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@nevermind
Der oben genannte Autor hat mit Gott gesprochen und er hat seine Gespräche in dem Buch “Gespräche mit Gott” niedergeschrieben.Er sagt, dass Gott mit uns spricht – ununterbrochen – die Frage ist nur, wer zuhört.
Liebe Lightness, ich will deine religiösen Gefühle nicht verletzen. Du schreibst selbst, dass dich die Diskussion nervlich angreift.
Trotzdem: Siehst du, für mich ist es eben nur ein weiterer MENSCH, der über Gott und seine Gespräche mit ihm Auskunft gibt. Nicht Gott selbst. Ich habe natürlich auch eine Stimme im Inneren, die mir Weises und Gutes sagt, mich oft überrascht. Ich denke trotzdem nicht, dass das Gott ist. Das bin einfach nur – ich.
Von mir aus. Du kannst glauben, was du willst. Mir – und übrigens auch Gott – ist es nicht wichtig, was du glaubst.
Ich finde es nur schade, dass du Bücher, die dir Antworten geben könnten auch auf die “Großen Fragen des Lebens”, von vornherein anzweifelst.
Liebe @Lightness
anscheinend ist es dir doch wichtig, was wir hier glauben, oder warum hast du den Text des Buches zitiert?
Ich hab übrigens das Buch gelesen “Gespräche mit Gott” und mich hat es eher in eine Psychose geritten als mir zu helfen.Mir ging es wie dir, ich fand das Buch erst mal eine Offenbarung. Hab auch jede Menge Engelsbücher gelesen. Jetzt mit Abstand von ein paar Jahren zweifle ich. Aber was solls, wenn es dir hilft ist das doch toll.
Hallo Lightness,
ich bin kein Skeptiker.
Ich bleib nur bei der Wahrheit.Die ist: Ich weiss es nicht.
Und wenn Du bei der Wahrheit bleibst, dann weisst Du es auch nicht.
Deshalb kannst Du glauben, was Du willst.
Das bringt Dich der Wahrheit aber nicht näher.
Viele Grüße
Grenfell
Isa,
Ich hatte nur gehofft, hier Gleichgesinnte zu finden.
Schade, dass du das Buch dafür verantwortlich machst, eine Psychose bekommen zu haben. Bücher machen eigentlich nicht psychotisch. Nicht einmal der Inhalt eines Buches. Es kommt immer darauf an, wie du einen Text bewertest. Offenbar hast du dem Buch soviel Bedeutung beigemessen, dass es dich krank gemacht hat. Das ist schade.
Ich lese jetzt das dritte Buch von Walsh und bin immer noch begeistert.In “Ein unerwartetes Gespräch mit Gott” beschreibt er genauer wie die Leser mit dem Wissen umgehen sollen. Und es ist gar nicht so schwer.
Vielleicht suche ich ja auch deswegen Leute, mit denen ich darüber reden kann, weil ich mir der Brisanz des Geschriebenen bewusst bin.
Grenfell,
Ich weiss seit einiger Zeit einiges und würde es dir bestimmt nicht unter die Nase reiben, weil du es ja doch nicht glaubst.
Darum will ich mit dir eigentlich nicht mehr über das Thema diskutieren.
Liebe Lightness,
ich lese aus deinen Zeilen heraus, dass du emotional sehr beteiligt bist in dieser Diskussion. Ich bin es nicht, weil ich keine solchen inneren Konflikte mit dem Thema habe. Du missioniert ein bisschen aber auch dagegen habe ich nichts. Ich möchte nur nicht der Grund sein, dass du dich ärgern musst. Ich finde, jeder hat das Recht und die Freiheit, zu glauben, was er möchte. Du suggerierst etwas anderes, wirst damit bei den “Skeptikern” aber nichts erreichen. Zum Glauben muss jeder selbst finden, durch Erfahrung oder Erleuchtung. Du kannst das nicht erzwingen. Du meinst es gut, das weiß ich. Aber so funktioniert Glauben nunmal nicht.
Von “Gott” gerufen zu werden, ist sicher ein wunderbares Gefühl. Du darfst das genießen. Erfreue dich daran. Andere kommen vielleicht später dort hin oder aber nie, das ist auch ok. Denn tatsächlich WISSEN wir es nicht – ob es Gott gibt oder nicht. So bleibt er ein spannendes Rätsel.
Und was das Lesen betrifft: ich habe als einstmals ausgemachte Leseratte schon seit Jahren kein richtiges Buch mehr gelesen, weil ich es nicht mehr kann. Es liegt also nicht an deinem Buchtipp sondern an mir bzw. F20.
Dein Neale gefällt mir. Er hat eine angenehme Stimme und ist entspannt. http://www.cwg.org/ Mit Gott zu reden tut immer gut. Danke für den Hinweis.
Ich schließe dann das Thema.
Ich habe nur versucht, jemanden zu finden, mit dem ich über Naele Donalds Bücher schreiben kann. Missionieren war nicht in meinem Sinne. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass sich etwas in der Welt verändert, und dass wir alle ein Teil davon sind. Aber wir könnten diese Veränderungen vorantreiben, wenn wir endlich mal aufwachen würden. Dieses “Aufwachen” wird in den Büchern von Walsh sehr schön beschrieben und ich danke Gott, oder wem auch immer, dafür, dass diese Bücher ihren Weg zu mir gefunden haben.
Ich habe sie euch vorgestellt und einen Teil davon zum Lesen gegeben. Was ihr daraus macht, ist eure Sache. Ich bin zufrieden. Ich habe Antworten gefunden und ich muss mir nur klar darüber werden, wie ich diese Antworten in mein Leben integriere.
Wenn jemand mit mir über diese Bücher sprechen möchte, weiß er ja, wo er mich findet.
LG
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