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- Dieses Thema hat 30 Antworten und 10 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahre, 2 Monate von Anonym.
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12/02/2019 um 2:54 Uhr #19899Anonym
Hallo Miina!
Das hört sich ja richtig super an. Bei der Dosis würde ich dann erst einmal bleiben. Die 2 x 0,5 mg bauen allmählich einen Spiegel auf, der dann so bleibt. Wenn es Dir zu viel ist, dann kannst Du auch eine 0,5 mg Tablette weglassen, denke ich. Je weniger Du zusätzlich zum Depot-Medikament nehmen musst umso besser. Aber schau halt genau, wie es Dir geht. Sonst bleibst Du halt bei 2 x 0,5 mg zusätzlich.
Aber das war dann ja mal ein richtiges Erfolgserlebnis mit den Pillen. Schön, dass Du so einen guten Tag hattest.
Viele Grüße
Grenfell12/02/2019 um 4:47 Uhr #19900ui sehr schön das es dir wieder besser geht @miina :good: wünsch dir, dass es so bleibt…
liebe grüße
erdbeere12/02/2019 um 18:02 Uhr #20040@ Mina,
das hört sich doch gut an.
Drück Dir weiter die Daumen. Und lass Dich nicht zu leicht vom Weg abbringen.
Gruss :bye:
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Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin13/02/2019 um 11:22 Uhr #20161Zu früh gefreut..
Gestern merkte ich schon wie unsicher und ängstlich ich mich fühlte und heute steh ich sowas von unter strohm das ich zuseatzlich Zyprexa nehmen musste13/02/2019 um 15:16 Uhr #20177hey liebe @miina,
ich denke ein gewisses “auf und ab” mit den symptomen ist auch bei vielen von uns einfach ganz normal und etwas mit dem man oft einfach leben muss…weiss natürlich nicht ob das bei dir auch der fall ist,
aber wollte dennoch einfach mal dazu schreiben…liebe grüße und alles gute dir …
erdbeere13/02/2019 um 17:50 Uhr #20229Hallo Miina,
ich mag ja Zyprexa nicht nehmen, weil es dick macht und eventuell Diabetes erzeugen kann, aber wieviel nimmst Du denn normalerweise?
Glen14/02/2019 um 12:35 Uhr #2036114/02/2019 um 12:42 Uhr #20365kann man leider trotz guter einstellung nicht immer vermeiden diese auf und abs…
manche von uns müssen mit den (rest)symptomen leben…
da kannst du dich glücklich schätzen wenn es bei dir nicht der fall ist…14/02/2019 um 13:13 Uhr #20370AnonymHallo Miina,
kann schon sein, dass die Spritze zu wenig für Dich ist, wenn ich das so lese.
Also, ich würde an Deiner Stelle wirklich wieder auf die Tablette gehen und die Depotspritze weglassen.
Dann hast Du es selbst viel besser unter Kontrolle. Für mich waren die Depotspritzen immer richtig ekelhaft und ich habe auch schnell wieder auf die Tabletten umgeschwenkt. Ich meine auch, dass dadurch der Spiegel gleichmäßiger ist.Viele Grüße
Grenfell14/02/2019 um 13:20 Uhr #20371Ich habe auch mal gelesen, dass es unter dem Depot zu größeren Schwankungen kommt.
14/02/2019 um 17:03 Uhr #20380Vor allem sollte man nicht ständig mit den Medikamenten herumexperimentieren, sondern bei der Dosis bleiben, die einen stabil hält. Wenn sich kein konstanter Spiegel aufbauen kann, nutzt das beste Medikament nichts.
Tägliche Medikation:
400 mg Amisulprid
12,5 mg HCT
10 mg Ramiprilab 04.03.2024:
500 mg Amisulprid
5 mg Olanzapin
12,5 mg HCT
10 mg Ramiprilab 15.03.2024
600 mg Amisulprid
12,5 mg HCT
10 mg Ramipril
4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024 400 und 150 mg Amisulprid15/02/2019 um 1:21 Uhr #20441Anonymdas ist ja interessant, dass das nicht nur mein subjektives Gefühl war. Ich habe mir das dann mit der Halbwertzeit von Fluanxol und einer Excel-Tabelle ausgerechnet, wie ich mit den Tabletten auf einen möglichst konstanten Spiegel komme. Ich wollte nämlich von den Fluanxol-Depotspritzen weg. Das war schon Mitte der 90iger Jahre. Und dann habe ich das immer so gemacht. Hat auch gut funktioniert. Außerdem fand ich es immer besser, die Tabletten zu nehmen, weil ich dadurch meine Souveränität und Selbstbestimmung weniger eingeschränkt sehe. Und letztes Jahr habe ich sogar selbständig reduziert. Zwar in Absprache mit der Ärztin aber selbständig. Dafür habe ich mir die Fluanxol-Tropfen aufschreiben lassen. Ich finde es sehr wichtig, selbst genau die Wirkung der Medikamente zu beobachten und das auch selbst zu bestimmen. Allerdings bin ich nie so verrückt gewesen und habe Dosisänderungen, wenn auch manchmal erst nachträglich, immer mit der Ärztin besprochen. Hat bisher gut funktioniert. Im Moment bin ich bei einer Dosis von 4 mg / Tag. Und ich habe das Gefühl, dass weniger mir nicht gut tun würde. Meine Ärztin fragte mich schon, was besser sei 5 mg oder 4 mg. Ich meine, mehr in Watte gepackt ist man mit 5 mg. Aber man spürt mehr, allerdings auch mehr Unangenehmes, wenn man 4 mg nimmt. Ich habe der Ärztin geantwortet, dass es nicht darauf ankommt, ob ich mich mit 5 mg oder mit 4 mg “besser” fühle. Wichtig ist nur eines: Ob ich mit 4 mg psychotisch werde oder nicht. DAS ist die eigentliche Frage!
Viele Grüße
Grenfell15/02/2019 um 6:08 Uhr #20448Um es zu betonen, da ich voll der gleichen Meinung bin, hier noch einmal was Molly schrieb:
Vor allem sollte man nicht ständig mit den Medikamenten herumexperimentieren, sondern bei der Dosis bleiben, die einen stabil hält!
Wenn sich kein konstanter Spiegel aufbauen kann, nutzt das beste Medikament nichts.
15/02/2019 um 20:40 Uhr #20566AnonymNatürlich @mango, das Problem ist nur, wenn der Spiegel durch die Depotspritze zu niedrig ist. Das ist ja bei Miina der Fall. Dann muss man schauen, welcher Spiegel eigentlich funktioniert. Und wenn die Ärztin das nicht auf die Kette kriegt, dann muss man selbst Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass ein ausreichender Spiegel entsteht. Das hat Miina ja gut gemacht.
Viele Grüße
Grenfell15/02/2019 um 21:51 Uhr #20570Grenfell, so wie ich das mitbekommen habe, hatte Miina eine funktionierende Dosierung, bevor sie ihre Tabletten wochenlang abgesetzt hatte.
Tägliche Medikation:
400 mg Amisulprid
12,5 mg HCT
10 mg Ramiprilab 04.03.2024:
500 mg Amisulprid
5 mg Olanzapin
12,5 mg HCT
10 mg Ramiprilab 15.03.2024
600 mg Amisulprid
12,5 mg HCT
10 mg Ramipril
4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024 400 und 150 mg Amisulprid -
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