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Aber in die sind wir wirtschaftlich nicht so involviert, liebes @Floeckchen! Wenn wir kein Öl und Gas mehr aus Russland bekommen, sieht es bei uns energiepreismäßig Zappenduster aus, ganz zu schweigen von allen anderen wirtschaftlichen Kontakten nach Russland und in die Ukraine.
22/02/2022 um 16:31 Uhr als Antwort auf: kann es sein dass die drogeninduzierten Psychosen eher wieder heilen als die and #202978Habt ihr wirklich Einblick in die Symptomatik drogeninduzierter Psychosen?
Ich hab nie Drogen genommen, kenne nur sehr entfernt Leute, die das getan haben, und kenne mich also auch kaum damit aus.
Dann teilen wir hier Deutschland gleich mal in türkisches und deutsches Terrain ein! Wär das was, @Interessiert?
40% der Ukrainer sind halt Russischsprachig, hab ich gehört…
Ihr wollt Details, ihr bekommt Details.
Wer wollte Details?
Ich finds dermaßen schade! Russland ist so ein schönes Land, aber die Politik treibt den Westen und sie immer wieder auseinander.
Hab doch geschrieben, Du sollst nicht rausgehen, @Freia! Hoffentlich wirst Du jetzt nicht krank.
Erst habe ich mich über PlanB´s letztes Posting aufgeregt, aber eigentlich hat er schon Recht.
Es ist nur die Frage, ob diese „Gründe, aus denen jemand keinen normalen Job ausüben kann“ vielleicht von vielen Arbeitgebern nur vorgeschoben werden, um Menschen aus dem allgemeinen Arbeitsleben zu verdrängen, mit denen man vielleicht nicht so umspringen kann/darf, wie mit gesunden Arbeitnehmern.
Im Arbeitsleben geht es nicht immer nur um Leistung, sondern oft auch um Sympathie und Antipathie.
Von unserer WfbM aus, gibt es das auch mit dem „Supported Employment“. Es heißt nur anders. Der Integrationsfachdienst macht ja auch nichts anderes.
Oh Mann! Da hattet ihr ja nochmal Glück!
@Freia, hast Du das Zeitungsaustragen gut überstanden?Guten Abend, @Freia!
Ich dachte, da oben wird allen geraten zu Hause zu bleiben. Da herrscht Lebensgefahr, kam vorhin in den Nachrichten.
Pass auf dich auf!
Ich halte so was nicht für ein Trauma!
Wie Mowa schon sagte, war dieser Gedanke wahrscheinlich schon vorher irgendwie in dir verankert, auch wenn es vielleicht nur unbewusst war. Deshalb hörst Du es jetzt auch in Dauerschleife. Inhalte können Dinge sein, die man sich sehr wünscht, andererseits aber auch Dinge, vor denen man eine Grundangst hat.
Die Idee, sich durch Beschäftigung mit den Händen abzulenken, kenne ich auch. Ich habe aber keine Stimmen, die immer dasselbe sagen. Meine reden meist einfach miteinander. Oft über Dinge zu denen ich mir Sorgen mache. Es nimmt zumindest zum Teil und für eine Weile den Druck, sich zu beschäftigen.
Allerdings bringen Medikamente bei mir den nachhaltigsten Effekt. Selbst wenn die Stimmen nicht völlig verschwinden, treten sie nach einigen Wochen der Einnahme mehr in den Hintergrund. Ohne Medikamente könnte ich mich heutzutage nicht vor ihnen retten. Ich würde durch ihre Aussagen Depressionen und Angstzustände bekommen.
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