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Molly aktualisiert.
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09/04/2024 um 6:34 Uhr #343599
Guten Morgen liebe @Mowa,
schön, dass du dich wieder so gut fühlst.
Viel Erfolg mit der Reduktion. Ich drücke dir die Daumen dafür. 👍🍀.
Liebe Grüße Pia
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
14/04/2024 um 5:33 Uhr #344264Danke liebe @Pia
Ein weiteres Zitat aus meinem Blog im privaten Bereich des Forums:
Was meine Reduktion von Aripiprazol von 1 auf 0,5 mg angeht, so ist das jetzt eine Woche her, und die Woche war schon anstrengend. Ich hatte vor allem in den ersten 3 Tagen spürbare Absetzsymptome, dass ich viel reizoffener und emotionaler war als sonst. Aber ich kenne diese Erscheinungen und ich weiß auch, dass sie wieder abklingen werden.
Das habe ich auch schon mehrmals im Forum geschrieben: Die Absetzsymptome und die Anfälligkeit für Stress und Psychosen müssen unterschieden werden. Die Absetzsymptome beruhigen sich kurzfristig, die Stress- und Psychoseanfälligkeit ändern sich langfristig nicht, es sei denn, man bringt sich aktiv bei resilienter zu werden.
Jetzt, da sich meine Absetzsymptome beruhigen und ich natürlich keine weiteren Anzeichen einer Psychose feststelle, vermute ich, dass es für mich realistisch ist, in absehbarer Zeit wieder auf 0 mg zu gehen. Aber ich werde mich in den nächsten Wochen mit 0,5 mg weiter beobachten.
02/05/2024 um 10:33 Uhr #346362Ich habe meine niedrigst mögliche NL-Dosis noch nicht ermittelt, aber schreibe euch hier mal einen Zwischenstand meiner Reduktionen:
Ich persönlich reduziere jetzt seit fast genau einem Jahr in kleinen Schritten und langen Abständen risikominimiert.
Begonnen habe ich nach Absetzen des Xeplion Depots von 25 mg alle 28 Tage, was 0,89 mg täglich waren, mit Wechsel auf Risperidon Lösung und gleichzeitiger Reduktion um 10%.
Da ich das Risperidon überhaupt nicht vertrug, wechselte ich auf Solian Lösung und reduzierte da auch erst wieder um 10% der letzten Dosis und das immer in 6wöchigen Abständen.
Das ging gut, habe mich aber dann entschlossen, der Vorsicht halber, nur mit etwa 5%igen Reduktionsschritten der letzten Dosis, alle 6 Wochen, weiterzumachen.
Ich bin zurzeit auf einer täglichen Dosis von 0,42 ml Solian. Das sind 42 mg Amisulprid täglich.
Das klappt bisher problemlos bei mir und ich kann da nur für mich persönlich sprechen, jede:r reagiert bei Reduktionen auch individuell.
Es kann gut gehen oder leider auch nicht.
Das ist alles mit meiner Psychiaterin so abgesprochen, sie unterstützt mich damit.
Ich habe mir damals vor der Reduktion eine Packung mit 100 Stück 1 ml- Einmalspritzen für etwa 23 € in der Apotheke gekauft, da die Spritzen eine Graduierung von 0,01 ml Abständen haben. Damit lassen sich gut meine individuellen Dosierungen der Solian Lösung abmessen.
Ich habe noch viele Spritzen davon, die kann man gut spülen und oft verwenden. Manche Apotheken verkaufen Spritzen auch einzeln, meine Apo hier leider nicht.
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19/06/2025 um 16:51 Uhr #406589Hier kommt ein Update nach über einem Jahr
Was meine Reduktion von Aripiprazol von 1 auf 0,5 mg angeht, so ist das jetzt eine Woche her, und die Woche war schon anstrengend.
Diesen Reduktionsversuch im April 2024 musste ich aufgrund einer akuten Krise am Arbeitsplatz am 2. Mai abbrechen. Danach habe ich wieder 1 mg Aripiprazol pro Tag eingenommen.
Nach Rücksprache mit meinem Psychiater habe ich im Juni einen erneuten Reduktionsversuch gestartet, wobei ich alle vier Wochen 0,1 mg/d reduziert habe. Ende August war ich bei 0,6 mg/d.
Leider musste ich auch diesen Reduktionsversuch abbrechen, da ich durch die sehr intensive Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch in Berlin Frühsymptome entwickelt habe. Mir war es wichtig, schnell wieder zur Ruhe zu kommen, um das Vorstellungsgespräch nicht zu beeinträchtigen.
Mein Psychiater hat mir auch vorgeschlagen, mich entweder auf die Reduktion oder auf die Jobbewerbung zu konzentrieren und nicht auf beides gleichzeitig.
Ab etwa Oktober entwickelte ich Antriebslosigkeit, depressive und ängstliche Verstimmungen und war in einem dauerhaften Erschöpfungszustand, sodass ich viele Tage arbeitsunfähig war.
Ab dem 1. November habe ich wieder 1 mg/d Aripiprazol eingenommen und damit den zweiten Reduktionsversuch im Jahr 2024 vollständig rückgängig gemacht. Bald darauf habe ich versucht, eine stufenweise Wiedereingliederung abzuschließen, wobei ich festgestellt habe, dass ich nur zwei bis drei Stunden täglich arbeiten konnte.
Im Dezember habe ich mich auf Vorschlag meines Psychiaters in der Tagesklinik angemeldet. Die tagesklinische Behandlung meines Burnouts begann Mitte Januar 2025 und dauerte bis Mitte April an. Ich habe durchgängig 1 mg/d Aripiprazol eingenommen und keine zusätzliche Medikation erhalten.
Ja, das ist der aktuelle Stand heute, und ich nehme nach wie vor 1 mg/d Aripiprazol. Damit geht mir gut.
Inzwischen habe ich eine eigene Website und einen Blog. Für den aktuellen Blogeintrag habe ich ein Diagramm erstellt, das den Verlauf meiner Aripiprazoleinnahme seit meiner Ersterkrankung vor fast 15 Jahren zeigt.
Ein ähnliches Diagramm mit einem kleineren Zeitintervall hatte ich ja schon einmal in diesem Thread gepostet:
Ich habe meine alten Blogeinträge über die Dosisänderungen nachgeschlagen und grafisch dargestellt:
Hier ist das vollständige Diagramm:
Den Begleittext seht Ihr hier:
Quelle: https://mowas-notizen.de/2025/06/18/mein-weg-mit-neuroleptika-ein-rueckblick/19/06/2025 um 17:13 Uhr #406591Schön, dass es dir wieder gut geht, @Mowa! 👍
Ich habe meine niedrigst mögliche NL-Dosis noch nicht gefunden und hoffe, die gibt es auch garnicht, so dass ich ganz ausschleichen könnte.
Seit einer Weile nehme ich 0,10 ml Solian Lösung, das sind genau 10 mg Amisulprid. Das entspricht laut ChatGPT etwa 0,25 mg Aripiprazol.
Die kleinschrittigen Reduktionen klappen bei mir gut, so dass ich dabei bleiben und weiterhin risikominimiert reduzieren werde. In den nächsten Tagen reduziere ich dann auf 9 mg Amisulprid, also 0,9 ml Solian Lösung.
Bei den risikominimierten, kleinschrittigen Reduktionen ist natürlich Geduld gefragt, es dauert einfach seine Zeit, aber ich komme sehr gut damit zurecht. Entzugserscheinungen psychischer Art hatte und habe ich keine.
Vor ein paar Wochen hatte ich ein paar Tage lang Händezittern, das war nicht gerade angenehm, aber dann ist diese Entzugserscheinung zum Glück wieder ganz verschwunden.
Vor ein paar Tagen hatte ich einen leichten Tremor im rechten Daumen für 2 Tage, der zwischendurch auftrat, also mit Unterbrechungen, nicht ganztägig und dann vollständig wieder verschwunden ist.
Vor etwa 8 Monaten konnte ich 2 Nächte hintereinander nicht schlafen, trotz dem Baldrian, den ich jeden Abend nehme, schlief dann aber gegen 4, 5 Uhr ein und verschlief den ganzen nächsten Tag bis etwa 18:15 Uhr, konnte dann die Nacht auch durchschlafen und seitdem kann ich wieder jede Nacht gut schlafen.
Solche Entzugserscheinungen können durchaus vorkommen, der Körper, die Rezeptoren, müssen sich ja auf jede neue Dosis erst einstellen, ganz biologisch. Bei risikominimiertem, kleinschrittigem Reduzieren muss der Körper nicht soviel Anpassungsarbeit leisten und kann es einfach schneller bewerkstelligen, als wenn man größere Reduktionen macht.
Man kann sich vorstellen, dass zum Beispiel eine kleine Schürfwunde viel schneller verheilt, als wenn man eine größere, tiefe Wunde hätte. Der Körper benötigt eben eine gewisse Zeit, um „Reparaturarbeiten“ vorzunehmen.
Ähnlich ist es auch bei Reduktionen von Psychopharmaka. Der Körper kann mit kleinen Reduktionen einfach besser klarkommen und die nötigen „Arbeiten“ selbstständig hinbekommen, als wenn man größere Reduktionen von Neuroleptika oder anderen Psychopharmaka vornimmt und so sind Entzugserscheinungen oft leichter und schneller wieder weg und überstanden, als bei größeren Reduktionen.
Gerade im unteren Bereich von Dosierungen macht es Sinn, noch kleinschrittiger vorzugehen, weil im Verhältnis zu höheren doch noch ziemlich viele Rezeptoren blockiert sind. Das Verhältnis ist nicht linear, darum macht hyperbolisches Ausschleichen wirklich Sinn.
Ich kann allen Menschen, die Neuroleptika oder andere Psychopharmaka reduzieren oder ausschleichen möchten, wärmstens empfehlen, sich gut über risikominimiertes Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka zu informieren.
Die meisten Psychiater:innen und andere Ärzt:innen kennen sich damit leider immernoch nicht aus, weil sie es in ihren Ausbildungen nicht lernen.
Es gibt aber inzwischen schon etliche gute Psychiater:innen und andere Ärzt:innen, die sich (sehr) gut damit auskennen. Man muss sie aber wirklich suchen oder sich selbst gut darüber informieren und es dann mit den eigenen Ärzt:innen besprechen, man kann ihnen bei Interesse ja auch gutes, bewährtes Informationsmaterial selbst zur Verfügung stellen. Manche Ärzt:innen sind durchaus offen dafür.
Eine Sammlung von bewährtem, kostenlosen Informationsmaterial findet ihr zum Beispiel in meinem Thread zum Thema:
Methoden zum risikominimierten Reduzieren oder Ausschleichen von Psychopharmaka
..
Es gibt etliche Selbsthilfegruppen, die ihr im Internet oder den „sozialen Medien“ finden könnt, wo es Menschen gibt, die sich sehr gut mit risikominimiertem Reduzieren und Ausschleichen von verschiedenen Psychopharmaka und Entzugserscheinungen auskennen, wo ihr Unterstützung damit finden könntet.
In Deutschland u.a. das http://www.psyab.net , das größte deutschsprachige Selbsthilfeforum zum Thema. Die Teilnahme am psyab.net ist auch kostenlos. Dort findet ihr auch schon viele Infos im öffentlichen Bereich des Forums, ohne euch anmelden zu müssen.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
19/06/2025 um 17:32 Uhr #406592Es ist verrückt, dass die Neuroleptika in diesen super niedrigen Dosierungen scheinbar immer noch wirken.
ich hänge mit Fluanxol bei 0,35 mg fest und komme nicht niedriger. Manch einer würde von Homöopathie sprechen – und ich nehme noch zwei andere Medis.
vielleicht ist 1 mg deine Dosis.
„Wenn du im Traum fliegst, dann vergesse nicht beim Erwachen, dass du Flügel hast.“ (Ojibwe-Weisheit)
19/06/2025 um 17:41 Uhr #406593Ich glaube @Pia ist durchgehend am Lügen, ich glaube ihr kein Wort !
https://www.kerbe.info/wp-content/uploads/2018/04/Leseprobe.pdf
19/06/2025 um 18:24 Uhr #406597Ich glaube @Pia ist durchgehend am Lügen, ich glaube ihr kein Wort !
Du hast dir eben nie die Mühe gemacht, dich über risikominimiertes Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka zu informieren, @Horst.
Da helfen keine veralteten Schaubildchen weiter oder Diffamierungen gegen mich.
Steht dir ja frei, es nicht zu tun und dich nicht darüber zu informieren.
Ich habe mich sehr gut darüber informiert und wie schon mehrfach geschrieben, klappt es bei mir sehr gut!
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19/06/2025 um 19:02 Uhr #40660019/06/2025 um 19:20 Uhr #406603Es würde mich nicht wundern, wenn @Pia ein Mitglied von Scientology ist ?!
<hr />
Hauptmedikation: Solian 200 mgDen Bullschit von dir hatten wir doch alles schonmal, @Horst.
Du weißt genau, dass ich nicht gläubig bin und keinerlei Religionsgemeinschaft(en) oder Sekte(n) angehöre.
Also spare es dir einfach, diesen und andere Threads mit deinem Bullshit zuzuspammen, deinen Diffamierungen, deiner Mobberei und Trollerei, @Horst.
Genieße lieber das schöne Wetter. 🌞
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20/06/2025 um 8:45 Uhr #406640Hallo @Pia,
Methoden zum risikominimierten Reduzieren oder Ausschleichen von Psychopharmaka
ich habe persönlich nichts dagegen, dass Du im Forum immer wieder auf die Möglichkeiten einer kleinschrittigen bzw. hyperbolischen Dosisreduktion hinweist. Es ist sinnvoll, über verschiedene Ansätze zu informieren.
Was mich allerdings stören würde, ist, wenn dabei der Eindruck entsteht, das Nichtanwenden dieser Methoden sei der Grund dafür, dass es manchen Betroffenen nicht gelingt, Neuroleptika abzusetzen. Diese Annahme greift aus meiner Sicht zu kurz.
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass psychotische Symptome, die im Zusammenhang mit einer Dosisveränderung auftreten, andere Ursachen haben können als Symptome, die aus der grundsätzlichen Psychoseanfälligkeit resultieren. Das ist ein zentraler Unterschied.
Langsames Reduzieren kann sicher helfen, Absetzsymptome abzumildern. Doch wenn sich die Psychoseanfälligkeit über den Zeitraum der Reduktion hinweg nicht verändert, bleibt sie weiterhin bestehen – unabhängig davon, wie behutsam reduziert wurde. In solchen Fällen ist es durchaus möglich, dass Betroffene bei der nächsten mentalen Belastung erneut psychotisch werden – auch nach einem noch so vorsichtigen Ausschleichen.
Ich halte es daher für unrealistisch, anzunehmen, dass „risikominimiertes Reduzieren“ die Psychoseanfälligkeit selbst beeinflussen könnte. Was es jedoch leisten kann – und das sehe ich ebenfalls als Vorteil –, ist das Ermitteln der individuell niedrigsten noch wirksamen Dosis. Das kann den Betroffenen mehr Spielraum geben, ihre Selbstwahrnehmung zu schärfen und mit ihrem Psychiater besser abzustimmen, wie viel Medikation sie tatsächlich benötigen, um stabil zu bleiben.
Nur zur Einordnung: Diese Einschätzungen basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen mit Neuroleptika seit 2010 sowie auf vielen Gesprächen mit meinem behandelnden Psychiater seit 2017.
Liebe Grüße,
Mowa20/06/2025 um 9:22 Uhr #406643Hallo @Mowa,
ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich da anderer Meinung wäre. Du liest vermutlich wenig bis nichts von dem, was ich im Forum schreibe und verlinke.
Anders kann ich mir deinen Beitrag an mich nicht erklären.
Selbstverständlich sollte man für sein (psychisches) Wohlbefinden ganz individuell was tun, um die Psychoseanfälligkeit zu minimieren. Das versteht dich wohl von selbst. Unter anderem steht auch dazu viel im Thread „Methoden zum risikominimierten Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka“ und vielen anderen Threads und Beiträgen von mir in diesem Forum.
Es geht bei solchen Methoden ja nicht um irgendwelche starren „technischen“ Anleitungen zum risikominimierten Reduzieren. Das sind ja keine „Gebrauchsanweisungen“.
Und doch, viele Menschen schaffen Reduktionen ihrer Psychopharmaka nicht, weil sie zu große Reduktionsschritte machen.
Liebe Grüße
Pia
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
20/06/2025 um 9:42 Uhr #406644ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich da anderer Meinung wäre.
Und doch, viele Menschen schaffen Reduktionen ihrer Psychopharmaka nicht, weil sie zu große Reduktionsschritte machen.
Q.e.d.
20/06/2025 um 9:44 Uhr #406645In der Literatur zum Absetzen von Psychopharmaka findet sich auch des öfteren der Hinweis, dass es vielen (einigen?) Patienten, die risikominimiert absetzen, bei aller Vorsicht einfach nicht gelingt, den „letzten Krümel“ abzusetzen, sie also eine minimale Dosis beibehalten müssen. 1 mg Aripiprazol würde ich schon fast als einen solchen „letzten Krümel“ ansehen.
Risikominimiertes Absetzen mag relativ leicht sein, wenn keine psychotischen Symptome vorliegen; wenn doch, ist die Herausforderung ungleich größer.
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Diese Antwort wurde vor 1 Woche, 3 Tage von
gargel geändert.
20/06/2025 um 9:48 Uhr #406646ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich da anderer Meinung wäre.
Und doch, viele Menschen schaffen Reduktionen ihrer Psychopharmaka nicht, weil sie zu große Reduktionsschritte machen.
Q.e.d.
Du redest da an mir vorbei, @Mowa und beweist damit nur, dass du dich nie ernsthaft mit risikominimiertem Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka beschäftigt hast.
Mir ist meine Zeit aber zu schade, mehr dazu zu erläutern, gerade weil du kein echtes Interesse an dem Thema hast, @Mowa.
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Diese Antwort wurde vor 1 Woche, 3 Tage von
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