Einsteins schizophrener Sohn: Eduard Einstein

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  • Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 1 Monat von Angora aktualisiert.
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  • #405312

    Ich bin heute mehr oder weniger zufällig über die Geschichte von Eduard Einstein gestolpert. Er war Albert Einsteins zweiter Sohn und bei ihm wurde als junger Mann Schizophrenie diagnostiziert. Er hatte keinen guten Verlauf. Der Link führt zu einem Video des Schweizer Fernsehens, in dem darüber berichtet wird. Leider gelangs es Albert Einstein nicht, dauerhaft einen engen persönlichen Kontakt zu seinem Sohn aufrecht zu erhalten.

    https://www.srf.ch/play/tv/einstein/video/einsteins-schizophrener-sohn?urn=urn:srf:video:519c0d24-0756-4c02-9498-ab984364b7ca

    #405315

    Danke ! :gut:

    #405318

    Danke, Braddock!

    Der darauffolgende Bericht, über die Entwicklung der Psychiatrie, ist auch sehenswert. Ich wusste zwar vieles, aber es entsetzt einen immer wieder. Wir können froh sein, heutzutage zu leben. :cry:


    -400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
    -Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
    -Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50

    #405798

    In 100 Jahren werde die Leute dasselbe sagen, @Molly – gut, dass wir diese Scheiß Medikamente nicht nehmen müssen, die die damals bekommen haben.

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