Yuri

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  • als Antwort auf: Störung der Impulskontrolle #106000

    Hast Du Glück @rose.

    Ja, @Oceana, so wie Du das beschreibst, meine ich das.

    @Serendipity, ich beschimpfe z.B. manchmal Leute aus Spaß, aber das kommt leider nicht immer lustig an.

    Schönen Abend! :)

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #105669

    Wie haben sie denn das gemessen ?!

    Der Algorithmus ist leider nicht einsehbar. Ich frag mich das ehrlich gesagt auch. Mir scheint es so, die Selbsteinschätzung wird einige Male überprüft und trägt maßgeblich zum Ergebnis bei.

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #105665

    @molly Ja, wenn man kein gutes Gefühl hat, lässt man es lieber.

    als Antwort auf: Tagesmotto #104497

    Danke @erdbeere! Das ist der letzte Feiertag unter der Woche bis zum 24. Dezember, wenn ich das richtig sehe. *schluck* Und die Weihnachtsfeiertage und der Neujahrstag fallen auch so aufs Wochenende. *ächz*

    als Antwort auf: Tagesmotto #104477

    Schönes Fronleichnamsfest allerseits!

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #104340

    Offenbar habe ich ein großes Problem damit mir klar zu machen, was “Sinn” überhaupt bedeutet. Ich halte es für eine Anmaßung, eine Existenz, eine Tätigkeit usw. als “sinnvoll” bzw. “sinnlos” einzustufen. Ich weiß es nicht, aber vielleicht ist der Begriff “Sinn” sinnhafter für Menschen, die fest an etwas glauben.

    Das habe ich schon mal von einem Philosophen so ähnlich gehört. Findest Du dann hingegen auch, dass der Mensch selbst fähig ist, Dingen einen Sinn zu verleihen/zuzuschreiben, sie praktisch aufzuladen? Oder ist Dir das schon zu vergeistigt? – ich weiß schon, Du bist Physikerin. ;)

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #103979

    Bitteschön @bernadette und Danke für die rege Teilnahme! :)

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #103456

    @molly Was soll ich dazu sagen? – ist mir klar, dass Du keine Lust darauf hast. ;) Es sind ergebnisoffene, seriöse Studien für die Forschung/Wissenschaft. Was da herauskommt, weiß man erst in ein paar Jahren. Die Teilnahme ist absolut freiwillig. Ich habe das hier geteilt, weil ich mir eine bessere Behandlung für Schizophrenie erhoffe.

    als Antwort auf: Zwanzigerjahre #103339

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #103271

    dankbar

    Das ist auch meine stärkste Eigenschaft. Fragt man sich, was man damit anfangen kann. ;)

    Aber mit der “Tugend der Transzendenz” kann ich mich trotzdem nicht identifizieren

    Das kann aber auch heißen, dass man über sich hinausdenken kann, dass man überhaupt nicht egozentrisch ist und man die großen Zusammenhänge erfassen kann. Also das muss nicht direkt mit Glauben oder so zu tun haben. Dafür gäbe es ja noch die Eigenschaft Spiritualität.

    Hab den Test auch gemacht. Ergebnis war mir aber bekannt.

    Wenn es einen bestätigt, zeigt es vielleicht auch, dass die Selbstwahrnehmung stimmt. :)

    als Antwort auf: 60er #103056

    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 4 Monate von Yuri geändert.
    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #103043

    Die zweite Studie kenne ich leider nicht.

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #103042

    @molly Bei der ersten Studie wird herausgefunden, welche Charakterstärken man hat. Außerdem bekommt man noch eine genauere Einschätzung per Email zugeschickt. Irgendwie ist das momentan der Trend, dass man nicht mehr die Defizite/Traumata usw. beleuchtet, sondern sich auf die positiven Seiten/Ressourcen konzentriert. Ich finde diese optimistische Herangehensweise sehr gut; spricht mich sehr an.

    als Antwort auf: Studien der Uniklinik Hamburg-Eppendorf #102956

    @ladybird Dauert etwa anderthalb Stunden der 1. Test; hätte ich dazuschreiben sollen. Ich hoffe, Dir hat es ein bisschen was gebracht. ;)

    als Antwort auf: Umgang mit akuter Psychose #102154

    Hallo Forsythia,

    Deine Krankheitseinsicht ist echt schon mal ein Riesenschritt! Manche beherrschen die doppelte Buchführung. Also, man kann psychotisch sein und gleichzeitig seinen Alltag bewältigen. Der Plan ist, dass man den kranken Teil in sich tagtäglich immer weiter zurückdrängt, bis er schließlich nicht mehr relevant ist – ein bisschen verrückt/wahnsinnig und gut drauf darf man ja sein. ;) Vielleicht kriegst Du das auch hin mithilfe der Medikamente. Gute Besserung!

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