Schlafstörungen Haldol evtl. Schlafparalyse?

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  • #190965

    Guten Morgen,

    ich nehme Haldol und kann sehr schlecht einschlafen und das Schlafgefühl ist auch sehr “komisch”. Kein richtiges weg sein und so eine Art wachschlaf.

    Ich guck immer auf sanego nach Nebenwirkungen vo Medikamenten. Da haben bei Haldol 10% Schlafstörungen und ich gehöre wohl dazu.

    Was kann ich jetzt tun? :cry:

    #190966

    Guten Tag,

    ich nehme Quetiapin zum Schlafen. Mir reichen schon 50 mg davon. Vielleicht fragst Du mal Deinen Psychiater danach.

    Schönen Sonntag! :)

    #190969

    @Yuri

    Hallo. Ich hatte schon Quetiapin. Vertrage die nicht mehr, bekomme da Herz- oder Seitenstechen.

    Ich glaube auch, solange ich Haldol nehme, nützen andere sachen nichts mehr!? Da die Grundwirkung, die es verhindert zu schlafen, immer doch existent ist.

    Auch schönen Sonntag.

    #190970

    Gute Tag VHS,

    trinkst Du Alkohol?

    #190972

    … und Kaffee spätnachmittags?

    #190975

    @Metalhead666

    Hallo Metalhead, nein überhaupt keinen.


    @Yuri

    Nur koffeinfreien Kaffee

    #190979

    Hey VHS,

    schau mal nach niederpotenten Neuroleptika. Da sollte auch für Dich was dabei sein. Kopf hoch ;-) Wird schon werden!

    #190982
    Isa

      Hallo VHS,

      ich bekam zu Haldol früher noch Neurocil, damit habe ich geschlafen wie ein Stein. Allerdings mit krassem Überhang.

      #191006

      Sucht ihr euch eure Medikamente selbst aus?

      #191013

      Also ich nicht, @Angora, aber alles würde ich nicht nehmen, was man mir so anträgt… :wacko:


      Tägliche Medikation:
      400 mg Amisulprid
      12,5 mg HCT
      10 mg Ramipril

      ab 04.03.2024:
      500 mg Amisulprid
      5 mg Olanzapin
      12,5 mg HCT
      10 mg Ramipril

      ab 15.03.2024
      600 mg Amisulprid
      12,5 mg HCT
      10 mg Ramipril
      4mg Doxagamma

      #191015

      Das klingt hier manchmal so, als ob manche mit nem Wunschzettel zum Arzt gehen. Eigentlich ist das ja SEIN Job.

      #191018

      @Angora Natürlich kann man immer Vorschläge machen. Manche Psychiater sind da ganz compliant. ;)

      #191033

      Ja, das habe ich selbst auch schon gemacht, @Yuri, aber seltsam ist es doch. Ich gehe ja auch nicht zum Orthopäden und schlage die Schuheinlagen vor. Mich stört daran, dass ich das Gefühl habe, ich müsste mich selber in die Psychopharmakathematik einarbeiten, wofür ich mich aber gar nicht kompetent fühle.

      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahre, 4 Monate von Angora.
      #191035

      Irgendwann kennt man sich automatisch damit aus, wenn man schon so viele verschiedene genommen hat.

      #191113

      Ich habe mich auch aktiv für die temesta entschieden. Bekam vorher xanor. War nichts für mich. Zu schwach. Dann bekam ich temesta und wollte die Tablette immer nehmen. Da ich keine Toleranz entwickelt habe war eigentlich jeder einverstanden. Habe also aktiv mitgewirkt.

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