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Ich sehe das nicht so wie du Adelsmann
Ich finde wenn man krank ist und keine Arbeit schafft, dann kann man vielleicht gerade deshalb erst gesund genug werden um zu überleben.
Mond und Molly hatten das Problem auch, ich auch, kenne gar nicht viele die es sonst noch nehmen im Forum.
Du willst also dann noch sagen es löst nicht bei sehr vielen zu hohes Prolaktin aus?
Verstehe ich das richtig Molly?
Du willst damit sagen es ist nicht das schlechteste was Spätdyskenesien betrifft von den atypischen Medikamenten?
Solian-Amisulprid ist ein super Medikament.
Es gibt aber mindestens zwei gravierende Nachteile
Erstens löst es sehr oft zu hohes Prolaktin aus
Zweitens hat es eines der höchsten wenn nicht sogar das höchste Risiko für Spätdyskenesien, unter den Atypika
Aber wenn du lieber dich weiter im Kreis drehen willst und das Solian endlich nimmst und dabei bleibst, dann steht einem normalen Leben nichts mehr im Weg, so meine Theorie aus Erfahrung.
Ich hatte von einer hohen Dosis Seroquel wirklich regelrecht einen absoluten Horrortripp jedes Mal, beim Runterreduzieren immer starke Suizidgedanken.
Seroquel in hoher Dosis ist für mich absolut schwerste psychische Folter gewesen, es war ein Horror.
Ich nehme 450mg morgens, normal nimmt man nicht so viel auf einmal, aber der Arzt hat das entschieden.
Die Nebenwirkungen sind mir ein Gräuel bei meinem Medikamenten, besonders diese unwillkürlichen Bewegungen, die machen mich echt verrückt.
Viel Glück mit dem neuen Medikament.
Ich wünschte es gäbe endlich die super guten Medikamente
Mich machte Vanilla Sky ganz fertig.
Ich finde einfach, dass es nicht immer leicht ist sich gegen jemanden zu entscheiden und diesen Menschen dann zu sagen, dass er ausgegrenzt wird in einem Aspekt, manchmal versucht man zu schlichten und am Ende kriegt man von beiden viel zu viele Emotionale Reaktionen und fühlt sich als ob man selbst beide angegriffen hätte.
Aber so ist es einfach im Leben, man kann es nicht ändern.
Jedem recht getan…
Bin kein Freund von öffentlichen Diskussionen, aber jeder wie er will.
21/09/2024 at 21:18 in reply to: Psychologie und Psychiatrie: Gemeinsamkeiten und Unterschiede #365788Psychiater denen ich begegnete (und das waren nicht wenige) schauten immer auf Psychologen herab, wenn sie nicht gar Psychologen als minderes Fußvolk titulierten. Jedenfalls ist für mich ein Psychiater mit psychologischer Ausbildung der einzig vernünftige Psychologe den es gibt, denn oft haben Psychologen allerlei Unbedarftes studiert (Sprachen, Philosophie etc.) und machen dann nur den Crashkurs für Psychologie um sich Psychologe zu schimpfen !
<hr />
Hauptmedikation: Solian 200 mgNaja, es mag so Crashkurstypen geben, die in einem dreimonatigen Kurs schnell schnell irgendeine Ausbildung machen und dann wahrscheinlich schon Leute behandeln dürfen.
Aber das sieht man ja dann alles oder kann nach der Ausbildung fragen.
Ich bin etwas skeptisch von Homöopathen für Psychotherapie, weil ich glaube mal gehört zu haben, dass diese Ausbildung nicht wirklich sehr gut sein soll.
Sicher kann es da auch sehr gute geben, aber meiner Meinung nach dann eher trotz der Ausbildung und nicht wegen der Ausbildung.
Psychologen wofür? Wofür braucht ihr eigentlich Psychologen, oder werft ihr Therapeuten auch in dieses Fach?
Ja, prinzipiell stirbt nicht jeder Raucher am Rauchen, aber es gibt eine Tendenz, dass man öfter stirbt als sonst wenn man raucht.
Prinzipiell ist es besser wenn jemand eine Ausbildung hat die fundiert ist, aber deshalb heißt das noch lange nicht dass der wirklich gut ist. Es gibt wirklich üble Kandidaten, selbst erlebt, einer sagte mir ich soll mich doch umbringen wenn ich nicht leben will, bei der zweiten Sitzung mit ihm, ja, es gibt Idioten und Arschlöcher, auch unter Therapeuten, Psychologen, Psychiatern.
Jedenfalls kann es auch sein, dass jemand mit einer Crashausbildung saugut ist, aber die Tendenz ist spricht eher dagegen.
Da muss ich dir recht geben, Ausbildung schadet meistens nicht, sondern ist oft sehr wichtig sogar.
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