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04/02/2025 um 8:33 Uhr als Antwort auf: Psychische Krankheiten und Gewalttaten: Wie hoch ist das Risiko wirklich? #387210
(Sind kriegs- und fluchtbedingte Traumata nicht auch “echte psychische Erkrankungen”?)
Ne, das wird tatsächlich in der Psychologie/Psychiatrie abgegrenzt, weil sich die kranken Verhaltensmuster nur auf das Trauma bezogen widerspiegeln im Normalfall, aber nicht auf gewöhnliche Beziehungsgestaltungen.
Echte psychische Erkrankungen, spiegeln sich für gewöhnlich in allen möglichen Lebensbereichen und Beziehungsbereichen des Erkrankten wider.
Ob das jetzt sinnvoll ist solch eine Trennlinie zu ziehen, das will ich nicht bewerten.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
Ich hab ein bisschen Erfahrung mit SHGs und die sind eigentlich gut. Man muss halt für sich schauen, ob es von den Leuten bzw. der Chemie her passt. Wenn es passt, kann man sehr voneinander profitieren, so meine Erfahrung.
„Whether or not it’s clear to you, no doubt the universe is unfolding as it should.” (Lakota Saying)
Als iOS App ist es (noch) kostenlos
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Ich hatte unter Zyprexa nie RLS, aber natürlich ist das individuell.
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Ich kenne Leute, denen L-Dopa sehr gut hilft gegen die Restless-Legs. Ich selbst hatte es auch schon unter verschiedenen Medikamenten, es ist wahnsinnig unangenehm.
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Ich selbst wechsle jetzt von Valproat auf Topiramat, weil Quetiapin retard so meine Gewichtszunahme antriggert.
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Eventuell wäre auch ein Einsatz von Topiramat indiziert zur Ergänzung. Das wird auch als StimmungsstabilisTor genutzt und sorgt oft für Gewichtsverlust.
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Ich würde dir auch die Schmelztabletten empfehlen. Damit nahm ich unter Zyprexa überhaupt nicht zu, sogar eher ab.
Eine gute Freundin hat mit Intervallfasten gut unter Zyprexa an Gewicht verloren. Eventuell würde dir auch Kalorienzählen helfen – immer 400 Kalorien unter Grundumsatz bleiben. FDDB App hilft mir dabei, ist kostenlos. Aber etwas mühsam alles Essen immer einzutragen.
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27/01/2025 um 20:52 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #386345Ich habe sonst immer den Namen mit nachgewiesen! Das war jetzt bei dieser Studie nicht nötig, habe aber so abfotografiert, dass auch eingesehen werden konnte, wer die Krankmeldung ausgestellt hat.
denke die erkennen schon auch Fakes zu einer hohen Prozentzahl. So viele Nachweise über die Diagnose schwirren nicht im Netz rum, dass nicht irgendwo auffällt, wenn sich was wiederholt usw.
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27/01/2025 um 20:41 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #386337Ich interpretiere es übrigens so, dass Ergebnisse ohne Nachweis nicht berücksichtigt werden, weil alles andere für mich keinen Sinn machen würde. Was wäre das denn für eine Studie, bei der jeder Hinz und Kunz irgendwas ankreuzen kann, ohne nachweislich erkrankt zu sein?!
Ich musste bisher bei JEDER Studie zur Krankheit meine Erkrankung nachweisen.
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27/01/2025 um 20:37 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #386332Ich kann den Ärger über einen Nachweis absolut nicht nachvollziehen. Wie sonst sollte man Erkrankte von Fakes differenzieren.
ich fand die Studie auf jeden Fall nicht aufwändig. Ich machte schnell dann ein Foto noch von einer Krankmeldung, schickte sie fix dahin und erledigt war es. Für mich wertvolle 10 Euro, die in einen Thalia Gutschein wanderten und für ein bestelltes Buch genutzt werden, dass genau 10 Euro kostet.
ich finde lobenswert, dass sie all diesen Aufwand betreiben, um wahre Ergebnisse zu erzielen und aus dem Sammelsurium von Fakes herauszusieben. So sollte Forschung sein.
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27/01/2025 um 14:28 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #386290Ähm, die Auswertung kann nur erfolgreich sein, wenn Fakes aussortiert werden und dafür bedarf es nun mal einen Nachweis – egal, ob man den Gutschein nun möchte oder nicht.
Was hat das denn mit „vergraulen“ zu tun 🤔
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Schizophrenie konnte man auch noch als Begriff auswählen.
irgendwie finde ich die „neuen“ Begriffe alle einigermaßen schräg
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Ich hab den Comiker „Maddin“ Schneider schon öfter beim Siebenkorn in Gießen getroffen, aber natürlich immer in Ruhe gelassen.
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26/01/2025 um 10:55 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #386097Wir bitten aber um eine Woche Geduld für die Zusendung, da leider aktuell viele mitmachen, die einfach irgendetwas ankreuzen, um an den (kleinen) Gutschein zu kommen und das müssen wir prüfen.
Das ist zitiert von Prof. Moritz. Ohne Nachweis, fließen die Antworten nicht in die Auswertung ein.
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