Notizen von Mowa

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  • #60269

    Hallo @christine,

    könntest Du mir bitte per PM eine E-Mail-Adresse von Dir schicken? Dann kann ich Dir die genannte Präsentation als pdf zukommen lassen. Der Rechtsanwalt hat mich gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass diese nicht noch weitergehender weitergereicht bzw. veröffenlicht wird. D.h. Du kannst sie gerne im persönlichen Gespräch mit Herrn Hentschel benutzen.

    LG,
    Mowa

    #60462

    Ich will auch die japanische Volksrente!

    Ja, da habe ich wirklich Glück, diese „japanische Volksrente“ wird mir von meinen Eltern geschenkt. Seitdem ich volljährig bin (in Japan mit 20 Jahren), haben sie in diese Rente eingezahlt, und sie haben vor, die Einzahlung bis zur Vollrente fortzusetzen. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, würde man HEUTE eine Vollrente von ca. 600 Euro monatlich bekommen, ab einem Alter von 65 Jahren. Wie die Rente in 20, 30 Jahren ausfällt, ist eine andere Geschichte, aber mit diesem zusätzlichen Betrag hätten wir weniger finanzielle Sorgen im Alter.

    Übrigens, das war auch so eine hilfreiche Information von der Deutschen Rentenversicherung: Wenn die Wartezeit von 6 Jahren(?) nicht erreicht ist, dann lässt sich die Beitragsjahre, die man in EU-Ländern als deutscher Staatsbürger eingezahlt hat (und in den anderen Ländern mit vergeichbaren Rentenabkommen, wie z.B. mit Japan), übertragen. D.h. wenn ich deutsche Staatsbürgerin wäre und ich hätte nur 4 Jahre in die deutsche Rentenkasse eingezahlt, dann könnte ich meine 2 Beitragsjahre bei der britischen Rentenkasse übertragen lassen, so dass ich insgesamt auf 6 Jahre käme und die Wartezeit entfiele.

    Da geht es halt nur um die Beitragsjahre bei nicht erfüllter Wartezeit, die sich übertragen ließen. Auf die Höhe der Rente in Deutschland haben diese Einzahlungen im Ausland keinerlei Einfluss. Ausgezahlt wird nur, wenn in Deutschland eingezahlt wurde. Und ich als Japanerin könnte sowieso nichts mit meinem britischen Rentenbeitrag in Deutschland erreichen. Ja, und da die Briten wahrscheinlich auch eine Wartezeit von mehreren Jahren haben werden, werde ich wohl nichts für meine 2 Beitragsjahre in U.K. bekommen. Der Betrag wäre sowieso nur ein paar Euro, aber trotzdem, schade.

    Eine Konsequenz für mich ist auch, dass ich wahrscheinlich auf die Einbürgerung in Deutschland verzichten werde, solange wir im Alter von der japanischen Volksrente abhängig werden könnten. Denn einen Anspruch auf diese japanische Rente hätte ich als Deutsche natürlich nicht mehr. Naja, das Wahlrecht in Deutschland hätte ich gerne wahrgenommen, aber daraus wird wohl so bald nichts. Wird wohl Zeit, mich mehr für die Politik in Japan zu interessieren und mein Briefwahlrecht für Japan endlich mal umzusetzen…

    #60620

    Guten Morgen zusammen,

    danke @Grenfell, @DiBaDu und @christine für Eure Posts.

    ***
    Das stimmt, Grenfell, das man mit einer Niederlassungserlaubnis gut leben kann. Seit Juli 2018 habe ich auch eine Niederlassungserlaubnis, und damit muss ich nicht mehr alle 2 Jahre meinen Aufenthaltstitel verlängern lassen. Das ist wertvoll.

    Es wäre für mich wünschenswert, dass Ausländer mit Niederlassungserlaubnis auch das Wahlrecht bekommen. Nun habe ich mit Unterbrechungen 24 Jahre in Deutschland gelebt; bin hier zur Schule gegangen (und zusätzliche 2 Jahre auf einer Deutschen Schule in Japan), habe studiert und gearbeitet. Da würde ich lieber auf mein Wahlrecht in Japan verzichten und in Deutschland wählen, weil mich die Politik in Deutschland unmittelbar betrifft.

    In Japan bin ich geboren und habe dort 12 Jahre meiner Kindheit verbracht, was meine Person bestimmt stark geprägt hat. Leicht verzichten könnte ich auch nicht auf den japanischen Pass, aber wenn diese finanzielle Abhängigkeit durch die Volksrente nicht wäre, würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich mich in Deutschland einbürgern lassen möchte.

    ***
    Ja, DiBa, schlecht wäre es nicht, wenn mein Mann eine bezahlte Arbeit hätte, na klar :-)

    Aber einen ernst zu nehmenden finanziellen Druck werden wir nicht bekommen, auch wenn ich eine teilweise Erwerbsminderungsrente bekommen würde. Jedes Jahr teuren Urlaub buchen geht dann nicht, aber das tun wir ja sowieso nicht.

    Glücklicherweise ist es ja so, dass ich einen sicheren und für unsere Situation ausreichend bezahlten Job habe, den ich gerne mache, und bei dem ich auch noch geschätzt werde, trotz meiner Psychose-Rückfälle.

    In seiner Heimatstadt hätte mein Mann damals vor 3 Jahren Grundsicherung genehmigt bekommen, denn Rentenanspruch hat er keinen. Das hat gesundheitliche Hintergründe, und als Psychose-Betroffener wäre er ja auch kein Einzelfall, den es so früh im Leben getroffen hat und eine schwierige Biographie hat usw.

    Viel mehr als eine bezahlte Arbeit wünsche ich mir für meinen Mann, dass er eine Beschäftigung findet, durch die er soziale Kontakte knüpfen kann und Anerkennung für das bekommt, was er kann und gerne macht. Er ist ja Musiker, wie christine schon geschrieben hat. Dass diese Beschäftigung bezahlt würde, wäre für mich nicht wichtig.

    Die Hauptsache ist also mich, dass unser Haushalt weiterhin funktioniert; und nicht, dass mein Mann Geld verdient. Wie gut mein Mann selbst mit dieser Situation klarkommt, ist eine andere Geschichte, ja…

    LG,
    Mowa

    #60623

    Diese geringe Dosis ist praktisch mit meinem Psychiater abgesprochen. Bei meinem letzten Termin vor gut 2 Wochen hat er mir geraten, mir zu überlegen, ob ich das Aripiprazol doch nicht prophylaktisch nehmen möchte, selbst wenn es nur 2,5 mg wären. Im Moment scheint die 5 mg Dosis bei mir angemessen zu wirken. Wenn es dabei bleibt, dass ich weder dieses Gefühl des Eingegipst-Seins im Kopf noch Appetit-Steigerung habe, dann wäre ich sehr froh.

    Ja, leider ist es bei 5 mg Aripiprazol nicht nebenwirkungsfrei für mich geblieben. Nach 8 Tagen der Einnahme habe ich übermäßiges Hungergefühl bekommen, und seitdem esse ich wieder vermehrt. Und nach 11 Tagen der Einnahme habe ich auch das erste Mal so einen Klotz im Kopf gespürt. Standhaft bin ich nicht geblieben, und vor 5 Tagen habe ich meine Dosis auf 2,5 mg halbiert.

    Auch trage ich seit 4 Tagen wieder eine mittelstarke Cortison-Salbe auf die Hände. Eigentlich wollte ich ja Cortison nicht mehr nehmen, wie im Januar und März dieses Jahr, um nicht wieder psychotische Symptome zu fördern. Aber so langsam geht es leider nicht mehr. Allmählich bekomme ich am Gesicht usw. auch Neurodermitis-Symptome, und sie könnten sich immer weiter ausbreiten und verschlimmern. Besonders beim Absetzen des Cortison-Präparats muss ich also aufmerksam sein.

    #60651

    Hallo @Dopplereffekt,

    nein das Ciclosporin nehme ich nicht. So sehr empflichdlich gegenüber dem Sonnenlicht zu werden, würde mich doch sehr einschränken.

    LG,
    Mowa

    #60896

    Guten Abend zusammen,

    danke Dopplereffekt nochmal, dass Du mich auf die Nebenwirkungen von Ciclosporin aufmerksam gemacht hattest. Durch meinen letzten Rückfall waren meine Erinnerungen etwas durcheinander geraten, aber jetzt habe ich ein bisschen nachgelesen, was hier zu diesem Thema geschrieben wurde.

    Heute Nachmittag musste ich mich krankmelden, nachdem ich seit Donnerstagabend geschwächelt und mich leicht krank gefühlt habe. Im September hatte ich 3 Dienstreisen anstatt nur 2mal monatlich wie sonst, und den Unterschied merke ich doch deutlich. Es geht mir wieder besser, nachdem ich 2 Stunden geschlafen habe und sonst auch nichts getan habe… Hoffe, dass ich bis morgen früh wieder fit bin und normal arbeiten kann, mal schauen.

    ***
    Zum Monatsende habe ich wieder eine Auswertung der Haushaltsausgaben gemacht:

    Für Essbares haben wir 441 Euro im Supermarkt ausgegeben.

    Es wäre gesünder und auch günstiger, wenn wir weniger Fertigprodukte konsumieren würden (edit: dazu zähle ich auch gezuckerten Joghurt usw.). Und wir kaufen und essen immer noch zu viel Naschzeugs – obwohl die Menge im Vergleich zum Vormonat August deutlich reduziert wurde, nachdem wir schockiert festgestellt hatten, wie viel wir (bzw. eher ich) naschen.

    Hier habe ich auch festgestellt, dass wir die letzten Wochen nur sehr wenig Fisch gegessen haben. Und immer noch zu viel Wurstwaren und Fleisch. Fleisch versuchen wir nur noch Bio zu kaufen (aber dafür weniger), und Eier kaufen wir auch weniger, diese auch Bio und mit Hahnenaufzucht.

    Sonstiges Genussmittel, wie Alkohol und Tabak für meinen Mann, hält sich im Rahmen, denke ich. Der Gesundheit zuliebe nimmt mein Mann sich immer wieder vor, mit dem Rauchen aufzuhören und weniger Bier zu trinken.

    Wie schon mal geschrieben, diese Auswertungen machen mir Spaß, und ich halte sie auch für informativ. Ich würde gerne zumindest bis zum Ende des Jahres weiterhin Quittungen sammeln und auswerten. Interessant ist bestimmt auch, die Kosten in Japan zu vergleichen, wenn wir in knapp 3 Wochen hinfliegen :-)

    ***
    Am Wochenende haben wir endlich eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Es gibt einen aktuellen Bericht von Stiftung Warentest, den ich zurate gezogen habe. Vor horrenden Zahnarztkosten habe ich Angst, und damit wären wir recht gut abgesichert. Ich glaube, dass die Versicherung sich auf jeden Fall bei uns lohnen wird.

    Damit haben wir 3 private Versicherungen, d.h. noch die Auslandskrankenversicherung und private Haftpflichversicherung. Achso und bei der jetzigen Japan-Reise haben wir natürlich wieder eine Reiserücktrittsversicherung dazugebucht. Für die stornierte Japan-Reise von April haben wir bereits eine Rückerstattung bekommen. Insgesamt wurden dabei ca. 84% der Gesamtkosten zurückerstattet.

    LG,
    Mowa

    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 11 Monate von Mowa geändert.
    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 11 Monate von Mowa geändert.
    #61053

    Meinen Therapeuten habe ich letzte Woche am Dienstag gesehen. Als weitere Stressreduktionsmaßnahmen hat er angestoßen, mal auf Kur zu gehen oder mal vom Hausarzt geplant krankschreiben zu lassen, z.B. für eine Woche alle 2, 3 Monate. Finde ich super, diese Ideen.

    Heute war ich bei der Hausärztin und habe für diese Woche eine AU bekommen. Ich habe mit ihr auch u.a. über die „geplante Krankschreibung“ gesprochen, aber das geht wohl nicht. Sie hat gesagt, es sei kein Problem, wenn ich krank bin und eine Krankschreibung benötige, aber vorsorglich mich krankschreiben könne sie mich auf keinen Fall, das sei fern jeder Realität. Naja, eigentlich nicht verwunderlich.

    Auf eine Möglichkeit zur Kur zu gehen habe ich sie auch angesprochen, und sie hat mir gesagt, ich solle mich bei der Krankenkasse erkundigen, ob die Rentenversicherung oder die Krankenkasse für mich zuständig sei. In einem Bericht von Finanztest von 07/2017 habe ich gelesen, dass es verschiedene Formen von Kur gibt usw. Mal schauen, werde mich bald dann erkundigen.

    #61416

    Gestern habe ich für nächsten Mittwoch einen Beratungstermin beim Mieterverein vereinbart. Es geht darum, dass es im/am benachbarten Gebäude, das zum selben Gebäudekomplex gehört, die kommenden 2,5 Jahre Umbaumaßnahmen stattfinden werden.

    Ja, heute bzw. gestern war der Beratungstermin beim Mieterverein. Ich habe hilfreiche Informationen bekommen:

    • Vermieter ist nicht verpflichtet, Umbaumaßnahmen uns gegenüber anzukündigen oder zu erläutern
    • sehr selten, dass Vermieter zuvorkommend Mietminderung gewährt, das zeugt von Seriosität
    • alle Mieter haben gleiches Recht und Ansprüche bei Mietinderungen, egal wann und wie lange man sich zu Hause aufhält
    • bei Geltendmachung weterer Mietminderungen müssen Beweise vorgebracht werden
    • Lärmprotokoll mit Handy-App ok, aber Zeuge muss immer vorhanden sein
    • Mietminderung müsste auf die Gesamtmiete gelten, nicht nur auf die Grundmiete.

    Die Rechtsanwältin hat mir nicht richtig zugehört, sondern eher ein Monolg geführt, was mir etwas unangenehm aufgefallen war. Am Ende habe ich dann trotzdem alle Informationen bekommen, nach denen ich gefragt hatte, daher bin ich zufrieden.

    ***

    Es geht mir viel besser, nachdem ich die letzten Tage viel geschlafen habe. Mein Schlafrhythmus dadurch etwas durcheinander geraten, so dass ich jetzt um 2 Uhr noch wach bin… Die Neurodermitis-Hände sind auch gut verheilt, hoffe, es bleibt auch so. Die Cortison-Salbe bin ich am Ausschleichen.

    Wenn ich morgen fit bin, dann würde ich am Freitag nach dem Feiertag wieder arbeiten gehen.

    #61434

    Guten Morgen liebe @erdbeere,

    vielen Dank für den Gruß. Dir/Euch wünsche ich auch einen schönen Feiertag. 30 Jahre seit der Wiedervereinigung, wie schnell die Zeit vergeht.

    LG,
    Mowa

    #61640

    Guten Morgen zusammen,

    eigentlich fühlte ich mich seit dem Mittwochnachmittag wieder fit und wollte mich heute frühzeitig gesundmelden. Dann hatte ich gestern Abend Blut im Urin. Beim Wasserlassen ist es auch etwas unangenehm und ich muss vorsichtig sein. Heute Morgen war’s farbenmäßig unauffällig, aber ich spüre irgendwie meine Nieren und habe ab und zu leichte Schmerzen im Bereich der Blase. Hoffe, dass das nur eine harmlose Blasenentzündung ist.

    Daher gehe ich später erstmal zum Hausarzt. Danach eventuell noch zur Arbeit. Die Verwaltung hatte mir nämlich eine E-Mail geschrieben, ob ich heute im Hause sei.

    Es geht darum, dass ich zuerst im August mit der Verwaltung gesprochen hatte, ob ich in den Wochen, wenn ich am Do./Fr. Dienstreise habe, an mittwochs mir halbe Urlaubstage nehmen könnte anstatt einen ganzen Urlaubstag. Dadurch könnte ich erreichen, dass ich vormittags an den Betriesratssitzungen teilnehmen kann und mich nachmittags ausruhen.

    Damals habe ich eine Absage bekommen. Ende September habe ich dann meinen Chef mit derselben Frage angeschrieben, und daraufhin habe ich eine nochmalige Nachricht von der Verwaltung bekommen, ob wir uns nochmal sprechen können. Ich bin mal gespannt, ob halbe Urlaubstage trotzdem nicht geht oder ob sich eine alternative Lösung anbietet.

    LG,
    Mowa

    #61691

    Hoffe, dass das nur eine harmlose Blasenentzündung ist.

    Hurra, doch nur eine Infektion, bin ich erleichtert. Ich habe dann ein Penicilinderivat verschrieben bekommen und noch eine Packung Cranberry-Kapseln um den Urin anzusäuern (mild desinfizierend).

    gute besserung

    Danke schön liebe erdbeere.

    erst mal Borschtsch kochen

    Ein Rezept habe ich schon mal gefunden, danke :good: Sobald ich frische rote Bete bekomme, was ich sehr mag, dann gibt’s bei uns auch mal Borschtsch. Wollte ich immer schon mal selber kochen.

    Ich verstehe immer nicht, warum die NL-Dosen im homöopathischen resp. Plazebobereich trotzdem noch ausreichend wirken bei einem Großteil der Patienten.

    Hallo Yuri, dazu könnte ich eine Vermutung äußern, dass es für die meisten (bzw. alle?) NLs im Niedrigdosisbereich keine randomisierten Dosisfindungsstudien gibt, so dass dieser Dosisbereich nicht offiziell anerkannt wird und als „homöopathisch“ abgetan wird…?

    Zumindest ist über das Fehlen solcher Studien für Hariperidol-Dosen < 3 mg in der Veröffentlichung von Herrn Aderhold nachzulesen (Seite 4/5 Abschnitt 2, „Dosisbereiche“).

    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 11 Monate von Mowa geändert.
    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 11 Monate von Mowa geändert.
    #61785

    Danke schön @Bernadette. Hoffe, Deine Beschwerde bessert sich auch bald!

    LG,
    Mowa

    #61953

    Seit gestern habe ich mit einigen Kollegen gesprochen und angeboten, dass ich im Sommer gerne einen Vortrag über meine psychische Erkrankung halten möchte.

    Ja, diesen Vortrag hätte ich im August dann halten sollen, und ich musste ihn erstmal absagen, weil ich mich damit überfordert hätte. Neulich ist unverbindlich besprochen worden, dass der Vortrag im Frühjahr 2020 kommen soll. Solange ich fit bin, wäre das ok für mich.

    Und ich werde den Inhalt des Vortrages viel überarbeiten müssen. Jetzt will ich doch einen Vortrag, der weniger subjektiv-persönlich ist. Sodern eher sachlich, und auch so, dass er interessant auch für das Publikum bleibt…

    Ein beliebter und sehr kompetenter Kollege soll zum Ende des Jahres ohne Vertragsverlängerung das Institut verlassen, und dadurch, dass ich ihn als ein Vertreter des Institutes sozusagen kennen- und schätzen gelernt habe, habe ich einen Empfehlungsbrief an meinen Chef entworfen und abgeschickt.

    Ja, Anfang September hatte ich nochmal eine Gelegenheit persönlich mit meinem Chef darüber zu sprechen. Leider ist es so, dass er den Kollegen zwar schätzt und die Zusammenarbeit mit ihm immer angenehm war, aber dennoch alleine nicht entscheiden kann.

    Mein Kollege wollte mit seinem Vorgesetzten ein persönliches Gespräch suchen, und möglicherweise ist das die letzte Chance, dass er doch noch bei uns bleiben kann. Er selbst hat sicher keine Probleme, einen neuen Job zu finden, nur wäre es eben sehr schade für uns.

    ***
    Meine Blasenentzündung ist gut verheilt, jetzt muss ich nur noch 3 Tabletten Antibiotilka nehmen.

    Ein Rezept habe ich schon mal gefunden, danke :good: Sobald ich frische rote Bete bekomme, was ich sehr mag, dann gibt’s bei uns auch mal Borschtsch. Wollte ich immer schon mal selber kochen.

    Haben wir gestern gekocht, war wirklich lecker! Rote Bete schmeckt mir gut und die frische Fleischbrühe aus Markknochen auch!

    In 2 Wochen schon fliegen wir nach Japan. Wir haben einige Ideen gesammelt, aber Termin haben wir bis jetzt nur einen. Familie besuchen, dann nach Tokyo z.B. Shibuya, Fischmarkt, Akihabara, … und nach Yokohama zur China-Town und zum Hafen.

    Die Wettervorhersage ist ja bei 2 Wochen nicht zuverlässig, aber laut dieser Seite bleibt es dort mild (tagsüber ca. 20°C) aber leider regnerisch. Winterjacken brauchen wir glaube ich nicht, aber auf jeden Fall Regenschirme!

    Allen einen entspannten Sonntag wünscht
    Mowa

    #61971

    Danke schön Bernadette, Dir auch einen schönen Sonntag :rose:

    #61985

    Vielen Dank Molly :heart:

    Es stimmt、 auch für uns wäre eine dauerhafte Übernachtung in Hotels zu teuer. Wir werden fast durchgängig bei meiner Mutter hausen. Ich bin gespannt, wie wir uns alle verstehen werden, denn persönlich getroffen haben sich meine Mutter und mein Mann noch nicht, immer nur über Skype…

    Daher haben wir auch für den ersten gemeinsamen Japan-Besuch die Ausenthaltsdauer auf 2,5 Wochen begrenzt. Sicher haben wir noch weitere Gelegenheiten in Japan zu sein. Wobei wir auch in absehbarer Zukunft nach Chile und Kuba fliegen wollen, auch zwecks Familienbesuche :-)

    Wenn wir eine gute Gelegenheit finden, werden wir eventuell eine Nacht in einem Ryokan übernachten, das ist so ein traditionelles Gästehaus.

    Und eine weitere Nacht werden wir in einem Hotel übernachten, wenn wir das Haus meiner Großeltern besuchen. Meine Tante hatte das Haus nach dem Tod ihrer Eltern übernommen, und jetzt im November wird es bzw. das Grundstück verkauft. Ich wollte es unbedingt noch einmal sehen und betreten, um in schönen Erinnerungen zu schwelgen :heart:

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