiger Versuch zur Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist.“[5] Diese Begriffsbestimmung berücksichtigt jedoch Gesichtspunkte wie z. B. Neuigkeitswert der Erkenntnisse, Hintergrundwissen und gesellschaftliche Bedeutung nicht (s. u.).

    (…)

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft#Begriffsbestimmung

    #251401

    Zur Frage was Forschung kann, möchte ich gerne zunächst auf diesen Bereich eingehen:

    Aus Wikipedia:

    Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.

    Während ich deinem Post die Aussage entnehme, dass reine Forschung einen “objektiven, überpersönlichen und überprüfbaren” Wahrheitsgehalt anstrebt, so scheint mit dies doch bei dem Bereich Entwicklung etwas anders geartet, da hier Forschung, Fortschritt, Anwendung und Entwicklung miteinander einhergehen.

    Spannend finde ich, welche Forschung wir betreiben und welche Entwicklung wir damit anstoßen (Stichwort Silicon Valley).

    Es ergeben sich Fragen.

    Welche Verantwortung hat Forschung?

    Der Computer, das Internet, alternative Stromerzeugung .. all das sind unumstritten Entwicklungen die unsere heutige Gesellschaft nachhaltig verändert haben.

    Welche Anwendungsmöglichkeit haben Forschungsergebnisse?

    Therapie. Ein Ergebnis von gesammelten Erkenntnissen. Aber hat jeder Klient die Möglichkeit die Forschungsergebnisse anzuwenden oder gar erst einmal wahrzunehmen?

    Vielleicht ein Bezug dazu, was Forschung nicht kann.

     

    Sonst bleibt wohl noch das Feld der Abbildung und Ableitung, sowie das Hypothetische, welche ich nun erst einmal ausklammere.


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    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 3 Monate von rebus.
    #251412

    Das ist wirklich ein interessantes Thema. Ich glaub, es gibt eine Grenze, an der man wissenschaftlich nicht mehr weiterkommt, wenn Dinge nicht nur verstandes- und vernunftmäßig erfasst/begriffen werden können, also mit der Ratio, sondern wenn zusätzlich das Gefühl eine wesentliche Rolle spielt; da würde es quasi unseriös in der Forschung. Jedoch ist die Emotion oder weitergefasst die Fantasie/Vorstellung absolut notwendig, um überhaupt in neues Gebiet auf geistiger Ebene vordringen zu können. Die Beweisführung widerum beruht gewöhnlicherweise nur auf Tatsachen, die wenig mit Spüren/Fühlen zu tun haben sollten, meint man. Trotzdem gibt es solche Fakten, die man nicht mit letzter Gewissheit bestätigen, ganz bestimmt aber erkennen kann mit dem Herzen. Das glaube ich.

    #251416

    Für mich bedeuten sowohl die Grenzen als auch die Möglichkeiten der Forschung zuerst der Mensch selbst. So wie mit allem, was der Mensch produziert. Es ist der Mensch selbst, der wahrnimmt, denkt, fühlt und handelt, und wir können nicht aufhören Menschen zu sein.

    In diesem Sinne denke ich schon, Yuri, dass auch Gefühle bei der Forschung eine wichtige Rolle spielen, weil Gefühle genauso wie Gedanken zur besseren Verknüpfung von Informationen beitragen können, wodurch wir erst verstehen und auch erkennen können.

    #251425

    Also gut, Mowa! :)

    #251441
    Anonym

      https://de.wikipedia.org/wiki/Psychotherapie_mit_Psychedelika

      Als Psychotherapie mit Psychedelika, Psycholytische Psychotherapie, Psycholyse, Psychedelische Therapie und Substanz-unterstützte Psychotherapie werden psychotherapeutische Behandlungsverfahren bezeichnet, in denen zur Unterstützung der Therapie bewußtseinsverändernde Eigenschaften psychedelischer  Substanzen genutzt werden.

      Der Gedanke einer Heilbehandlung mit Hilfe von psychoaktiven und entheogenen Substanzen geht auf das Schamanentum aus vorgeschichtlicher Zeit zurück. Insofern es im religiösen Kultus stets auch um Heilung und das Heil geht, war die rituelle Anwendung von psychedelischen Substanzen bei indigenen Völkern immer üblich und ist in solchen Kulturen heute noch verbreitet.

      Inwieweit nähern sich diese Erfahrungen psychotischen Erlebnissen ? Waren Schamanen zum Teil Psychotiker ? Wurden Psychotiker in frühen Kulturen ob ihres “Könnens” geschätzt ?

      #251583

      Aristotle (Stanford Encyclopedia of Philosophy)

       

      7. The Four Causal Account of Explanatory Adequacy
      Equally central to Aristotle’s thought is his four-causal explanatory scheme. Judged in terms of its influence, this doctrine is surely one of his most significant philosophical contributions. Like other philosophers, Aristotle expects the explanations he seeks in philosophy and science to meet certain criteria of adequacy. Unlike some other philosophers, however, he takes care to state his criteria for adequacy explicitly; then, having done so, he finds frequent fault with his predecessors for failing to meet its terms. He states his scheme in a methodological passage in the second book of his Physics:

      One way in which cause is spoken of is that out of which a thing comes to be and which persists, e.g. the bronze of the statue, the silver of the bowl, and the genera of which the bronze and the silver are species.

      In another way cause is spoken of as the form or the pattern, i.e. what is mentioned in the account (logos) belonging to the essence and its genera, e.g. the cause of an octave is a ratio of 2:1, or number more generally, as well as the parts mentioned in the account (logos).

      Further, the primary source of the change and rest is spoken of as a cause, e.g. the man who deliberated is a cause, the father is the cause of the child, and generally the maker is the cause of what is made and what brings about change is a cause of what is changed.

      Further, the end (telos) is spoken of as a cause. This is that for the sake of which (hou heneka) a thing is done, e.g. health is the cause of walking about. ‘Why is he walking about?’ We say: ‘To be healthy’—and, having said that, we think we have indicated the cause.

      (Phys. 194b23–35)

      Although some of Aristotle’s illustrations are not immediately pellucid, his approach to explanation is reasonably straightforward.

      Aristotle’s attitude towards explanation is best understood first by considering a simple example he proposes in Physics ii 3. A bronze statue admits of various different dimensions of explanation. If we were to confront a statue without first recognizing what it was, we would, thinks Aristotle, spontaneously ask a series of questions about it. We would wish to know what it is, what it is made of, what brought it about, andwhat it is for. In Aristotle’s terms, in asking these questions we are seeking knowledge of the statue’s four causes (aitia): the formal, material, efficient, and final. According to Aristotle, when we have identified these four causes, we have satisfied a reasonable demand for explanatory adequacy.

      More fully, the four-causal account of explanatory adequacy requires an investigator to cite these four causes:

      The Four Causes
      material that from which something is generated and out of which it is made, e.g. the bronze of a statue.
      formal the structure which the matter realizes and in terms of which it comes to be something determinate, e.g., the shape of the president, in virtue of which this quantity of bronze is said to be a statue of a president.
      efficient the agent responsible for a quantity of matter’s coming to be informed, e.g. the sculptor who shaped the quantity of bronze into its current shape, the shape of the president.
      final the purpose or goal of the compound of form and matter, e.g. the statue was created for the purpose of honoring the president.
      In Physics ii 3, Aristotle makes twin claims about this four-causal schema: (i) that citing all four causes is necessary for adequacy in explanation; and (ii) that these four causes are sufficient for adequacy in explanation. Each of these claims requires some elaboration and also some qualification.

      As for the necessity claim, Aristotle does not suppose that all phenomena admit of all four causes. Thus, for example, coincidences lack final causes, since they do not occur for the sake of anything; that is, after all, what makes them coincidences. If a debtor is on his way to the market to buy milk and she runs into her creditor, who is on his way to the same market to buy bread, then she may agree to pay the money owed immediately. Although resulting in a wanted outcome, their meeting was not for the sake of settling the debt; nor indeed was it for the sake of anything at all. It was a simple co-incidence. Hence, it lacks a final cause. Similarly, if we think that there are mathematical or geometrical abstractions, for instance a triangle existing as an object of thought independent of any material realization, then the triangle will trivially lack a material cause.[17] Still, these significant exceptions aside, Aristotle expects the vast majority of explanations to conform to his four-causal schema. In non-exceptional cases, a failure to specify all four of causes, is, he maintains, a failure in explanatory adequacy.

      The sufficiency claim is exceptionless, though it may yet be misleading if one pertinent issue is left unremarked. In providing his illustration of the material cause Aristotle first cites the bronze of a statue and the silver of a bowl, and then mentions also ‘the genera of which the bronze and the silver are species’ (Phys. 194b25–27). By this he means the types of metal to which silver and bronze belong, or more generally still, simply metal. That is, one might specify the material cause of a statue more or less proximately, by specifying the character of the matter more or less precisely. Hence, when he implies that citing all four causes is sufficient for explanation, Aristotle does not intend to suggest that a citation at any level of generality suffices. He means to insist rather that there is no fifth kind of cause, that his preferred four cases subsume all kinds of cause. He does not argue for this conclusion fully, though he does challenge his readers to identify a kind of cause which qualifies as a sort distinct from the four mentioned (Phys. 195a4–5).

      So far, then, Aristotle’s four causal schema has whatever intuitive plausibility his illustrations may afford it. He does not rest content there, however. Instead, he thinks he can argue forcefully for the four causes as real explanatory factors, that is, as features which must be cited not merely because they make for satisfying explanations, but because they are genuinely operative causal factors, the omission of which renders any putative explanation objectively incomplete and so inadequate.

      It should be noted that Aristotle’s arguments for the four causes taken individually all proceed against the backdrop of the general connection he forges between causal explanation and knowledge. Because he thinks that the four aitia feature in answers to knowledge-seeking questions (Phys. 194b18; A Po. 71 b 9–11, 94 a 20), some scholars have come to understand them more as becauses than as causes—that is, as explanations rather than as causes narrowly construed.[18] Most such judgments reflect an antecedent commitment to one or another view of causation and explanation—that causation relates events rather than propositions; that explanations are inquiry-relative; that causation is extensional and explanation intensional; that explanations must adhere to some manner of nomic-deductive model, whereas causes need not; or that causes must be prior in time to their effects, while explanations, especially intentional explanations, may appeal to states of affairs posterior in time to the actions they explain.

      Generally, Aristotle does not respect these sorts of commitments. Thus, to the extent that they are defensible, his approach to aitia may be regarded as blurring the canons of causation and explanation. It should certainly not, however, be ceded up front that Aristotle is guilty of any such conflation, or even that scholars who render his account of the four aitia in causal terms have failed to come to grips with developments in causal theory in the wake of Hume. Rather, because of the lack of uniformity in contemporary accounts of causation and explanation, and a persistent and justifiable tendency to regard causal explanations as foundational relative to other sorts of explanations, we may legitimately wonder whether Aristotle’s conception of the four aitia is in any significant way discontinuous with later, Humean-inspired approaches, and then again, to the degree that it is, whether Aristotle’s approach suffers for the comparison. Be that as it may, we will do well when considering Aristotle’s defense of his four aitia to bear in mind that controversy surrounds how best to construe his knowledge-driven approach to causation and explanation relative to some later approaches.

      For more on the four causes in general, see the entry on Aristotle on Causality.

      #251584

      Ich würde von da ausschauen und jetzig. nun. bis später :unsure:

      Scientific Explanation (Stanford Encyclopedia of Philosophy)

      #258136

      guten Abend,

      im Grunde kann ich mich nicht klar “ausdrücken” und, oh und ach, wie schön ist Panama;

      Bedürfen dererlei Geschichten, schlicht einer Leserin, die weiß, wie Es IST.

      Andererseits gibt es genügend Anschauungsmaterial von Hollywood, vom Splatter bis Frontübungen.

      Oder im Fernsehen oder in der Zeitung oder unter der eigenen “Haut”, wie es pochend, bis hin zu “radical evil” auf einer Skala von 79-97 Spiegelspielen gleich, Welten auf-und-untergangs-befunden, gebiert wie zerstört.

      Und zurück bei Popcorn, Chips, Rotwein:

      xxx xxx xxx

      gezeigt werden und im nächsten Raum, Spenden gesammelt werden, um anschließend eine große Willkommensfeier im Schlossgarten zu feiern, um klar zu sagen:

      Herzlichen Dank für *** damit wir ***, um ***

      Auf dem Buchdeckel hier im Zimmer steht die Frage:

      Frei zitiert:

      “Welche Geschichte schenkt Allen, selbst den Verfolgten und Besiegten, den Glauben, die Liebe und die Hoffnung sich auszusöhnen?”

      Sonst versetzen sich Alle, stetig vom Opfer zum Täter und …

      Krieg und Frieden bleiben das einzige bis jetzt funktionierende Perpetuum Mobile.

      ………..Tagesreste. Sorry.

      Grenzen der Forschung – Forschung der Grenzen

      Deine Fragen @Rebus:

      Was kann Forschung?

      Wenn ich meine Beiträge seit der letzten Anmeldung bruchstückhaft “erinnere” war oft ein Loblied auf die Wissenschaft zu lesen.

      Aber: Welche Forschung? Kann was?


      @Mowa
      , zitierte Wikipedia und “Forschung” besteht: bei Wikipedia nachzulesen!

      Biologie, Chemie, Physik.

      Punkt.

      guten Abend.

      LG, frohe Stunden und Segen

       

       

       

      Was kann Forschung nicht?

      Wohin sollte geforscht werden? Wem dient Forschung?

       

       

      #258141

      guten Abend, im Grunde kann ich mich nicht klar „ausdrücken“ und, oh und ach, wie schön ist Panama; Bedürfen dererlei Geschichten, schlicht einer Leserin, die weiß, wie Es IST.

      Alles gut :ciao:


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      #258147

      :unsure:

      #258148

      oh gott.

      #261421

      guten Morgen liebe Leute,

      seit gestern abend und meiner Verwunderung über die neue Struktur der Seite, frage ich mich, ob meine Wenigkeit mit diesem oder jenem, dies und dass, den Rahmen sprenge…

      Das Forum wird moderiert und ja, gucken… Frage späterhin einmal im Intern Thread

      Guten Start in den Tag Leute :yahoo:

      Eben flatterte Emai-Post ins Fach:

      https://www.spektrum.de/news/studie-kaum-noch-fortschritt-in-der-forschung/2095782

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