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06/01/2025 um 16:23 Uhr als Antwort auf: Angebot von Fernheilsitzungen für Menschen mit Psychose #382969
Was sagt eigentlich Violette selbst dazu? Hallo? Violette?
06/01/2025 um 11:39 Uhr als Antwort auf: Angebot von Fernheilsitzungen für Menschen mit Psychose #382895Ehrlich gesagt habe ich zuerst gelesen: Angebot von Fernheizungen… Also DAS hätte ich gut gefunden.
06/01/2025 um 9:57 Uhr als Antwort auf: Angebot von Fernheilsitzungen für Menschen mit Psychose #382872Ach du heilige Schei… SIE SIND HIER!
05/01/2025 um 17:45 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie im Wandel: Verlust der humanen Perspektive #382715Und erst letztens fragte mich meine T., ob ich Interesse an einer Gruppentherapie zum Thema Schlafprobleme hätte. Hätte ich, aber leider habe ich zu viele eigene Termine, die genau auf diese Zeit fallen und sie legt Wert darauf, dass man zu jedem Termin erscheint. Vielleicht beim nächsten Mal.
Über fehlende Unterstützung oder „Wegspritzen“ kann ich mich aber defnitiv nicht beklagen. Im Gegenteil, meine Psychiaterin bremst mich sogar, wenn ich gern etwas höhrere Dosen hätte. So wenig wie möglich, ist ihre Devise.
Und 100% symptomfrei wird man vermutlich sowieso nicht. Mit manchen Dingen kann/muss man leben lernen.
05/01/2025 um 17:30 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie im Wandel: Verlust der humanen Perspektive #382706Bei uns in der Ambulanz liegen immer Zettel aus mit Angeboten. Es gibt ein direktes Programm mit verschiedenen Angeboten, vom gemeinsamen Kaffee über Sport und Konzentrationstraining bis hin zu Ausflügen. Klar muss man bissl Eigeninitiative ergreifen, es gibt auch Selbsthilfegruppen usw.. Das bekommt man nicht hinterher getragen, wobei ich denke, dass die Erfahrung vielleicht auch ist, dass Leute mit F 20 nicht besonders an Gruppenaktivitäten interessiert sind.
Jedenfalls kann man ja seine Psychiater*in fragen, was es an begleitenden Maßnahmen gibt.
05/01/2025 um 11:20 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie im Wandel: Verlust der humanen Perspektive #382614Psychotherapie und Soziotherapie gibt es da nicht, auch keine Gespräche mit den Ärzt:innen oder den Pflegekräften!
Das ist Bullshit!
Ich habe das alles bekommen und bekomme es noch. Ich mache mittlerweile meine 9. Therapie, open End, also ohne zeitliches Limit. Über die Medikamente entscheiden meine Psychiaterin und ich gemeinsam, indem sie mir alle Vor- und Nachteile aufzählt und wir dann zusammen überlegen, ob es passen könnte oder nicht.
Ich hatte in der Klinik unendlich viele Gespräche mit Pfleger*innen, Ergo-, Kunst-, Musik-, Mal- Therapeut*innen. Auf dem Klinikgelände gibt es eine Kirche, wo man am Sonntag zum Gottesdienst gehen kann, wenn man will. Es gibt außerdem einen „Garten der Sinne“, wo ganz tolle Pflanzen mit besonderen Düften und Farben angepflanzt und treulich gepflegt werden, dort können die Patienten spazieren gehen und ihre Sinne anregen lassen.
Es gibt dort ein Cafe mit Mittagsangebot und Kleinigkeiten zum Kaufen.
In der sogenannten Reha bekommt jeder ein Einzelzimmer, das er selbst pflegen muss, die gemeinsamen Aktivitäten und Mahlzeiten finden in einem großen, gemütlichen Gruppenraum statt, und es gibt eine große, gut eingerichtete Küche, wo man selber kochen usw. kann. Im Aufenthaltsraum gibt es Regale mit Büchern und Spielen sowie eine kuschelige Sitzecke mit großem Fernseher, wo man die Abende verbringen kann.
Ich weiß nicht, wo du warst, Pia, aber das nächste Mal gehst du vielleicht einfach in eine anständige Klinik.
w.z.b.w.
Wenn du recht hast, liebe Mari, und Pia im Wahn steckt, ist jeder Tropfen Spucke hier tatsächlich umsonst.
Horst: „Wenn wir überleben wollen, müssen wir unsere Zivilisation zerstören!“
Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Also wenn sie es bis jetzt nicht gecheckt hat, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass sie es irgendwann noch tun wird. Und wenn, dann sicher nicht hier, weil das meinem Empfinden nach eine entsetzliche Scham bei ihr auslösen müsste. Aber – ich irre mich gern.
Ja, so sehe ich es auch, gargel.
Ja, Molly, stimmt. Andererseits tut mir Pia auch leid, dieses wilde um sich Schlagen, ich glaube, sie sieht sich wirklich als Mobbingopfer. Ich meine das ganz ernst, nicht ironisch. Da ich in der Schule Mobbingerfahrung gesammelt habe, weiß ich, dass man aus dieser Rolle schwer wieder raus kommt, egal, wie sehr man sich bemüht, das „Richtige“ zu tun. Und das ist äußerst schmerzhaft. Ich weiß aber auch nicht, wie Pia ihr Image hier ins Positive drehen könnte. Dafür hat sie eben zu oft auch andere beleidigt. Hm.
So, liebe Pia, das Foto ist weg. Ich würde mich freuen, wenn du im Gegenzug deine Unterstellungen in diesem Thread löschen würdest. Und zwar die gegen ALLE User in diesem Thread, nicht nur die gegen mich. Danke!
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