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Es ist ein bisschen stressbedingt, dass ich nicht länger schlafe. Wenn ich bei meiner Freundin bin, schlafe ich am Wochenende auch schon mal 12h mit dem Medikament.
Bei 5mg Olanzapin stellte ich den Wecker zu Arbeitszeiten auf 9h Nachtschlaf, bei 15mg Olanzapin (derzeit) stelle ich den Wecker so, dass ich auf 9h15 Nachtschlaf kommen kann – bin aber meistens vorher wach.
Am Wochenende stelle ich den Wecker so, dass ich auf 10,5h Nachtschlaf kommen kann.
Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, aber zugleich gab ER ihr Hoffnung.
(Der Spruch auf dem Grab meiner Eltern)
Mir war schizophrenes Residuum diagnostiziert worden. Ich hatte sämtliche Symptome wie von @Ludwig oben beschrieben. Nach einer Medikamentenreduktion waren die Symptome allerdings weg.
Gott sei dank.
lg, DiBa
Okay, okay, das ist jetzt nichts Wissenschaftliches.
Danke für den Filmtipp, @Agi.
Den schaue ich mir an.
Was spricht gegen eine VT, liebe @ladybird?
Ich bin ja schon lange dabei (schlage mich schon lange entsprechend meines fortgeschrittenen Alters mit der Psychose herum).
Medizinische Lehrmeinung (wie @Blumenduft schreibt) ist tatsächlich: Bloß nicht in die Tiefe gehen, dementsprechend: VT
jedenfalls alles Gute,
lg, DiBa
Hi @Sanny1990,
bis Du das erste Mal erkrankt? Nach meiner ersten Erkrankung dauerte es ca. 2,5 Jahre bis ich mich vollständig erholt hatte und die Medikamente weglassen konnte.
Ich bin zu Beginn meines Hauptstudiums erkrankt, fiel dann längere Zeit aus, beendete dann mein Studium nach ca. 18 Semestern.
Heute – fast 30 Jahre später – arbeite ich – trotz mehrerer Episoden – noch in dem studierten Beruf.
Frag gerne, wenn Du Fragen hast.
Alles Gute,
lg, DiBa
Ich arbeite etwa 1x pro Woche im Homeoffice, neige dann dazu zu überdrehen, bin also mit meinem Pensum nicht zufrieden …… Genieße es aber, wenn ich homeoffice mit Außenterminen kombinieren kann (diese nehme ich üblicherweise mit dem Fahrrad wahr). Grundsätzlich – wenn es nicht überhand nimmt – ist es eine nette Abwechslung.
