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Ich selbst wechsle jetzt von Valproat auf Topiramat, weil Quetiapin retard so meine Gewichtszunahme antriggert.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Eventuell wäre auch ein Einsatz von Topiramat indiziert zur Ergänzung. Das wird auch als StimmungsstabilisTor genutzt und sorgt oft für Gewichtsverlust.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Ich würde dir auch die Schmelztabletten empfehlen. Damit nahm ich unter Zyprexa überhaupt nicht zu, sogar eher ab.
Eine gute Freundin hat mit Intervallfasten gut unter Zyprexa an Gewicht verloren. Eventuell würde dir auch Kalorienzählen helfen – immer 400 Kalorien unter Grundumsatz bleiben. FDDB App hilft mir dabei, ist kostenlos. Aber etwas mühsam alles Essen immer einzutragen.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Ich habe sonst immer den Namen mit nachgewiesen! Das war jetzt bei dieser Studie nicht nötig, habe aber so abfotografiert, dass auch eingesehen werden konnte, wer die Krankmeldung ausgestellt hat.
denke die erkennen schon auch Fakes zu einer hohen Prozentzahl. So viele Nachweise über die Diagnose schwirren nicht im Netz rum, dass nicht irgendwo auffällt, wenn sich was wiederholt usw.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Ich interpretiere es übrigens so, dass Ergebnisse ohne Nachweis nicht berücksichtigt werden, weil alles andere für mich keinen Sinn machen würde. Was wäre das denn für eine Studie, bei der jeder Hinz und Kunz irgendwas ankreuzen kann, ohne nachweislich erkrankt zu sein?!
Ich musste bisher bei JEDER Studie zur Krankheit meine Erkrankung nachweisen.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Ich kann den Ärger über einen Nachweis absolut nicht nachvollziehen. Wie sonst sollte man Erkrankte von Fakes differenzieren.
ich fand die Studie auf jeden Fall nicht aufwändig. Ich machte schnell dann ein Foto noch von einer Krankmeldung, schickte sie fix dahin und erledigt war es. Für mich wertvolle 10 Euro, die in einen Thalia Gutschein wanderten und für ein bestelltes Buch genutzt werden, dass genau 10 Euro kostet.
ich finde lobenswert, dass sie all diesen Aufwand betreiben, um wahre Ergebnisse zu erzielen und aus dem Sammelsurium von Fakes herauszusieben. So sollte Forschung sein.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Ähm, die Auswertung kann nur erfolgreich sein, wenn Fakes aussortiert werden und dafür bedarf es nun mal einen Nachweis – egal, ob man den Gutschein nun möchte oder nicht.
Was hat das denn mit „vergraulen“ zu tun 🤔
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Schizophrenie konnte man auch noch als Begriff auswählen.
irgendwie finde ich die „neuen“ Begriffe alle einigermaßen schräg
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Ich hab den Comiker “Maddin” Schneider schon öfter beim Siebenkorn in Gießen getroffen, aber natürlich immer in Ruhe gelassen.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Wir bitten aber um eine Woche Geduld für die Zusendung, da leider aktuell viele mitmachen, die einfach irgendetwas ankreuzen, um an den (kleinen) Gutschein zu kommen und das müssen wir prüfen.
Das ist zitiert von Prof. Moritz. Ohne Nachweis, fließen die Antworten nicht in die Auswertung ein.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Gestern habe ich eine Erinnerungsmail bekommen, einen Nachweis über meine Diagnose zu schicken. Ein Amazon-Gutschein oder Ähnliches im Wert von 10 Euro reizt mich nicht, aber wenn der Nachweis für die Datenauswertung eine Rolle spielt, würde ich ihn sofort einreichen.
Ich glaube, ohne Nachweis schmeißen sie einen aus der Auswertung raus, weil Prof.. Moritz ja schon sagte, dass im Moment alle möglichen Leute wild antworten, weil sie Lust auf einen Gutschein haben.
Ich habe meinen Nachweis einfach mit Diagnose und dem Bereich, wo sie gestellt ist, hingeschickt. Ohne meinen Namen, Adresse oder so, das hat gereicht.
Der Gutschein kam auch ganz fix nach einem Tag, hatte ich gar nicht mitgerechnet. Ich hätte allerdings auch ohne Gutschein teilgenommen.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Ok, super.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Anderer Browser reicht wahrscheinlich nicht. Du könntest es über Handy ohne Wifi nochmal probieren.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Das ist natürlich richtig, @Angora
Aber ich frage mich wirklich, ob in diesen vielen Jahren nicht der neue Begriff genauso stigmatisiert ist.
Ich glaube, dass viel hilfreicher wäre, wenn es mehr Reportagen/Dokus zu dem Thema gäbe, insgesamt einfach Aufklärung.
Im Moment hören Menschen nur von Schizophrenie, wenn irgendein Held mal wieder meint er müsste irgendwen vor den Zug schubsen und so weiter. Es ist ja verständlich, dass das bei den Menschen Angst erzeugt, das kann man ihnen ja kaum vorwerfen.
Für sie sind dann 100% der Menschen mit Schizophrenie gefährlich, weil sie 100% nur diese Seite zu sehen bekommen.
Klärt man aber mehr darüber auf, dass viele Schizophrene ganz normale Menschen und einfach der Nachbar von nebenan sein kann, mit Kindern und Familie und Job und allem, manche in Tagesstätten, manche öfter in der Klinik, aber im Großen und Ganzen außerhalb ihrer Krankheitsschübe Menschen, denen man es nicht mal groß anmerkt, dann ändert sich auch das Bild dazu. Glaube ich zumindest.
Wenn ich mich heute ein kleines Stück weniger festhalte – was wäre dann möglich?
Grundsätzlich habe ich kein großes Problem mit dem Begriff, muss aber sagen, dass mir doch ein mehrmals im Leben Menschen begegnet sind, die auf das Offenlegen der Diagnose sowas von klischeehaft und vorurteilsbelastet begegneten, dass ich mich schon frage, ob sich sowas nicht doch mit einem anderen Begriff ändern würde.
Die Begriffe, die in der Studie vorgeschlagen wurden, fand ich aber teils auch irgendwie seltsam.
Und ich befürchte, dass der sich auch nicht durchsetzen würde so schnell, sondern dann im klinischen Bereich der neue Begriff genutzt würde, aber selbst in den Zeitungen weiterhin Schizoprhenie (plus neuer Begriff) damit die Menschen wissen, was gemeint ist. Der alltägliche Hinz und Kunz würde dann privat weiterhin von Schizophrenie sprechen….
So eine Begriffsänderung würde wahrscheinlich Jahrzehnte in Anspruch nehmen.
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