Antwort auf: Ehrlichkeit zum Therapeuten

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Also ich meine, dass es da schon einen Unterschied gibt zwischen stationärer und ambulanter Behandlung. Zu meinem Psychiater in der Praxis habe ich ein sehr gutes Verhältnis – wir arbeiten gut zusammen und der würde auch nie ohne mein Einverständnis die Medis erhöhen (können). Im stationären Bereich sieht es dann schon ein bisschen anders aus, so wie ich es erlebt habe.

Ich glaube solange ich nicht in einem Wahn stecke ist es nur gut, wenn ich auch von meinen dunklen Gedanken erzähle. Solange ich nicht die Absicht habe davon auch was in die Tat umzusetzen, sollte das schon drin sein in einer vertrauensvollen Therapeuten-Klienten-Beziehung.