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Mowa.
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14/05/2022 at 4:27 #216152
Das sind ja spannende Infos, vielen Dank Nichtraucher und Zoidberg :good:
Ich mache mir Gedanken und auch Sorgen um diese jungen Menschen, die große finanzielle Verantwortung für ihre Familien tragen, die in ihren Heimatländern geblieben sind, und fernab von ihnen in fremden Ländern harte Arbeit leisten müssen.
Die psychische Last ist bei diesen Jugendlichen von Anfang an erhöht, das sehe ich, und ich würde mich nicht wundern, wenn sie häufiger psychisch erkranken würden als die “durchschnittlichen” Jugendlichen. Falls sie dann nur noch als arbeitsunfähig abgestempelt und abgeschoben werden könnten, was ich mir vorstellen kann, dann kann ich ein solches System nicht befürworten.
Klar, wenn anderer Leute Kinder die eigene Rente verdienen, dann ist es natürlich ökonomisch gesehen unsinnig, viel Zeit und Kraft in die Aufzucht eigener Kinder zu investieren.
Das mag ein bisschen schon so sein. Ich glaube eher, dass sobald wir Menschen Zeit, Geld und andere Ressourcen haben und nicht nur hart arbeiten müssen um sich und ihre Familien ernähren zu können, wir automatisch nicht mehr so viele Kinder zeugen. Es sei denn, sie zeugen bewusst viele Kinder, aufgrund von externen Vorgaben, persönlichen Vorlieben, usw.
Ich hätte auch gerne viele Kinder gehabt, hätte ich wählen können
Andererseits ist es auch so: wenn die Kultur es nicht schaffz, sich selbst zu erhalten, dann ist sie auch in sich selbst vllt. einfach krank und es ist gut, wenn sie mit der Zeit vergeht.
Ich meine auch, was nicht tragbar ist, schafft sich selbst ab. Die Erkenntnis, dass wir alle aufeinander angewiesen sind und einander mit Augenhöhe begegnen müssen, finde ich zum Überleben elementar!
Gestern am Freitag hatte ich doch viel Stress und trotzdem war es ein sehr schöner Tag. U.a. konnte ich einige Institutsmitglieder besser kennenlernen und dadurch einige Unkenntnisse und Vorurteile abbauen, und auch den Konfliktpunkt mit dem Institut konnte ich vorerst für mich beruhigen, indem meine Kollegen und ich als Team miteinander ausgetauscht haben und die Entscheidungen gemeinsam revidiert haben.
Dadurch fühle ich mich friedlicher und erleichtert. Der Kampfmodus hatte mich in letzter Zeit angestrengt.
Jedenfalls habe ich ab sofort Wochenende, worüber ich mich sehr freue. Hoffentlich bleibt es in der Wohnung ruhig, damit wir uns vom ständigen Baulärm erholen können, v.a. mein Mann, da er viel Zeit zu Hause verbringt. Später will ich mit unserem neuen Gartenschlauch den Balkon abspritzen um den Baustaub loszuwerden. Dann können wir auch wieder draußen sitzen
Wünsche allen ein gutes Wochenende!
14/05/2022 at 16:14 #216246Danke schön liebe @Floeckchen und liebe @Molly
Kaum fängt unser Balkon zu blühen an, bekommen wir Gäste
15/05/2022 at 5:02 #216350Dankeschön Molly. Ja, wir haben so ein Insektennetz an der Balkontür, und normalerweise haben wir keine Probleme in der Wohnung
Ich möchte noch meinen letzten Post im Forum in meinem Blog dokumentieren:
meine Erfahrung mit dem Schwerbehindertenausweis ist so:
* 08/2010: Ersterkrankung
* 10/2011: Aufnahme eines Vollzeitjobs
* 02/2013: Erstantrag auf Schwerbehinderung
* 04/2013: Feststellung des Grads der Behinderng (GdB) von 30
* 08/2016: Antrag auf Gleichstellung
* 10/2016: Ablehnung des Gleichstellungsantrags
* 02/2018: Rückfall Nr. 1
* 11/2018: Antrag auf Neufeststellung des GdB
* 04/2019: Rückfall Nr. 2
* 05/2019: Neufeststellung des GdB von 50, befristet auf 3 Jahre bis 11/2021
* 01/2021: Antrag auf Neufeststellung des GdB
* 07/2021: Neufeststellung des GdB von 50, befristet auf 3 Jahre bis 11/2024Wenn ich den o.g. zeitlichen Ablauf damit überlagere, wie gesundheitlich fit bzw. unfit ich seit meiner Ersterkrankung war, dann kann ich mich nur darüber ärgern, wie sehr ich mich um den GdB bemühen muss, mit vermutlich wenig Aussicht auf Entfristung
Meiner Meinung nach sollte jede/r Betroffene mit einer Schizophrenie-Diagnose einen GdB von mindestens 50 bekommen, ohne Bürokratie und Einwand des Amtes. Offenbar ist dem Staat das Geld dafür zu schade, und offenbar hat das Amt keine Ahnung von dem, worüber sie urteilen.
Ich werde mich bei der nächsten Gelegenheit öffentlich darüber beschweren, nicht nur hier im Forum.
16/05/2022 at 5:13 #216565Guten Morgen zusammen,
danke für Eure Rückmeldungen Isa, ekki, Nichtraucher und Blumenduft.
ich hatte tatsächlich kaum bürokratischen Aufwand
Einerseits schien es tatsächlich früher unproblematischer gewesen zu sein, wie Du auch schreibst, und andererseits ist es sicher so, dass es heute noch unproblematisch ist, wenn Betroffene Rückfälle hatten/bekommen.
Als ich in den ersten 6 Jahren mit 15 mg Aripiprazol überdosiert wurde und psychisch wie eingegipst gelebt habe, mit heute subjektiv empfundenen unheimlichen Behinderungen, wurde mein GdB nicht anerkannt, nicht mal eine Gleichstellung. Offensichtlich war ich für das Amt zu gesund, ich hatte keinen Rückfall und habe in Vollzeit gearbeitet.
Erst nach meinen Rückfällen habe die Bestätigung des GdB bekommen, und zwar postwendend
Also Kündigungsschutz ade und vorzeitige Rente ohne Abzüge auch ade.
Wenn ich bedenke, wie groß die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die Stressanfälligkeit sind, dann sind Kündigungsschutz, Sonderurlaubstage und vorzeitige Rente, ja wirklich nur kleine Hilfen.
Trotzdem ist das besser als nichts, und ich habe kein Verständnis dafür, warum es Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen es so schwer gemacht werden muss, diese Hilfen zugestanden zu bekommen.
Als ich vor einem halben Jahr in einer relativ großen Sitzung von der Barrierefreiheit bei psychischen Beeinträchtigung gesprochen habe, warum diese nicht berücksichtigt werden, sondern nur die Barrierefreiheit bei körperlichen Beeinträchtigungen, haben die nichtbetroffenen Teilnehmer nicht gewusst, wovon ich rede.
Ich müsste mich mal gezielt nach Ungleichbehandlung von körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen erkundigen.
Ich muss mich ja so nicht sehen.
Das stimmt ekki, niemand braucht sich identifizieren mit einem Schwerbehindertenausweis oder mit einer Schizophreniediagnose. Ich wähle die Begriffe gerne, weil sie zweckmäßig sind und durch sie die Kommunikation mit anderen Menschen erleichtert wird.
Bei mir stelle ich große Beeinträchtigungen fest, und ich sehe es als mein Recht, öffentlich darauf hinzuweisen und Hilfe einzufordern. Ich will ja in die Gesellschaft inkludiert werden und wünsche mir auch, dass das hohe Maß an Inklusion, das ich bereits jetzt genieße, auch anderen Menschen leichter zugänglich gemacht wird.
Bisher war mein Funktionsniveau aber so hoch dass ich mir für die Beantragung keine Chancen ausgerechnet habe und ich deswegen damit auf den nächsten Rückfall warten wollte.
Das siehst Du realistisch Nichtraucher. Hoffe, Du bleibst rückfallslfrei.
Es ist also so, dass man vielleicht schon drauf achten sollte, die „Flinte vllt nicht zu früh ins Korn zu werfen“ weil man vllt im ersten Moment noch gar nicht abschätzen kann, wobei einem ein offiziell ausgestellter GdB vllt im Weg stehen könnte.
Das ist sicher auch so.
Jedenfalls gibt es noch sehr viel zu tun für die Betroffenenbewegung.
***
Das Wochenende war schön. Gestern waren wir auf der Neckarwiese und lagen eine Weile auf der Picknickdecke. Bis wir einen Platz im Schatten bekommen haben, hat es etwas gedauert. Meistens meiden wir Begegnung mit fremden Menschen aber gestern war’s OK, die Stimmung war entspannt und friedlich. Ein Gänsepärchen hat sich neben uns hingehockt und sind fast eingeschlafen.
Danach haben wir uns zu Hause den Spielfilm “Lorenzos Öl” (1992) angeschaut, ein ergreifender Film Oceana! Danke für den Tipp.
Für diese Arbeitswoche bin ich schon “ausgebucht”. Ich weiß noch nicht, wie ich alle Aufgaben unterbringen kann. Vermutlich werde ich diese Woche auch keinen Freitagsurlaub nehmen. Naja, es wird schon werden, dem Pareto-Prinzip sei Dank
Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche :bye:
LG,
Mowa20/05/2022 at 4:46 #217074Guten Morgen zusammen,
endlich Freitag! Leider wieder kein Urlaubsfreitag. Momentan ist meine Arbeitslast erhöht, aufgrund einer zusätzlichen Aufgabe, die ich für das Institut übernommen hatte, befristet bis Mitte Juni.
Vom Dienstag bis zum Donnerstag habe ich an einem Inhouse-Konfliktmanagementseminar teilgenommen, das ich auch organisiert habe. Schon interessant – und auch sehr intensiv!
Ich verlasse mich (vorsichtig) auf das Gefühl, dass es mir gut geht und ich (erstaunlich) gelassen bin trotz der Fülle an den unterschiedlichen Aufgaben, ohne dass ich (dauerhaft) erschöpft bin oder mich überfordert fühle.
Psychotische Symptome habe ich weiterhin null, und ich merke, dass mein aktives Training mir weiterhin hilft um meine Psychoseanfälligkeit minimal zu halten.
Wenn ich nicht so viel Verantwortung übernehmen müsste und viel Zeit für mich alleine hätte, würde ich gerne meine Aripiprazoldosis wieder auf 0,5 mg halbieren, weil ich doch weiterhin den Gips im Kopf spüre, der mich beim Denken und Fühlen bremst.
Es ist mein persönlicher Kompromiss, bei 1 mg Aripiprazol zu bleiben, solange ich mir nicht sicher sein kann, dass ich mit der Arbeitslast dauerhaft gut umgehen kann.
Die nächste große Aufgabe ist die Betriebsversammlung am Mittwoch. Mal schauen, viel Zeit bleibt mir wirklich nicht, um mich darauf vorzubereiten, weil ich noch andere wichtige Aufgaben parallel erledigen werde.
Der nächste Donnerstag ist ein Feiertag, danach werde ich zusehen, dass ich am Freitag auch tatsächlich nicht arbeiten muss sondern zusammenhängend 4 Tage Pause machen kann.
Seit Dienstag ist mein Mann wieder in Berlin, er kommt am Montag wieder. Die Wohnung ist seitdem täglich etwas unordentlicher geworden. Die Entropie macht sich wieder bemerkbar… Ich bin froh, wenn mein Mann wieder bei mir und zu Hause ist.
Wünsche allen einen guten Freitag. Kommen wir gut ins Wochenende :bye:
LG,
Mowa23/05/2022 at 5:24 #217705Guten Morgen zusammen,
danke Clara
Jetzt am Wochenende habe ich bewusst gar nicht gearbeitet, nicht einmal eine kurze E-Mail getippt. Ich hatte großes Bedürfnis, mich mal gar nicht mit der Arbeit zu beschäftigen. Vielleicht gerade weil ich weiß, dass diese 3-Tage-Arbeitswoche intensiv sein wird, u.a. mit der Wahlorganisation, Betriebsratssitzung und der Betriebsversammlung
Am Freitagabend war ich bei den Nachhilfekindern, und ich habe mehr als zweieinhalb Stunden dort verbracht. Das war ein ereignisreicher Abend, ich meine v.a. in meinem Kopf.
Nachdem die Kinder mir den Film “Turning Red” von Pixar/Walt Disney empfohlen hatten, habe ich ihn mir gestern angeschaut, alleine.
Die moderne 3D-Animation hat mich anfangs irritiert (ich hasse Biene Maja in 3D, die ich noch letztes Jahr im TV gesehen habe) aber die Geschichte war interessant und bewegend, und ich fühlte mich als Japanstämmige (um die Bezeichnung von @sartorius zu kopieren) angesprochen.
Vielleicht werde ich den Film meinem Mann doch empfehlen, wenn er abends zu Hause ankommt.
Offenbar hat eine andere, kleinere Bienenart das Bienenhotel in Anspruch genommen, siehe das verschlossene Röhrchen 2. von links, 3. Reihe von oben:
Spannend zu beobachten, wie viele Röhrchen belegt werden bevor das kurze Bienenleben zu Ende geht. Ich hätte nicht gedacht, dass die Bienen so kurzlebig sind und nicht so viele Eier legen.
Gestern war ich durch die Bilder von Buckelwalen in einer Arte-Doku beeindruckt und wollte auch einen malen:
Langsam wird es draußen hell, und langsam sollte ich mich auf den Arbeitstag vorbereiten.
Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche
LG,
Mowa25/05/2022 at 19:16 #218156Guten Abend zusammen,
Mensch, waren das jetzt verrückte Wochen!! Ich habe sie überlebt, und mein Kopf ist einigermaßen noch ganz, und das ganz ohne Symptome :good:
Auf die Betriebsversammlung konnte ich mich leider aus Zeitgründen nicht mehr vorbreiten und das war Stress pur für mich, aber hinter mich habe ich sie gebracht, und darum bin ich sehr froh…!
Jetzt erstmal stressfrei den Feierabend feiern und morgen richtig ausschlafen, hoffentlich.
LG,
Mowa29/05/2022 at 7:15 #218699Dankeschön @Blumenduft, @Nikami und @Dopplereffekt :good:
Am Donnerstag und am Freitag habe ich viel geschlafen. Ich war so müde! Ansonsten haben mein Mann und ich viel Freizeit zusammen verbracht, u.a. Filme geguckt (“Rot” und dann “Heat”) und Volleyball und andere Sportarten mit Nintendo Switch Sports gespielt. Wobei mein Mann meistens auf der Couch saß und nur sein Handgelenk bewegt hat. Ich habe am ganzen Körper Muskelkater
Gestern habe ich viele Fotos von den Balkonvögeln gemacht, u.a. diese hier – sorry es sind viele Posts jetzt!!
29/05/2022 at 7:15 #21870129/05/2022 at 7:16 #21870229/05/2022 at 7:17 #21870329/05/2022 at 7:17 #21870430/05/2022 at 5:18 #218874Guten Morgen zusammen,
danke Euch BonnyohneClyde, Isa und Molly
sind das eure Papageien? Oder was sind das für Vögel?
Genau, das sind wilde Papageien, Halsbandsittiche. In Stuttgart, wo ich zuletzt gewohnt habe, habe ich mich schon über die Gelbkopfmaazonen gewundert, und hier in Heidelberg gibt es die Halsbandsittiche.
Die kleinen Futterstationen eignen sich gut für spatzengroße Vögel, und die Halsbandsittiche haben schnell einen Weg gefunden um an die Körner heranzukommen, damals vor 5 Jahren, als wir die Futtersäule frisch angebracht haben.
Aber im Februar soll ich wieder zu meinem Operateur, vielleicht klappt es da mit einem Treffen.
Das würde mich auch freuen! Die letzten Wochen war ich sehr im Stress, und meinerseits hätte ich wahrscheinlich nicht geschafft kurzfristig ein Treffen zu arrangieren.
Vielleicht ist das für deine Mental Health Arbeit interessant?
Das klingt auf jeden Fall spannend! Prof. Bäuml habe ich bereits gebeten, das Buch “Psycho-Tisch” und das Münchner Psychoseseminar vorzustellen.
Es hat sich leider herausgestellt, dass wir dieses Jahr erneut um die Finanzierung der MHAW-Beiträge kämpfen müssen. Außerdem werden wir voraussichtlich nur einen ZOOM-Account haben, und dadurch müssen wir uns auch in der Anzahl der MHAW-Beiträge stark einschränken.
Vielleicht, liebe Isa, kannst Du Dich beim Theater schon mal erkundigen, ob es generell Interesse zur erneuten Mitwirkung gibt? Das Programm wollen wir innerhalb der nächsten 2 Monate finalisieren, und spätestens dann müssten wir wissen, wie hoch das Budget für die gesamte MHAW-Veranstaltung sein wird.
Daher, eine verbindliche Zusage unsererseits würden wir vermutlich erst im Juli machen können.
Heute Morgen bin ich so angestrengt. Ich werde versuchen, mich gleich zum frühen Hantelsport aufzuraffen, danach geht es mir bestimmt besser.
Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche
LG,
Mowa30/05/2022 at 5:34 #218875Jetzt ist mir ein Grund eingefallen, warum ich heute Morgen so angestrengt bin: Ich habe die letzten Tage zu viel geschlafen!
Diese Art Anstrengung habe ich auch schon lange nicht mehr gespürt und bin nicht gleich darauf gekommen…
31/05/2022 at 5:53 #219041Guten Morgen zusammen,
gestern Vormittag habe ich noch gedacht, ich müsste mich krankmelden, und dann ging es mir nach der Mittagspause doch wesentlich besser.
Später am Nachmittag konnte ich auch zum Botanischen Garten gehen und mal wieder am Zeichenkurs teilnehmen:
Zu Hause angekommen, habe ich Insektennetze an den großen Wohnzimmerfenstern angebracht, gegenüber der Futtersäule, nachdem in den letzten Wochen einige Jungvögel gegen die Scheibe geflogen sind. Wir hatten früher schon Insektennetze, die hatte ich leider abgerissen als ich 2018 oder 2019 akut war.
Während ich gewerkelt habe, hat mein Mann Chicken Wings und einen Salat für uns zubereitet. Auf dem Balkon Vögel schützen, drinnen am Esstisch Vögel essen.
Dann haben wir uns noch den Film “Flee” auf Arte geguckt, über einen Mann, der aus Afghanistan mit seiner geflohen war und heute in Europa lebt. Er ging mir nahe! Der Film ist in der Arte-Mediathek noch bis Mitte Juli verfügbar.
So war ich gestern Abend erst um 21:45 Uhr ins Bett gegangen, und aufgestanden bin ich gegen 4:30 Uhr. Der Schlafrhythmus gefällt mir viel besser als z.B. um 20 Uhr schlafengehen und um 3 Uhr aufstehen. Schade, dass ich den Rhythmus nicht einfach verschieben kann!
Mal schauen, heute Morgen geht es mir besser als gestern Morgen. Hoffentlich wird es ein produktiver und stressfreier Arbeitstag.
LG,
Mowa -
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