Schizophrenie und Jobcenter

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    ich lebe in österreich und als ich vor vier Jahren noch arbeitslos und beim arbeitsmarktservice war, hatte ich einen reha – berater dort. da hatte ich aber auch schon einen behindertenpass mit 50 prozent. dieser hat mich auch nie unter Druck gesetzt und war auch immer sehr freundlich!

    zur zeit habe ich eine arbeit und gehe etwa einmal im monat zu “autark”, um mit meiner betreuerin dort zu besprechen, wie es in der arbeitswelt läuft. sie hat auch schon ein oder zweimal mit meinem dienstgeber gesprochen. die firma könnte auch immer noch eine förderung über das bundessozialamt für mich beziehen, hat das aber nur ein jahr lang genutzt.

     

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