CBD Öl

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  • #74841
    Anonym

      In kleiner Dosierung tut es mir gut, ja. Therapie mache ich aber auch. Aber hilft nicht immer.

      #74844
      Anonym

        Hast Du denn schon einmal etwas anderes ausprobiert @lowcarbtoertchen ? Bei dem Einsatgebiet bzw. der Wirkung, das Du beschreibst kannst Du es auch einmal mit Hopfen und/oder Paasionsblumen probieren. Kommt beides aus der Naturheilkunde mit nachweisbaren Ergebnissen, Musst es halt regelmaessig und ueber einen laengeren Zeitraum einnehmen. Schizophrenie heilen sie natuerlich nicht, genau wie CBD Oel. Ansonsten finde ich 60 Euro im Monat recht viel. Ich kenne mich in Oesterreich nicht aus, und weiss auch nicht wie Du Dich im Moment finanzierst ( Eltern ? ). Eines ist aber klar, ein Deutscher Grundsicherungsrentner oder Hartz4 Empfaenger kann auf sich selbst gestellt keine so Spruenge machen wie Du. Da sind 60 Euro sehr viel Geld.

        Das ganze ist echt nicht billig leider und es kann sich bestimmt nicht jeder leisten, das stimmt.

        Ich bin nicht gegen Kritik, jeder soll doch seine Meinung dazu kund tun dürfen.

        Solange alles sachlich bleibt. Ich glaube ja auch nicht, dass jeder von CBD profitieren kann, nicht nur wegen dem hohen Preis, dieses ganze Thema ist überhaupt sehr schwierig anzugehen, weil das ganze so neu ist und es keine längerfristigen Studien dazu gibt. Dass es komplett nebenwirkungsfrei ist glaube ich ja zum Beispiel auch nicht, aber mir ist bisher keine negative aufgefallen, aber das heißt nicht, dass es nicht möglich ist, dass bei jemanden unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.

        Nur wenn jemand auf CBD schwört und es sich leisten kann, dann braucht man ihm davon vielleicht auch nicht unbedingt abraten, weil es in seinem Sinne vielleicht ja echt eine Verbesserung bringt, egal ob es nur ein Placebo ist oder eine reale Wirkung.

        Hauptsache man verurteilt diejenigen nicht, die darauf schwören, weil ich sehe keinen realen Grund jemanden zu stigmatisieren nur weil er ein Nahrungsergänzungsmittel nimmt.

        #74845

        Therapie mache ich aber auch. Aber hilft nicht immer.

        Was für eine Therapie ist das denn?

        #74847
        Anonym

          Gelöscht 0821

          #74849
          Anonym

            Hier wurde weder jemand stigmatisiert noch verurteilt. Ganz im Gegenteil, es wurden lediglich verschiedene Aspekte, Meinungen, und das ganz sachlich und ohne Angriff, beleuchtet. Und dazu gehoeren nunmal auch andere Ansichten und, oder auch Alternativmoeglichkeiten. Was ist daran falsch ? Ich denke Du siehst hier wieder Dinge die nicht sind. Kommunikation besteht nunmal aus Rede und Gegenrede. Mal davon abgesehen, dass ich CBD Oel nicht fuer ein Nahrungsergaenzungsmittel halte. Aber das soll uns nicht trennen……..wie gesagt Leben und Leben lassen. Seine Meinung bildet sich letztendlich jeder selbst.

            Dass jemand dieses Mal stigmatisiert wurde oder verurteilt das habe ich auch nicht behauptet, aber als dieses Thema schon zig mal durch diverse Foren schwirrte ist das schon zum Teil passiert.

            #74850
            Anonym

              Na ja, dass ist ja dann was ganz anderes und hat mit diesem Thread und seinem Inhalt nichts zu tun. Ist ok.

              #74868
              Anonym

                Mein ärztliches Umfeld akzeptiert cbd bishin zur Krankenkasse und Pensionsanstalt. Weil sie sehen das es mir besser geht. Psychisch. Verhaltenstherapie mache ich.

                #74871

                Noch eine Frage: In welchem Intervall findet diese Verhaltenstherapie statt?

                Einmal die Woche oder einmal im Monat?

                #74880
                Anonym

                  Einmal pro Woche

                  #74884
                  Anonym

                    Ich denke man sollte eine niedrig dosierte Gabe von Tropfen, Tee oder Blüten nicht vergleichen mit den 800mg Arvisol Studien. Mit so ein bisschen CBD kann man noch keine Neuroleptika ersetzen.

                    Meine Erfahrung (mit chronischen Positivsymptomen, die auf Neuroleptika nur teilweise ansprechen) ist jedenfalls gemischt. Drastisch besser wurde meine Symptomatik bei so 20-60mg CBD jedenfalls nicht. Ich habe aber einen Unterschied deutlich gespürt, und der hat mir gefallen. Das kann vielleicht auch daran liegen, dass das CBD den Nebenwirkungen der Neuroleptika teils entgegenwirken kann (krampflösend, bewusster machend…).

                    Eigene Wirkung hat es aber defitiv auch, von einem veränderten Wohlbefinden berichten eigentlich die meisten Konsumenten bei CBD, auch welche die nicht Schizophrenie haben. Psychisch macht es auch gelassener, offener usw. ohne zu betäuben oder zu unterdrücken – das ist eigentlich ein ganz interessanter Effekt. Also das ist auch ein Effekt jenseits von Placebo, das Zeug hat definitv Einfluss auf die Psyche. Nur halt in niedriger Dosis eher subtil, und vielleicht auch nicht immer das, was sich manche Leute davon erhoffen.

                    Ich kann also sehr gut verstehen, wenn manche hier das nehmen und sich besser fühlen damit. Bei mir haben halt kleine Dosierungen einfach nicht gereicht, und mehr zu probieren war mir zu teuer, die Tropfen oder Kapseln kosten ja leider ganz schön arg. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass ich mich mit dunklem Öl (irgendwelche Pflanzenextrakte…) oft etwas unwohl gefühlt hatte, und die Wirkung nicht so gut war wie bei Produkten mit reinem CBD.

                    #74885
                    Anonym

                      Ich glaube schon, dass CBD Öl gewisse Wirkungen hat. Ob es Neuroleptika ersetzen kann? Weiß ich nicht, glaube ich eher nicht. Aber es kann bestimmt dazu führen, dass man weniger Neuroleptika braucht.

                      Ich habe gerade ein Video zu dem Thema geschaut, das bezieht sich eher auf Depressionen, aber auch Depressionen gehören ja zum Krankheitsbild dazu. Ich finde, das sind ja wirklich Erfahrungswerte:

                      #75067

                      Also ich wollte das CBD ja ausprobieren gegen Schlafstörungen und vor allem um das Atosil wieder loszuwerden, welches ich in den letzten Wochen zum einschlafen gebraucht habe. Das CBD nehme ich jetzt seit ca. einer Woche und ich muss sagen, es hilft mir schon beim einschlafen. Ich kann zwar immernoch nicht durchschlafen, aber so 3-4 Stunden am Stück sind jetzt drin und das ist schonmal was!
                      Also ich bin positiv überrascht vom CBD und werde gerne weiterhin berichten wie es damit läuft.
                      Teuer ist es halt leider sehr!

                      #75622

                      Bei 160 mg cbd öl soll man müde werden, oder ist das nur bei 160 mg ?

                      und mit 800 mg sollen die stimmen weggehen ? Da wäre man ja dauermüde ?

                      kann mich jemand aufklären ?


                      Morgens: 2 MG Risperidon, 20mg Zeldox Mittags: 20mg Zeldox.Abends: 60mg Zeldox, 2mg Risperidon, 300mg Quetiapin.Lithium.

                      #75676
                      Anonym

                        Ich nehme 30 mg in der Früh, manchmal auch 50 mg, jedoch die ganze Pflanze in cbd Öl Form. Werde bereits bei 3 Tropfen 10 Prozent müde. Ohne Kaffee schlafe ich ein. Was gut tut.

                        #75927
                        Anonym

                          Heute nehme ich etwas mehr weil heute Silvester ist, vielleicht kaufe ich mir auch cbd hanfblüten. Als Ausnahme wieder.

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