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Schlagwörter: alternativer Hokuspokus
- Dieses Thema hat 60 Antworten sowie 14 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren, 9 Monate von Anonym aktualisiert.
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10/11/2018 um 20:10 Uhr #1905
Hat hier jemand Erfahrungen mit osteopathie, egal ob wegen der Psychose oder einem anderen anliegen?
Ich habe geleses das osteopathie bei Psychosen helfen kann.
Leider habe ich kaum was darüber gefunden.
Was würde so eine Behandlung kosten?11/11/2018 um 8:29 Uhr #2114Ich gehe regelmäßig ein mal im Monat zur Osteopatie seit dem ich erkankt bin,es tut meiner Psyche und meinen Verkrampfungen gut.Eine Sitzung dauert 1 Stunde und kostet 85.00 Euro.
Viele Grüße marie luise c
11/11/2018 um 8:53 Uhr #2121Ich war auch schon beim Osteopathen wegen meiner Knieschmerzen. Die Krankenkasse hat 80 Prozent der Kosten übernommen. Ich fand es sehr angenehm, manchmal auch etwas schmerzhaft, aber hat gut getan insgesamt.
11/11/2018 um 10:04 Uhr #2154Danke für die Antworten, was genau macht ein osteopath?
Ich kann mir nichts darunter vorstellen.11/11/2018 um 10:09 Uhr #215611/11/2018 um 14:10 Uhr #2261Danke isa.
11/11/2018 um 16:09 Uhr #2303xxx
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 10 Monate von Gammelfleisch.
- Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 5 Monate von Gammelfleisch.
11/11/2018 um 16:27 Uhr #2315Hallo Gammelfleisch, ich werde es trotzdem versuchen.
Ich habe einige gute Bewertungen zu dem Thema gefunden.11/11/2018 um 17:00 Uhr #2319Ich hatte vor etlichen Jahren auch mal ein paar Osteopathie-“Sitzungen”. Weiß gar nicht mehr genau, wesewegen, weil über 10 Jahre her.
War halt wie ‘ne Art Massage im Hals/Kopfbereich, von ‘ner augebildeten Physiotherapeutin mit entsprechender Zusatzausbildung. Da macht man zwar, entsprechende Kenntnisse des Behandlers vorausgesetzt, nichts kaputt (hoffentlich), und es kann an und für sich recht entspannend sein, aber alle Heilungsversprechen, die darüber hinaus gehen, sind vermutlich wissenschaftlich nicht haltbar, muten teilweise schon fast ein wenig wie esoterisches “Geschwurbel” an. Bei meinem heutigen Informationsstand wär mir das insgesamt ein ganzes Stück zu ‘alternativ’.12/11/2018 um 20:40 Uhr #2641Bekommt ihr die osteopathie von der Krankenkasse bezahlt?
Im Internet steht das die AOK Baden-Württemberg 120€ jährlich dazuzahlt.
Muss ich viele Anträge stellen um einen Zuschuß zu bekommen?12/11/2018 um 21:34 Uhr #2650Kann ich leider nix dazu sagen, hab’ ich damals aus eigener Kasse bezahlt.
Sofern Du es vom Arzt verschrieben bekommst, was Voraussetzung für die Zuzahlung ist, muss man hinterher wohl nur die Rechnungen einreichen. Siehe hier.
Der Link führt zwar zur ‘AOK Nordwest’, die Vorgehensweise dürfte aber landesweit dieselbe sein.- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 10 Monate von Zoidberg.
12/11/2018 um 21:45 Uhr #2658Danke zoidberg, weißt du noch wie viel du damals bezahlt hast?
12/11/2018 um 21:52 Uhr #2661Puah, da müsst ich jetzt raten..glaube, das waren 40-50 € pro 20-Minuten-Sitzung. Wobei das vermutlich wiederum variiert, je nach Behandler.
13/11/2018 um 10:13 Uhr #2754Ich bzw. wir haben damit bisher sehr gute Erfahrungen gemacht wie auch in vielen anderen Bereichen alternativer Behandlungsmöglichkeiten. Aber es fordert viel ab und eine gewisse mitarbeit damit es auch dauerhaft hilft. Da sind Medikamente recht bequem einzunehmen dagegen.
Ich finde diese Aussagen mit Heilung auch schwierig. Das beste Beispiel ist – Knochen einrenken im Rücken. Schön es richtet sich ok aber wenn ich weiterhin keine sportliche Betätigung mache um die Muskelgruppen dazu auch aufzubauen die das Rückengerüst halten und meinen Bewegungsapparat umtrainiere auf schonenderere Haltungen usw. , ist es nach kurzer Zeit wieder raus und ich kann mich wieder einrenken lassen…
Wenn meine Knochen bereits porös sind dann mag es helfen die Muskeln aufzubauen usw. Aber das ursächliche Problem warum meine Knochen porös sind wird dadurch auch nicht angegangen. Also muss ich noch mehr tun. Z.b. den Räuber abstellen der mir die Nährstoffe raubt die den Knochen porös werden lassen. Meist liegt es nicht nur an falscher Ernährung alleine sondern es kommen weiter Dinge dazu wie Stress etc. Dann kommt noch der Darm der evtl. die Nährstoffe nicht mehr richtig aufnimmt der dann behandelt werden müsste und eine erhöhte Zuführung der Nährstoffe um dem Körper erst mal wieder in eine gesünder Grundlage zu bringen. All dies usw. kann helfen damit es nicht noch poröser wird ja, aber heilen und wieder eine vollständige Knochen dichte erreichen eher nein.
Es gibt Osteopathen die sagen es ihren Patienten und manche halt nicht. Ich halte daher diese generelle Pauschalaussage auf Heilung für verkehrt. Das mag es geben aber eben nur wenn man dann alles beachtet und der Schaden noch nicht zu groß ist. Alles andere kann nur eine Alternative sein für Medikamente und wäre dann allenfalls eine nebenwirkungsfreiere Alternative damit es nicht noch zu weiteren Schäden kommt. Aber wie erwähnt es erfordert zumeist ein konsequentes handeln und einhalten meinerseits als Patient mit allem was es braucht. Und Veränderungen fallen vielen schwer.
Grüsse Jenie
13/11/2018 um 11:29 Uhr #2772Bei mir hat eine Stunde Osteopathie ca. 80 Euro gekostet. Und die KK hat 80 Prozent davon übernommen.
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