Wie ist das eigentlich? Damals am ZI in Mannheim hat man eine Studie durchgeführt, inwiefern Valdoxan/Agomelatin auf die Negativsymptome wirkt bzw. auf Depressionen im Rahmen von Psychosen.
Konnte irgendwer anderes hier Erfahrungen damit machen?
Habe noch eine Packung Valdoxan gefunden und würde es mangels Alternativen wieder auf einen Versuch ankommen lassen. Natürlich bin ich dafür bereit, morgen noch einmal beim Hausarzt anzurufen, um die Leberwerte kontrollieren zu lassen.
Denn so wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen. Mir geht es schlecht. Meine aktuelle Medikation beträgt 3mg Reagila (x-0-0), aber das wirkt bei mir weder gegen die Depressionen noch gegen die Antriebsarmut.
Daneben nehme ich Melperon 25mg (0-0-x). Wenigstens Letzteres möchte ich gegen Valdoxan tauschen.
Nimmt sonst noch wer hier Valdoxan?
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https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/25600/1/Doktorarbeit_gesamt_14.04.18.pdf
https://psychiatrietogo.de/2014/09/16/andersartiges-antidepressivum-agomelatin-valdoxan/