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- This topic has 123 replies, 19 voices, and was last updated 1 Jahr, 6 Monate ago by Anonymous.
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12/05/2023 at 17:21 #290467
Dann solltest du mal wirklich zählen, @PlanB, wie wenige Threads ich zu Alternativen, die sich außerdem alle durchaus mit psychiatrischer Behandlung kombinieren lassen, eröffnet habe.
Lies doch einfach die Threads nicht, wenn dich neuere Konzepte nicht interessieren, PlanB. Offenbar hast du sie auch garnicht gelesen.
Gibt Menschen wie mich, die sich auch für Fortschritte in der Behandlung interessieren und neuere Forschung, auch wenn dich nicht, PlanB und Ludwig zum Beispiel.
Ich interessiere mich zum Beispiel nicht für Zocken, PlanB und lese es deswegen auch nicht in deinem Thread.
- This reply was modified 1 Jahr, 6 Monate ago by Pia.
12/05/2023 at 17:29 #290471Ich interessiere mich zum Beispiel nicht für Zocken, PlanB und lese es deswegen auch nicht in deinem Thread.
Du liest nicht in dem EINEN Thread? Ok, ja. Egal.
Ich bin dann mal raus hier.12/05/2023 at 19:55 #290487So ist mein eigener Eindruck, durch das, was ich selbst in der Psychiatrie erlebt habe und was ich durch viele Erfahrungsberichte Betroffener in Deutschland und aus dem europäischen und nichteuropäischen Ausland gelesen und gehört habe
Hallo @Pia!
Könntest du uns hierzu ein paar Links geben?
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.12/05/2023 at 20:10 #290492Auf den Seiten von zum Beispiel psychosenet.nl und MIA aus allen Ländern, die auch MI-Seiten haben findest du zum Beispiel zig Erfahrungsberichte von Betroffenen und zum Beispiel auch in deutschen Büchern von Betroffenen und im Internet in Deutschland, wenn du nach Betroffenenberichten recherchierst.
12/05/2023 at 20:58 #290501Ich meine, ich hab früher auch viele solche Sachen gelesen, aber über unbegründete und weitverbreitete Gewalttätigkeiten in der Psychiatrie, gab es da nicht so viel.
Ich hätte gerne einen direkten Link zu solchen Berichten. Leider finde ich die MIA nicht und auf der niederländischen Seite, finde ich auch nichts zu diesem Thema.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
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Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.12/05/2023 at 21:08 #290503Ich werde jetzt bestimmt nicht die ganzen Erfahrungsberichte raussuchen, Molly. Ich habe die in Jahren gelesen und nicht gespeichert. Auf den genannten Seiten findest du aber zig solcher Erfahrungsberichte unter Blogs. Das ist auf den Seiten so, dass unter Blogs ganz verschiedene Menschen je einen oder ein paar Erfahrungsberuchte schreiben, nicht wie hier im Forum, dass jede/r einen eigenen Blog aufmachen könnte.
12/05/2023 at 21:09 #290505Aha! Also ich finde nichts. Vielleicht hat ja jemand anderes Lust dazu, auf diesen Seiten etwas herauszusuchen. Übrigens finde ich unter MIA garnix, wenn ich google…
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Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
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Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.12/05/2023 at 21:11 #290507Ja, findest du leicht, wenn du willst. Ich bin todmüde und will gleich uns Bett. Gute Nacht!
12/05/2023 at 21:15 #290508Naja, es gibt einen Film, der sich ziemlich intensiv mit sowas auseinandersetzt. Der ist das Einzige, was mir persönlich zu deinem Geschriebenen einfällt… Ich möchte ihn hier jetzt aber nicht verlinken, weil er total tendenziös ist und Dinge vollkommen überschärft darstellt.
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Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.12/05/2023 at 21:23 #290511MIA ist Mad in America. Davon gibt es zum Beispiel noch Mad in the UK, Mad in the Netherlands und etliche weitere und da berichten viele aus sämtlichen Ländern, auch Deutschland.
12/05/2023 at 21:28 #290513Das ist aber Antipsychiatrie at its best, wobei ich dir hiermit sage, dass ich nicht allgemein die Anitpsychiatrie verteufeln will! Mad in Deutschland gibt es aber nicht, oder?
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Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.12/05/2023 at 21:40 #29051512/05/2023 at 21:47 #290517Möglich, aber wir sind hier in Deutschland und Pia hat sich in ihrem von mir zitierten Beitrag und überhaupt durch die im Eingangspost genannte Petition auch mit den Zuständen in der Psychiatrie in Deutschland befasst! Keiner von uns hat aber so etwas Schlimmes erlebt!
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Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.12/05/2023 at 21:48 #290518AnonymousDer Gründer von MIA (hier eines seiner Bücher) ist der geistige Bruder von Peter Lehmann !
13/05/2023 at 5:16 #290536Zum Thema „Zwangspsychiatrie“ und „gewaltfreie Psychiatrie“ kann ich nicht viel schreiben, weil ich nicht genau weiß, was darunter zu verstehen ist. Ich glaube, mein Mann könnte zum Thema wesentlich mehr berichten.
Es würde mir helfen, wenn es Erfahrungsberichte von Betroffenen einerseits und Stellungnahmen der Pfleger/Ärzte:innen andererseits zur Zwangspsychiatrie gäbe, um zu verstehen, worüber wir hier diskutieren.
Übrigens fällt mir ein, dass ich bei meinem zweiten Rückfall 2019 auf der Station eine Freiwilligkeitserklärung unterschrieben habe. Erst später wurde mir klar, was ich da unterschrieben hatte. Ich weiß nicht, ob ich solche Erklärungen bei meiner Ersterkrankung 2010 und bei meinem ersten Rückfall 2018 unterschrieben habe
Wofür ich bei diesem Thema auf jeden Fall bin, ist die maximale Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention:
https://www.behindertenrechtskonvention.info/uebereinkommen-ueber-die-rechte-von-menschen-mit-behinderungen-3101/Und zum Thema „Antipsychaitrie“ hatte ich ja bereits einen Thread eröffnet:
https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/antipsychiatrie-was-soll-das-sein/Generell finde ich, dass kritisches Hinterfragen aller möglichen Themen immer hilft, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Und Meinungen ändern sich ja ständig mit Raum und Zeit.
Schließlich kommt es nicht darauf an, wie ich mich selbst etikettiere oder wie ich von anderen Menschen etikettiert werde. Vielmehr geht es darum, zu verstehen, was die Etiketten bedeuten sollen, was meine eigene Meinung ist und wie beides zusammenpasst.
Das, was ich durch meinen Artikel in Mad in America fordere, ist ein stärkeres, heilendes Miteinander auf Augenhöhe, das es uns ermöglicht, den Einsatz von Psychopharmaka auf ein Minimum zu reduzieren.
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