Anderenfalls wäre man doch schon drauf gekommen, wie du ja auch feststellst? Wie es scheint, greifen Sie dafür einfach (zu tief) in den Gehirnstoffwechsel ein.
Oder zu wenig „präzise“, würde ich mal annehmen, so dass neben den erwünschten Wirkungen eben auch eine ganze Menge an Nebenwirkungen auftreten (können). Die ganze Neurotransmitter-Beeinflussung in was weiß ich wie vielen verschiendenen Gehirnarealen ist wohl auch zu komplex, als dass man sie in Tabellen oder dergleichen präzise klassifizieren könnte.
Forschung findet da mit Sicherheit noch ausreichend statt, ist aber vermutlich eine längerfristige Geschichte, bei der man nicht in kurzen Zeitabständen mit großartigen Durchbrüchen rechnen kann. Da bleibt wahrscheinlich nur eines: abwarten.