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Dieser „Test“ ist vielleicht sinnvoller, wenn man die Maske in Bewegung sieht.
Laut dieser Mini-Studie hier ist da evtl. sogar was dran, d.h. Menschen mit Schizophrenie erkennen häufiger die korrekte Ausrichtung der Maske. Was im Umkehrschluss aber natürlich nicht heißt, dass jeder der das korrekt erkennt, erkrankt oder besonders gefährdet ist.
Puah, da müsst ich jetzt raten..glaube, das waren 40-50 € pro 20-Minuten-Sitzung. Wobei das vermutlich wiederum variiert, je nach Behandler.
Kann ich leider nix dazu sagen, hab‘ ich damals aus eigener Kasse bezahlt.
Sofern Du es vom Arzt verschrieben bekommst, was Voraussetzung für die Zuzahlung ist, muss man hinterher wohl nur die Rechnungen einreichen. Siehe hier.
Der Link führt zwar zur ‚AOK Nordwest‘, die Vorgehensweise dürfte aber landesweit dieselbe sein.-
Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 11 Monate von
Zoidberg geändert.
Ich hatte vor etlichen Jahren auch mal ein paar Osteopathie-„Sitzungen“. Weiß gar nicht mehr genau, wesewegen, weil über 10 Jahre her.
War halt wie ’ne Art Massage im Hals/Kopfbereich, von ’ner augebildeten Physiotherapeutin mit entsprechender Zusatzausbildung. Da macht man zwar, entsprechende Kenntnisse des Behandlers vorausgesetzt, nichts kaputt (hoffentlich), und es kann an und für sich recht entspannend sein, aber alle Heilungsversprechen, die darüber hinaus gehen, sind vermutlich wissenschaftlich nicht haltbar, muten teilweise schon fast ein wenig wie esoterisches „Geschwurbel“ an. Bei meinem heutigen Informationsstand wär mir das insgesamt ein ganzes Stück zu ‚alternativ‘.Nikotinsucht: Yup
Alkohol: Knapp an der Sucht vorbeigeschrammt, u.a. auch als eine Art Selbstmedikation gebraucht.
Internet: Gabs zu Anfang auch mal ’ne Zeit mit sehr grenzwertigem “Konsum“Eine gewisse Suchtaffinität sehe ich bei mir schon. Glücklicherweise scheine ich aber, nachdem ich den problematischen Konsum mal überwunden habe, ein geringes Rückfallrisiko zu haben, also kein nennenswerter Suchtdruck bzw. Bedürfnis nach Suchtverlagerung mehr im Nachhinein. Nur vom Rauchen komm ich nicht so recht los.
Also, ich versuche, dass sich mein Bauch wohlfühlt. Wenn Bauchentscheidungen zu guten Ergebnissen führen, funktioniert alles, wie es soll. Die Angst sitzt z.B. auch im Bauch.
Naja, die zahlreichen Metaphern (Schmetterlinge im Bauch, vor etwas ‚Schiss‘ haben *hüstel* etc. etc) kommen bestimmt nicht von ungefähr. Über Herz und Bauch bekommt man ja auch fast umgehend ein Feedback, gerade wenns um ‘gefühlsmäßige‘ Reaktionen geht – das merkt man meistens als erstes an der Pulsfrequenz und -Stärke und an allerlei Veränderungen des “Bauchgefühls“. Ich denke aber schon, dass das Gehirn die Schaltzentrale ist, von der das letztendlich ausgeht und über das vegetative Nervensystem zu den entsprechenden Organen weitergeleitet wird. Als eigenständiges Gehirn würd‘ ich diese Organe aber nicht bezeichnen, gerade das Herz ist glaube ich sogar(vergleichsweise) einfach gestrickt, was die neuronale Verschaltung angeht.
Hab aber in letzter Zeit auch vieles gelesen bzgl. der Erforschung der Darmflora im Zusammenhang mit jeder Menge Krankheiten, psychisch wie körperlich. Man ist da wohl so ein bisschen auf der Suche nach der “optimalen“ Besiedelung, was dann eventuell gegen allerlei Leiden helfen soll. Teilweise vielleicht auch ein bisschen ge-hyped in Richtung “Das nächste große Allheilmittel“, diese Erwartungen werden aber wahrscheinlich nicht erfüllt ;). Ein bisschen was ist da aber bestimmt dran. Zumal Herz und/oder Verdauungsprobleme ja zumindest Stressfaktoren sind und sich alleine das schon negativ auswirkt auf das Gesamtbefinden.
Ein etwas allgemeinerer, populärwissenschaftlich verfasster Artikel dazu beispielsweise hier: Was Darmbakterien wirklich können
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 11 Monate von
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