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28/05/2025 um 18:37 Uhr als Antwort auf: Petition: Therapieplätze nicht zusätzlich erschweren #404387
Vielleicht liegt das daran, dass die Ärzte hier fast alle so oder so eine Überweisung für die Erstbehandlung wollen. Die ist quasi obligatorisch, dadurch ist dann die Hausarztpraxis bekannt und klar wohin der Arztbrief geht.
Aber letztendlich ist das für mich auch Ok, wenn sie die Arztbriefe kriegen.
Ich habe keine Ärzte, über die ich so reden würde, wie du über all deine Ärzte sprichst.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
28/05/2025 um 18:33 Uhr als Antwort auf: Petition: Therapieplätze nicht zusätzlich erschweren #404384Also mein Hausarzt hat auch OHNE das Hausarztprogramm Berichte von den Fachärzten bekommen! Immer! Sowohl vom Kardiologen, als auch vom Gastroenterologen, als vom Neurologen, vom Nuklearmediziner, vom Orthopäden und somit sicher auch vom Psychiater. Ich denke nicht, dass mein Psychiater, der Oberarzt einer Uni-PIA ist da ständig Berichte schrieb. Aber ein oder zwei Berichte wird er wohl im Laufe der Jahre mal verfasst haben.
Bei meinem Psychotherapeuten konnte ich ankreuzen, dass ich nicht möchte, dass seine Berichte zum Hausarzt gehen.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
28/05/2025 um 18:00 Uhr als Antwort auf: Petition: Therapieplätze nicht zusätzlich erschweren #404374Ich hab jetzt mehr schlecht als recht dem Hausarztprogramm zugestimmt.
Das bedeutet für mich: ich muss zum Hausarzt, um ne Überweisung zu kriegen also kann nicht mehr direkt zum Facharzt gehen.
Das hat mich lange Zeit davon abgehalten das Ding zu unterschreiben und auch nach wie vor fühlt es sich für mich so an, als ob vor allem mein Hausarzt davon profitiert.
Wie auch immer: Das hier stimmt so nicht
Keine freie Facharztwahl bedeutet natürlich auch, dass man sich Psychiater:innen nicht selbst aussuchen darf und nicht wechseln dürfte….
Zu welchem Psychiater man geht, kann man selbst nach wie vor wählen. Der Hausarzt kann keinen bestimmten Psychiater, Gastroenterologen, Kardiologen usw. bestimmen. Aber der Hausarzt kann bestimmt, ob man überhaupt die Indikation erfüllt für eine Überweisung zum Facharzt.
Ich habe bisher auch ohne Hausarztprogramm immer meine Überweisungen gekriegt, wenn sie durch Erkrankungen nötig waren, weswegen ich es jetzt für ein Jahr probiere. Danach berichte ich gerne mal von meiner Erfahrung.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
Naja, aber es gibt verschiedene Arten von Krebs und die unterscheiden sich regional.
Die Russen haben oft Bauchspeicheldrüsen-Karzinome, weil sie halt viel Vodka saufen.
Die Südamerikaner haben häufiger Speiseröhrenkrebs, weil sie halt überwiegend scharf gewürzt essen.
Da gibt es noch andere Beispiele.
Schizophrenie betrifft weltweit immer etwa 1% der Bevölkerung, Krebs ist wahrscheinlich auch ähnlich verteilt, wobei es vermutlich bei Kulturen, die relativ gesund leben, seltener vorkommt.
Worauf ich hinaus will aber ist, dass so wie eben bestimmte Formen des Wahns in bestimmten kulturellen Backgrounds öfter vorkommen, so betrifft dies auch einzelne Krebsformen.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
21/05/2025 um 15:34 Uhr als Antwort auf: ePA:Verband warnt Patienten mit psychischen Erkrankungen #403743Ich habe das Video so verstanden, dass Merz solche „Drohungen“ ausspricht, aber das eher Drohungen sind, als dass man davon im Moment ernsthaft ausgehen muss. Also eher Panikmache.
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@Geigenspieler für ich sind es zwei unterschiedliche Dinge die Beschneidung des Jungen und des Mädchens, wobei ich damit nicht sagen, dass ich das gut finde bei dem einen oder anderen Geschlecht.
Trotzdem gibt es für die männliche Beschneidung auch eine medizinische Rechtfertigung, nicht nur die religiöse im Sinne des Bund Gottes.
Wie haltbar die medizinische Rechtfertigung ist, das kann ich nicht sicher beurteilen. Aber ich glaube ihr genauso wenig. Dazu müsste man wirklich Studien haben, inwieweit Beduinen zum Beispiel mit Entzündungen, Harnwegsinfekten, HPV usw. mehr zu tun hatten ohne Beschneidung.
Hinzu kommt, dass es die Beschneidung auch auf Grund einer Vorhautverengung gibt. Das würde ich nicht unter Zerstümmlung einsortieren, würde auch niemand bei der Entfernung der Mandeln bei ständigen Infekten in Erwägung ziehen die Bezeichnung.
In meinen Augen ist das etwas komplexer.
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(Die Beschneidung junger Mädchen ist was völlig anderes und dient keiner hygienischen Maßnahmen, also was ich oben schrieb nimmt in keinster Weise Bezug zur weiblichen Beschneidung)
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Die Vorhautentfernung gründet ursprünglich darin, dass diese leicht entzündlich war durch den feinen Wüstensand in der Region und den entsprechenden Wassermangel.
auch aus nicht-religiösen Gründen wird in diesen Gegenden noch die Vorhaut entfernt.
in Regionen wie den USA ist es die Beschneidung aus hygienischen Gründen übrigens völlig normal, redet nur keiner drüber.
da geht es auch um den Schutz der Frau beim Geschlechtsverkehr.
trotzdem muss man natürlich Beschneidung nicht gutheißen – aber da steckt mehr als Religion hinter.
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Ja, was würdest Du mir empfehlen ?
<hr />
Hauptmedikation: Solian 200 mgVielleicht hast du einfach auch kein Problem, was therapeutisch bearbeitet werden müsste?
Oder dir fehlt eben einfach die Bereitschaft sich mir dir auseinander zu setzen. Du hast zwar deine Macken, die du ja auch deutlich hier durchs Forum trägst, wie diese ständigen Abwertungen anderer (wodurch du dann dein scheinbar fragiles Ego quasi aufwertest), aber das muss nicht unbedingt Krankheitswert haben.Und dann macht eine Psychotherapie halt auch nicht viel Sinn.
Ich kann nur sagen, dass hinsichtlich meiner komplex Traumatisierung die Psychotherapien mir viel geholfen haben und das auch immer noch tun. Aber es ist halt nicht so, dass man hingeht ein paar Mal und dann sind die Probleme gelöst, sondern diese Entwicklung passiert langsam und manchmal stagniert es auch.
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Du scheinst halt jemand zu sein, der die Bibel wortwörtlich nimmt.
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Nun, es entscheidet jeder selbst, ob er die Bibel wortwörtlich nimmt oder sich bemüht die Nachricht hinter den Geschichten zu verstehen.
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Geht mir da wie Gargel. Mich interessiert weniger, wie es auf die Erde kam, als zum Beispiel wie es überhaupt zum Urknall kam.
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Ich erlebe selbst Kommunikation aus dem Jenseits und Vorahnungen, aber erlebe diese Kommunikation und Erfahrung unmittelbar mit mir und überhaupt nicht auf fremde Menschen aus dem Internet bezogen.
will dir das nicht absprechen, aber nachvollziehen kann ich nicht, wie etwas völlig Unpersönliches über das Leben des Fotografen erzählen soll, außer das manche Menschen mehr Talent haben Muster zu erkennen und Bilder daraus zu malen.wie gesagt, ich kann es einfach nicht nachvollziehen, ich sag nicht, dass es nicht irgendwie sein kann.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
Ich verstehe nur nicht, was das mit Gott zu tun hat. Ich kenne auch andere Künstler, und als eine Art Kunst würde ich es bezeichnen, die „Ich sehe was, was du nicht siehst“ zeichnen.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
Darf er ja für dich sein, Horst. Aber du brauchst nicht jeden, der an etwas glaubt für psychotisch erklären.
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