Im Übrigen finde ich es beruhigend, etwas in der Hinterhand zu haben.
Nicht als Angriff, sondern als Verteidigung.
Wehrhaftigkeit.
Geholfen hat es mir aufjedenfall immer mehr, wenn ich eher auf Gemeinsamkeiten schaue, in dem Sinne mich darauf zu fokussieren, wer mit meinen Ansichten übereinstimmt oder was ich für meine Situation angemessen finde.
Es gibt ja auch Sachen, Dinge, Personen oder Gegebenheiten die einem wichtig sind.
Die will man ja auch behalten, beschützen. Bewehren.
Naja, wo jetzt vieles bei mir weggebrochen ist, ist eben auch vieles nicht mehr so wichtig.
Deswegen auch egal.
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