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04/02/2025 um 16:34 Uhr als Antwort auf: Psychische Krankheiten und Gewalttaten: Wie hoch ist das Risiko wirklich? #387273
Der ist zum Glück schon tot. Wenn Du es noch nicht mitbekommen hast. Dann bleibt das so.
04/02/2025 um 16:11 Uhr als Antwort auf: Psychische Krankheiten und Gewalttaten: Wie hoch ist das Risiko wirklich? #387269naja, sicherlich weil man Medis angeben muss und den Rest können die sich denken und fragen bestimmt nicht warum sondern haben Vorurteile. Von zwei Orthopädenpraxen, war eine auch relativ hochnäsig, die zweite Praxis eher das gegenteil.
04/02/2025 um 15:57 Uhr als Antwort auf: Psychische Krankheiten und Gewalttaten: Wie hoch ist das Risiko wirklich? #387267In Russland
04/02/2025 um 15:40 Uhr als Antwort auf: Psychische Krankheiten und Gewalttaten: Wie hoch ist das Risiko wirklich? #387263Sicher gibt es traumatisierte, eher Frauen und Kinder im Krieg und um den herum. Aber diese werden den Teufel tun und das anderen antun.
Mal ehrlich unsere Krankheitsbilder entbinden doch nicht vom friedlichem Verhalten. Klar in Psychosen kann das schon mal etwas agressiver werden, hab ich ja selbst durch. Aber ich vergewaltige Niemand und steche niemanden ab. Das ist für mich nur eine Ausrede. Sonst müsste ich ja Verständnis für meinen Opa aufbringen der Kriegsgefangener war im 2. Weltkrieg. Ich hab da 0 Toleranz.
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Diese Antwort wurde vor 8 Monate, 3 Wochen von
Blumenduft geändert.
Wow, erste reaktion, wegdriften, aber ich wollte es unbedingt hören, war etwas anstrengend und vieles was ich schon wusste. und manche Dinge die ich automatisch tue um damit klarzukommen. Aber an eine dahin gerichtete Therapie trau ich mich nicht mehr nachdem ich deshalb in einer Psychose landete.
Trotzdem Danke das Du das verlinkt hast, Informationen sind immer wichtig.
28/01/2025 um 20:10 Uhr als Antwort auf: ePA:Verband warnt Patienten mit psychischen Erkrankungen #386511meinst Du es ist nicht egal, wenn sowieso die Erkrankung bekannt ist ob da noch 3 Sätze dazu stehen?
Wenn meine Zahnärztin weiss was für Medis ich nehme, dann weiss sie auch wofür, ist doch egal ob da drin steht ist ausgebrochen am und hat sich mit XX verbessert. Völlig uninteressant.
28/01/2025 um 19:15 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #386503der Amazongutschein hätte mich schon interessiert.
28/01/2025 um 16:53 Uhr als Antwort auf: ePA:Verband warnt Patienten mit psychischen Erkrankungen #386477Bei mir egal, weil man eh überall seine Medis aufschreiben soll für Behandlung z. B. mit anderem Medi. Daher wissen alle meine Ärzte was los ist, die Apothekerin natürlich auch, weil dort hole ich ja die Medis. Also zumindest bei den Ärzten und Apothekerin ist es mir schnuppe. Und wenn einer Dich hacken will, kann er auch Deinen Pc hacken und vermutlich gibts darauf irgendwas was Dich outet. Und mal ehrlih will man wo arbeiten die Psychisch kranke verabscheuen? Also da letztendlich auch egal.
Aber das gilt natürlich nur für mich. Muss jeder selbst wissen.
24/01/2025 um 22:12 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #385825Die App hab ich install. puh aber lange texte. Weiss nicht ob ich so regelmässig das auf die Reihe kriege, aber ich will ja auch kein Wettbewerb bestreiten.
Sieht aber gut übersichtlich aus und könnte für den ein oder anderen sehr interessant sein.
24/01/2025 um 21:54 Uhr als Antwort auf: Studie: Ist die Diagnose „Schizophrenie“ noch zeitgemäß? #385824hm, ich finde es zwar gut das geforscht wird, möchte aber meine Daten u.a. Krankenberichte nicht veröffentlichen.
Achtsamkeitsübungen kenne ich für DIS und mache die im Notfall auch. Zu Tief in die Materie sollte man ja als Psychoseanfälliger ja eh nicht, weil das Triggern kann. Aber genau hab ich es mir jetzt auch nicht angeschaut.
Ich bin damals heulend vom Diensthabenden Arzt, Gesundheitsamt Neustadt, nach Wunstorf gefahren worden. Ich hatte totale Panik, weil man nirgends was positives gehört hat.
Auf Station hab ich mich dann innerhalb 2er Std. eingekriegt und wurde sehr herzlich begrüsst. Es wurde ein ausführliches Gespräch mit dem Oberarzt und Schwestern durchgeführt. Ich war für die geschlossene vorgesehen, weil kein Zimmer frei war, so hiess es, auch deshalb so Panik. Aber es wurde ein Bett frei auf der Aufnahmestation, wo ich 2-3 Wochen erstmal ankommen und essen und duschen konnte und runterkommen. Da war es relativ langweilig, hab viel geraucht, aber bekam dann Ergo, war jetzt nicht so meins, aber ich hab mitgemacht.
Dann war ich noch 8 Monate auf der Langzeitstation, die Schwestern und Ärztin waren super. Ok die Ärztin hat mich die erste Zeit getrizt. Aber nachdem ich aufmachte, war sie super und weitere 8 Jahre meine Therapeutin. Ich hatte viel Zeit zum nachdenken, aber auch Therapien, Bewegung, Arbeitsaustestung und Sport (morgendl. schnelles gehen nahm ich mit, den Rest Sport nicht). Alles in allem im Nachhinein hat mir diese Zeit sehr geholfen und meine Sicht auf Kliniken geändert. Und der Ärztin bin ich sehr dankbar, auch weil sie weiterführende Behandlung, med-berufliche-Rhea unterstützt hat, die mich dann gelehrt hat das meine Ansprüche an mich zu hoch waren.
Ich wohne alleine und habe eine Haushaltshilfe, hole meine Rezepte pünktlich und erledige meine Termine. Klar alles mit Bedarfsmedi,aber es soll nur zeigen, das es weiter geht. Mit Abstrichen, aber es geht weiter. Für alle die Hilfe brauchen, kann ich eine Klinik nur empfehlen, statt aus Hilflosigkeit Dummheiten zu begehen. Viel Kraft für Euch.
30/12/2024 um 17:34 Uhr als Antwort auf: Tiefenpsychologie „Schuld“ an meiner PSychoseserie? #381675Mir wurde von meiner Therapeutin, die mich im Krankenhaus als Psychiaterin begleitete, davon abgeraten Tiefenpsychologisch zu arbeiten, weil mich das in die Psychose gerissen hat, als es anfing.
@Arvisol, bekomme das seit meiner Psychose damals, also wohl auch gegen Stimmen, nehme ja so einiges, zusammen bekommt mir das sehr gut. Klar zaubern kann das Zeug auch nicht, aber ich wohne allein und bekomme so einiges mit Medis hin. Hab aber auch jemanden der tägl. ein Auge auf mich hat und ich auf sie.
Ich nehme 2x tägl. ret. quetiapin, abends die höhere Dosis und merk nichts davon. Bin immer bis Nachts wach und tagsüber müde. Mir hilft wirklich Melissentee, Wärmflasche und Magnesium zum entspannten….und natürlich meine Kleine. Aber nichts davon lässt mich sofort einschlafen, ist halt zum entspannten und wenn man entspannt kann man besser einschlafen. Ich wache auch mehrmals auf, aber kann dann weiter schlafen.
Ansonsten kann ich wie Pia schon mal schrieb Baldrian Nacht empfehlen. Hab das damals für Burnout vom Hausarzt hochdosiert bekommen. Das entspannt auf jedenfall nach einer Gewöhnungsphase.
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Diese Antwort wurde vor 8 Monate, 3 Wochen von
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