Forsythia

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  • als Antwort auf: Synapsen-Mobile #415614

    @Angora man kann sich schon innerlich „starr“ fühlen, emotional oder geistig. Wenn der Zustand lange anhält, ist nicht mehr viel Bewegung im Mobile, denke ich.

    als Antwort auf: Synapsen-Mobile #415589

    …in Snoopys von Chat GPT geschriebenem Beitrag steht: „Zu viel Veränderung, und das Mobile taumelt. Zu wenig, und es bleibt starr.“

    Was, wenn man immer wieder das Gefühl von innerer „Starre“ hat und daher ständig mit Medikamenten an der Hirnchemie „rumschraubt“? Das kann doch nicht gesund sein? Ich denke, dann sollte man andere Wege finden, das Gehirn/den Geist in Schwung zu bringen, denn das kann meines Wissens nach kein Medikament auf Dauer leisten…

    Denn: nur wenn Bewegung rein kommt, kann sich auch etwas (zum Positiven) verändern

    • Diese Antwort wurde vor 11 Stunden, 40 Minuten von Forsythia geändert.
    als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #412823

    Ja stimmt, das könnte man 👍

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #411752

    Die Pharmaindustrie soll endlich ein Medikament entwickeln, das alle meine Probleme löst!

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #411617

    10 Kniebeugen kann ich später immer noch machen.

    als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #411584

    Meines Wissens nach wird Schizophrenie in erster Linie medikamentös; DIS hingegen psychotherapeutisch behandelt. Die Diagnose müsste also schon einen Unterschied machen…

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #410949

    Wo Hoffnung ist, da muss man gießen.

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #410470

    Wanchmal heben sich Fehler gegenseitig auf

    als Antwort auf: zum Beispiel #410338

    • Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 3 Wochen von Forsythia geändert.
    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #410334

    Hallo, es geht mir ähnlich (wie @Pia) – ich bin auch erst nach einer (unrechtmäßigen) Behandlung mit Neuroleptika richtig krank geworden. Nur ich frage mich, wie man da wieder rauskommt – den Zustand wie vor der Misshandlung einigermaßen wiederherstellt…

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #410322

    Wenn du im Loch steckst und nicht groß genug bist, wieder herauszuklettern, musst du tiefer graben.

    Scherz

    • Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 3 Wochen von Forsythia geändert.
    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 4 #410252

    Toll :gut:   LG Forsythia

    als Antwort auf: Eigene Aphorismen #409565

    „Wie geht’s dir?“

    „Schlecht“

    „Warum?“

    „Wegen dem Urknall damals“

    als Antwort auf: Einladung zur Jahrestagung BPE: Thema Diskriminierung #409523

    Auch mein Beitrag ist anscheinend falsch verstanden worden – mein Anliegen war, den zitierten Satz zu diskutieren.

    Ich finde die Analyse von Mowa sehr gut und hilfreich :gut:

    Hat denn noch jemand außer mir das Gefühl, dass es sehr schwierig ist, sich zu einer Psychose zu bekennen und dass man, wenn man es doch tut, das Gefühl vermittelt bekommt, ein Schwerverbrecher zu sein…auch wenn es vielleicht nicht beabsichtigt ist. Besser gesagt – das Gefühl entsteht in einem, ohne dass man es will und ohne dass einem jemand so etwas direkt sagt.

    Wie geht es euch mit der Thematik?

    als Antwort auf: 50 Jahre Psychiatrie – Enquête – Kein Grund zum Feiern #409485

    Auch ein interessanter Text, danke

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